Trotz des kräftigen global wärmenden El Niño-Ereignisses 2015/16 zeigen die unverfälschten Satellitendaten im Jahr 2016 keine neuen signifikanten globalen Wämerekorde gegenüber dem El Niño-Jahr 1998.
Im Dezember 2016 sind die globalen Temperaturen bei den Satellitendaten von UAH mit einer Abweichung von 0,24 K gegenüber 0,45 K im November wieder deutlich zurückgegangen.
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La Niña hat die Erde nach der zeitversetzten El Niño-Spitze Anfang dieses Jahres auch bei den Satellitendaten von RSS wieder kräftig abgekühlt.
Die kräftige lineare globale Abkühlung in diesem Jahr setzt sich auch im Dezember fort und wird bis ins Jahr 2017 andauern!
Die von den IPCC-Klimamodellen behauptete globale Erwärmung fehlt nun seit fast zwanzig Jahren! Und das bei stetig steigendem CO2-Gehalt in der Atmosphäre !
Ist der starke Rückgang der globalen Temperaturen im Jahr 2016 ein Erfolg der unzähligen UN-Weltklimakonferenzen wie im November 2016 in Marokko?
Spaß beiseite: Natürlich nicht!
Die seit 1997 fehlende globale Erwärmung findet bei stetig steigendem CO2-Gehalt der Atmosphäre statt, das für Pflanzen, Tiere und Menschen lebensspendende Spurengas hat also seit fast zwanzig Jahren keine Erwärmung bewirkt!
Die Atmosphäre über den Landmassen der Nordhalbkugel zeigte bei RSS im Oktober 2016 einen Temperatursturz um mehr als 1 K von 1,12 K im September auf -0,03 K Abweichung, von dem sich die globalen Landtemperaturen im November nur leicht erholt hatten
Ursache war die ungewöhnlich kräftige Abkühlung der Atmosphäre mit Schwerpunkt um 1500 m (850 hPa) über den Landmassen auf der Nordhalbkugel zwischen 20°N und 82,5°N von 1,15 K auf -0,03 K Abweichung zum Klimamittel 1979-1998 im selben Zeitraum. Siehe auch: Der Winter kommt früh nach Europa – Polarwirbel teilt sich!
Die globalen 2m-Temperaturen liegen im Dezember 2016 mit einer Abweichung von 0,37 K und einem geringen Rückgang um 0,05 K zum Vormonat auf Rang 5.
Im Dezember 2016 hat sich der Rückgang der globalen Temperaturen wie erwartet weiter fortgesetzt, weil die zeitversetzt global kühlende Wirkung von La Niña andauert, wie auch der weitere Rückgang der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) im maßgeblichen Niño-Gebiet 3.4 im November 2016 mit neuem negativem Tiefststand von -0,92 K Abweichung seit Juli 2016 erwarten ließ.
YR MON TOTAL ClimAdjust ANOM
2016 1 28.94 26.61 2.33 2016 2 28.89 26.80 2.09 2016 3 28.87 27.32 1.55 2016 4 28.97 27.86 1.11 2016 5 28.60 27.98 0.62 2016 6 27.82 27.76 0.06 2016 7 26.99 27.37 -0.38 2016 8 26.39 27.02 -0.63 2016 9 26.21 26.94 -0.73 2016 10 26.04 26.91 -0.87 2016 11 25.96 26.88 -0.92 2016 12 26.08 26.80 -0.72
Der Dezember 2016 hat bei UAH mit 0,24 K Abweichung zum international üblichen und von der WMO empfohlenen modernen Klimamittel 1981-2010 nach den Rekorden seit November 2015 nur noch Rang 5 erreicht, bei RSS und bei den 2m-Temperaturen (im November) Rang 2 hinter November 2015.
„…Hinweis von NOAA zur einheitlichen internationalen Verwendung des von der WMO empfohlenen Klimamittels 1981-2010, also der letzten vollen drei Jahrzehnte: http://www.ncdc.noaa.gov/monitoring-references/faq/anomalies.php
“The national maps show temperature anomalies relativ to 1981-2010 base period. This perios is used in order to comlpy with a recommended World Meteorological Organization (WMO) Policy, which suggests using the latest decade for the 30-year average.”
Die Verwendung älterer (kälterer) Klimamittel soll in der Regel die aktuelle Stagnation oder sogar Abkühlung in regionalen und globalen Temperaturreihen verschleiern…“
Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Abweichungs-Werte von UAH und RSS sind die unterschiedlichen Klimaperioden von UAH (1981-2010) und RSS (1979-1998) und die unterschiedlichen Gebiete zu beachten: UAH misst von 82,5 S bis 82,5 N, RSS von 70 S bis 82,5 N.
Die IPCC-Klimamodelle haben die Entwicklung der globalen Temperaturen weit überschätzt, wie der aktuelle Vergleich der Modellrechnungen zur realen Entwicklung der Satellitentemperaturen von Januar 2001 bis Juni 2016 zeigt:
Die globale Atmosphäre reagierte von unten nach oben auf den nachlassenden Wärmeeintrag durch das rasch abschwächende kräftige El Niño-Ereignis im äquatorialen Pazifik, wobei im Mai 2016 die kräftige Abkühlung der bodennahen 2m-Temperaturen erstmals auch die untere Troposphäre mit Schwerpunkt um 1500 m Höhe (TLT) erreicht hat.
Die durch die überdurchschnittlich erwärmten Oberflächen der Ozeane zusätzlich verdunsteten Wassermassen werden durch Abkühlung zu Wolken und Niederschlägen kondensiert und fielen u.a. als verstärkte Monsunregen in Teilen Asiens und Ostafrikas und – vor allem im Juni während der Schafskälte – als europäischer Sommermonsun zur Erdoberfläche zurück.
Dezember 2016 in Deutschland ist laut DWD-Zeitreihen im Mittel 4,3°C kälter als Dezember 2015!
Nach den unterkühlten Monaten Oktober und November in Europa und Deutschland mit früher Einwinterung vor allem in Nordosteuropa lagen die Durchnittstemperaturen im Dezember 2016 in Deutschland mit 2,2°C und einer Abweichung von 1,0 K im Bereich einer Standardabweichung (+-1,8 K) vom rechnerischen Mittel und damit im vieljährigen Durchschnitt 1981-2010.
Die CFSR-Analyse der 2m-Temperaturen sieht für den Dezember 2016 in Deutschland lediglich eine Abweichung von 0,67 K vom WMO-Klimamittel 1981-2010, also deutlich weniger als die 1,0 K Abweichung des DWD…
Zuvor gab es im November 2016 mit -0,6 K und Oktober mit -0,7 K den dritten und vierten unterkühlten Monat nach März (-0,3 K Abw.) und April (-0,4 K Abw.) in diesem Jahr.
Das Jahr 2016 ist in Deutschland laut DWD-Zeitreihen um 0,7 K kälter als das Jahr 2015! Mit einer Mitteltemperatur von 9,5 °C belegt 2016 zusammen mit den Jahren 2008, 2006 und 1999 lediglich einen Mittelplatz der letzten zwanzig Jahre!
Fazit: Global und regional keine Spur von Erwärmung!
Es stellte sich vielmehr bereits im Sommer 2016 die Frage: Halbzeit: Wie kalt wird das Jahr 2016 in Deutschland ? Herbst und Winter unerfreulich frisch!
Die ungewöhnlich schwache Sonnenaktivität schon im November 2016 mit einer internationalen Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) von 21,4 ist im Dezember 2016 mit sechs fleckenlosen Tagen weiter auf 19,5 – und damit den niedrigsten Monatswert des Jahres 2016 – zurückgegangen.
Bereits Ende September, Anfang Oktober und Anfang November 2016 war die Sonne fleckenlos, aktuell auch Anfang Januar 2017: http://sidc.oma.be/silso/home
Die Sonnenaktivität ist schon im Juni 2016 nach bis zu 12 fleckenlosen Tagen mit einer internationalen Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) von 20,9 stark eingebrochen und war auch im Juli trotz leichter Erholung mit acht fleckenlosen Tagen auf der Sonne weiter sehr schwach: Schwache Sonne – kühle Erde: Schon wieder keine Sonnenflecken!
Die monatliche Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) hatte sich zuvor bereits im April 2016 mit 38,0 gegenüber April 2015 mit 75,3 fast halbiert. Die Sonnenaktivität war auch schon Ende März 2016 mit einem einzigen stabilen Sonnenfleck ungewöhnlich schwach, auch Ende Mai 2015 gab es nach dem Maximum im April 2014 zwei fast fleckenlose Tage auf der erdzugewandten Seite der Sonne.
Durch die anhaltende und zunehmend ungewöhnlich schwache Sonnenaktivität in diesem Jahr hat die wolkenbildende kosmische Strahlung (GCR) gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen.
Unter dem Titel “Global Warming” Reality Check (GWRC) stelle ich monatlich die aktuellen Daten für Sonne, Temperaturen, ENSO, PDO, AMO und Meereisflächen vor. Dabei kommt es je nach Anbieter zu Verzögerungen. Die Daten werden hier nachgetragen, wenn sie veröffentlicht sind, bis dahin bleiben die Werte/Plots des Vormonats zur besseren Übersicht stehen.
Globale Zusammenfassung Dezember 2016 (Kurzform):
Sonne
SN Ri: 18,9 neu (Vormonat 21,4 neu, Vorjahr 58,0 neu). Die ohnehin niedrige internationale monatliche Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) ist im November 2016 gegenüber den vier Vormonaten wieder zurückgegangen. Ende September, Anfang Oktober und Anfang November war die Sonne sogar wieder fleckenlos.
SSN Ri Juni 2016 = 41,5 neu (Vormonat = 44,9 neu, Vorjahr = 72,1 neu nach Solar Max. mit 116,4 neu im April 2014). Ab 1.7.2015 neue Zählweise auch der alten Sonnenflecken: SIDC/SILSO: Die 400jährige Reihe der Sonnenfleckenzahlen wird völlig überarbeitet (Der Umrechnungsfaktor von neu zu alt beträgt etwa 0,7) http://sidc.oma.be/silso/datafiles
Globale Temperaturen
UAH/TLT: 0,24 K (Vormonate 0,45, 0.41, 0.44, 0.44, 0.39, 0.34, 0.55, 0.71, 0,73 und 0.83, Vorjahr 0.33) Abweichung zum Klimamittel 1981 – 2010, Rang 1 von 38. UAH Global Temperature Update for November 2016: +0.45 deg. C
RSS/TLT: 0,23 K (Vormonate 0.39, 0.35, 0.58, 0.46, 0.47, 0.47, 0.53, 0.76, 0.84 und 0.98, Vorjahr 0.57) Abweichung zum Klimamittel 1979 – 1998, Rang 5 von 38. ftp://ftp.remss.com/msu/monthly_time_series/RSS_Monthly_MSU_AMSU_Channel_TLT_Anomalies_Land_and_Ocean_v03_3.txt
NOAA/NCEP/CFSv2: 0,38 (Vormonate 0.43, 0.38, 0,39, 0.42, 0.38, 0.27 und 0.41, 0,67 und 0.72) global TA 2m – http://models.weatherbell.com/temperature.php Rang 5 von 38 Image MouseOver Tool
ENSO (El Niño/La Niña)
ONI: Oktober/November/Dezember 2016 (OND) –0,8 K zum Klimamittel 1986 – 2015, Vormonate (nach mehrfachen NOAA-Korrekturen) , -0.8, -0.8, -0.6, -0.3, 0.1, 0.6, 1.1, 1.6 , 2.0 und 2.2. Seit Mitte Juli 2016 herrschen global kühlende La Niña-Bedingungen.
Ein El Niño-Ereignis gab es ab FMA 2015, das mit 1,5 ab JAS kräftig ist, nach umstrittener NOAA-Korrektur gab es aber kein El Niño-Ereignis 2014 mehr, nach erneuter NOAA-Korrektur nun aber doch:
Die Daten aller Monate wurden von NOAA erneut nachträglich verändert, weil statt des bisherigen WMO-Klimamittels 1981-2010 nun das NOAA-Klimamittel 1986-2015 verwendet wird: NOAA Has Resurrected the 2014/15 El Niño with Its Recent Changes to the Oceanic NINO Index
Monthly Niño-3.4 index: -0,72 K zum Klimamittel 1986-2015, Vormonate (nach mehrfachen NOAA-Korrekturen) -0.94, -0.87, -0.73, -0.63, -0.38, 0.06, 0.62, 1.11, 1.55, 2.09, 2.33 nach NOAA-Korrektur…
Wenn im Januar 2017 der Monatswert im Monthly Niño-3.4 index nicht wärmer als 0,0 K Abweichung ist, wird der Dreimonats-ONI N/D/J zum fünften Mal hintereinander den La Niña-Wert vom -0,5 K nicht überschreiten und damit nach NOAA-Definition von La Niña-Bedingungen zum La Niña-Ereignis werden.
PDO (Pazifische Dekaden-Oszillation): +1,17, Vormonate +1.88,+0.56,+0.45, +0.54,+ 1.25, +2.03, +2,35, Vorjahr +1,01. Quelle: http://research.jisao.washington.edu/pdo/PDO.latest
AMO (Atlantische Multidekaden-Oszillation): +o,343 , Vormonate +0.398, 0.389,+0.467, +0,466, Vorjahr: +0,237. Quelle: http://www.esrl.noaa.gov/psd/data/correlation/amon.us.long.data
Meereisflächen (Extent)
Antarktis (Südpol) http://nsidc.org/data/seaice_index/ Mit andauerndem linearem Anstieg der Meereisflächen im Dezember 2016 seit Beginn der Messungen 1979 und mit Absturz (Datenfehler?) zum Vorjahr.
Arktis: http://nsidc.org/data/seaice_index/ Im Dezember 2016 mit negativem linearen Trend und tiefstem Stand seit Beginn der Messungen 1979 zusammen mit 2010 nach Rekordwachstum im September 2016. Siehe auch: Arktis: Rekordwachstum der Meereisflächen! So früh und so schnell wie nie zuvor!
MONATSBERICHT Dezember 2016: (ausführlich)
SONNE
Ab 1.7.2015 neue Zählweise auch der alten Sonnenflecken: SIDC/SILSO: Die 400jährige Reihe der Sonnenfleckenzahlen wird völlig überarbeitet. (Der Umrechnungsfaktor von neu zu alt beträgt etwa 0,7, von alt zu neu etwa 1,4) http://sidc.oma.be/silso/datafiles
SN Ri: 18,9 neu (Vormonat 21,4 neu, Vorjahr 58,0 neu). Die ohnehin niedrige internationale monatliche Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) ist im Dezember 2016 mit sechs fleckenlosen Tagen auf den niedrigsten Stand des Jahres 2016 zurückgegangen. Gegenüber Dezember 2015 (58,0) ist die Sonnenfleckenaktivität um fast zwei Drittel eingebrochen. Ende September, Anfang Oktober und Anfang November war die Sonne ebenfalls wieder fleckenlos.
SSN Ri Juni 2016 = 41,5 neu (Vormonat = 44,9 neu, Vorjahr = 72,1 neu nach Solar Max. mit 116,4 neu im April 2014). Ab 1.7.2015 neue Zählweise auch der alten Sonnenflecken: SIDC/SILSO: Die 400jährige Reihe der Sonnenfleckenzahlen wird völlig überarbeitet (Der Umrechnungsfaktor von neu zu alt beträgt etwa 0,7) http://sidc.oma.be/silso/datafiles
SSN–Maximum des SC 24 im April 2014 mit 116,4 neu, SSN–Minimum und Beginn des SC 24 im Dezember 2008 mit SSN 2,2 neu (1,7 alt).
Zum Vergleich dieselbe Grafik bis Mai 2015 mit der alten Zählweise der Sonnenflecken:
Besonderheit: Sonne im Mai 2015 mit zwei fast fleckenlosen Tagen – Weltklimakonferenzen auf der falschen Fährte?
GLOBALE TEMPERATUREN
UAH/TLT: 0,24 K (Vormonate 0.45, 0.41, o.44, 0.44, 0.39, 0.34, 0.55, 0.71, 0.73 und 0.83, Vorjahr 0.25) Abweichung zum Klimamittel 1981 – 2010, Rang 5 von 38.
Im Dezember 2016 sind die globalen Temperaturen bei den Satellitendaten von UAH mit einer Abweichung von 0,24 K gegenüber 0,45 K im November wieder deutlich zurückgegangen.
Die globalen 2m-Temperaturen liegen im Dezember 2016 mit einer Abweichung von 0,37 K und einem geringen Rückgnagn um 0,05 K zum Vormonat auf Rang 5.
Im Dezember 2016 hat sich der Rückgang der globalen Temperaturen wie erwartet weiter fortgesetzt, weil die zeitversetzte global kühlende Wirkung von La Niña zunächst mehrere Monate weiter andauert, wie auch der weitere Rückgang der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) im maßgeblichen Niño-Gebiet 3.4 mit neuem negativem Tiefststand im November 2016 von -0,92 K Abweichung seit Juli 2016 erwarten ließ.
YR MON TOTAL ClimAdjust ANOM
2016 1 28.94 26.61 2.33 2016 2 28.89 26.80 2.09 2016 3 28.87 27.32 1.55 2016 4 28.97 27.86 1.11 2016 5 28.60 27.98 0.62 2016 6 27.82 27.76 0.06 2016 7 26.99 27.37 -0.38 2016 8 26.39 27.02 -0.63 2016 9 26.21 26.94 -0.73 2016 10 26.04 26.91 -0.87 2016 11 25.96 26.88 -0.92 2016 12 26.08 26.80 -0.72
RSS/TLT: 0,23 K (Vormonate 0.39, 0.35, 0.58, 0.46, 0.47, 0.47, 0.53, 0.76, 0.84 und 0.98, Vorjahr 0.57) Abweichung zum Klimamittel 1979 – 1998, Rang 8 von 38. ftp://ftp.remss.com/msu/monthly_time_series/RSS_Monthly_MSU_AMSU_Channel_TLT_Anomalies_Land_and_Ocean_v03_3.txt
Dabei gab es im Oktober 2016 bei RSS einen regelrechten globalen Temperatursturz von 0,6(!) K bei den globalen Landtemperaturen von 0,74 K im September 2016 auf 0,12 K.
Ursache ist die ungewöhnlich kräftige Abkühlung der Atmosphäre mit Schwerpunkt um 1500 m (850 hPa) über den Landmassen auf der Nordhalbkugel zwischen 20°N und 82,5°N von 1,15 K auf -0,03 K Abweichung zum Klimamittel 1979-1998 im selben Zeitraum. Siehe auch: Der Winter kommt früh nach Europa – Polarwirbel teilt sich!
Der lineare Trend bei den RSS-Daten geht von Januar bis Dezember 2016 kräftig nach unten, eine Fortsetzung bis mindestens in das Jahr 2017 ist deshalb so wahrscheinlich…
…wie im Jahr 1999 nach dem „Super“-El Niño-Jahr 1998.
Mit der vorläufigen Ende der Erwärmungs“pause“ ab Februar 2016 ist eingetreten, worauf ich bereits seit Juni 2015 hinweise:
„…Die weitere ENSO-Entwicklung könnte aber auch zu einem Stillstand oder sogar zur vorübergehenden Verkürzung der Erwärmungs”Pause” führen, was sich allerdings schon 2016/2017 wieder ändern dürfte: Globale Abkühlung: La Niña 2016 in Sicht?…“
Dennoch gibt es auch aktuell seit mehr als 19 Jahren weiterhin keine signifikante globale Erwärmung mehr, die seit ihrem Ausbleiben auch gerne verschleiernd “Klimawandel” genannt oder gar öffentlich von führenden deutschen IPCC-Autoren geleugnet wird: DMG: Der Erwärmungstrend ist ungebrochen! Hat Schwachsinn einen neuen Namen…?
Der Rekord der Länge der globalen Erwärmungs“Pause“ von 225 Monaten im Oktober 2015 wurde im November 2015 erneut eingestellt, hat sich im Dezember 2016 nur um einen Monat auf 224 Monate verkürzt und war im Januar 2016 noch unverändert geblieben.
Von 1998 bis Mitte 2015 war der lineare Trend der globalen Temperaturen mit Schwerpunkt um 1500 m (TLT) sowohl von UAH 6.0 als auch von RSS negativ:
Der lineare Trend der globalen Satellitentemperaturen von UAH 6.0 und RSS ist von 1998 bis Mitte 2015 negativ. Quelle: https://notalotofpeopleknowthat.wordpress.com/2015/04/28/uah-release-version-6-0-confirms-cooling-trend-since-1998/
ENSO (El Niño/La Niña)
ONI: Der (Dreimonats-) ONI im Dezember 2016 (SON) beträgt- 0,8 K zum Klimamittel 1981 – 2010 und liegt damit bei NOAA weiter im La Niña-Bereich, El Niño 2015/2016 ist Geschichte. Vormonate (nach mehrfachen NOAA-Korrekturen) -0.8, -0.8, -0.6, -0.3, 0.1, 0.6, 1.1, 1.6 , 2.0 und 2.2; seit Juli 2016 gibt es global kühlende La Niña-Bedingungen. Ein El Niño-Ereignis gab es ab FMA 2015, das mit 1,5 ab JAS kräftig ist, nach umstrittener NOAA-Korrektur gab es kein El Niño-Ereignis 2014 mehr, nach erneuter NOAA-Korrektur nun aber doch wieder:
Die Daten aller Monate wurden von NOAA erneut nachträglich verändert, weil statt des bisherigen WMO-Klimamittels 1981-2010 nun das NOAA-Klimamittel 1986-2015 verwendet wird: NOAA Has Resurrected the 2014/15 El Niño with Its Recent Changes to the Oceanic NINO Index
Monthly Niño-3.4 index: Der monatliche Wert für November 2016 als neuester Anteil des Dreimonats-ONI beträgt -0,72 K zum Klimamittel 1986-2015, Vormonate (nach mehrfachen NOAA-Korrekturen) -0.92, -0.84, -0.72, -0.63, -0.38, 0.06, 0,62, 1.11, 1.55, 2.09, 2.33 nach NOAA-Korrektur…
Die SST im maßgeblichen Niño-Gebiet 3.4 waren bei NOAA bereits im Juni 2016 um -1,0 K gegenüber April von 1,1 auf 0,06 K regelrecht abgestürzt, lagen im Juli 2016 mit -0,38 K um weitere -0,44 K niedriger als im Juni und liegen nun seit August 2016 mit -0,63 K und im September mit -0,72 K und im Oktober mit -0,84 K im La Niña-Bereich.
In der ersten Oktoberwoche 2016 wurden mit den unverfälschten Daten sogar -0,9 K Abweichung zum Mittel 1981-2010 gemessen:
Siehe dazu auch aktuell: La Niña wächst – Modelle weiter unsicher: ENSO-Update Oktober 2016
Bereits in der letzten Juniwoche 2016 hatten die Wochen-Abweichungen der Meersoberflächentemperaturen im maßgeblichen Niño-Gebiet 3.4 mit -0,4 K den La Niña-Wert von -0,5 K und kälter nur knapp verfehlt; seit Mitte Juli 2016 herrschen La Niña-Bedingungen, die bis Mitte November andauern…:
Im 365-Tage Histogramm sieht das so aus:
Seit Mitte Juli 2016 herrschen durchgehend bis Mitte November 2016 schwache La Niña-Bedingungen mit durchschnittlichen SSTA ab -0,5 K und kälter, seit Mitte November 2016 schwächelt La Niña mit Werten knapp über (wärmer als) -0,5 K:
Die wöchentlichen Abweichungen (fett) in Zahlen: Datum.........Nino1/2......Nino 3.......Nino 3.4.....Nino 4 01JUN2016 23.4 0.0 26.4-0.3 27.6-0.2 29.3 0.5 08JUN2016 23.7 0.6 26.6 0.0 27.8 0.1 29.5 0.6 15JUN2016 23.3 0.4 26.6 0.2 27.8 0.2 29.5 0.7 22JUN2016 22.4-0.1 25.9-0.3 27.2-0.4 29.3 0.5 29JUN2016 22.6 0.4 25.9-0.1 27.1-0.4 29.1 0.3 06JUL2016 22.2 0.2 25.5-0.4 27.0-0.4 29.1 0.3 13JUL2016 21.8 0.0 25.1-0.6 26.7-0.6 29.1 0.3 20JUL2016 21.6 0.2 25.1-0.5 26.6-0.6 29.0 0.3 27JUL2016 21.3 0.1 24.8-0.6 26.6-0.5 29.0 0.2 03AUG2016 21.5 0.5 24.7-0.5 26.4-0.5 28.8 0.1 10AUG2016 21.0 0.1 24.5-0.7 26.3-0.6 28.6-0.1 17AUG2016 21.1 0.5 24.5-0.5 26.3-0.5 28.7 0.0 24AUG2016 20.8 0.2 24.4-0.5 26.2-0.6 28.6-0.1 31AUG2016 20.9 0.3 24.6-0.3 26.0-0.7 28.5-0.1 07SEP2016 20.8 0.3 24.6-0.3 26.1-0.7 28.6-0.1 14SEP2016 20.6 0.2 24.7-0.2 26.1-0.6 28.5-0.2 21SEP2016 21.2 0.8 24.8-0.1 26.3-0.4 28.5-0.2 28SEP2016 21.2 0.6 24.7-0.2 25.9-0.8 28.1-0.5 05OCT2016 20.8 0.1 24.3-0.6 25.8-0.9 28.1-0.6 12OCT2016 21.8 1.0 24.8-0.1 26.1-0.6 28.2-0.4 19OCT2016 20.7-0.2 24.4-0.6 26.1-0.6 28.4-0.2 26OCT2016 21.3 0.2 24.4-0.5 25.9-0.8 28.2-0.4 02NOV2016 21.2 0.0 24.3-0.6 25.8-0.8 28.0-0.6 09NOV2016 21.8 0.4 24.5-0.4 26.0-0.7 28.1-0.5 16NOV2016 21.5-0.1 24.7-0.3 26.2-0.4 28.3-0.3 23NOV2016 21.6-0.3 24.7-0.3 26.3-0.4 28.3-0.3 30NOV2016 22.2 0.1 24.5-0.5 26.2-0.4 28.4-0.2 07DEC2016 22.8 0.3 24.6-0.5 26.0-0.6 28.3-0.2 14DEC2016 23.2 0.5 24.6-0.5 26.1-0.4 28.2-0.2 21DEC2016 23.6 0.6 25.0-0.2 26.2-0.3 28.3-0.1 28DEC2016 24.2 0.8 25.0-0.3 26.3-0.3 28.3-0.1
Quelle: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/data/indices/wksst8110.for
Das Mittel der Juliwochen im Niño-Gebiet 3.4 liegt bei -0,5 K Abweichung.
Folglich sind die NOAA-Angaben im Monthly Niño-3.4 index mit nur -0,2 K für den Juli 2016 um + 0,3 K zu warm falsch/verfälscht. Das Mittel der Augustwochen liegt bei -0,6 K, was NOAA auch nach der erneuten Umstellung auf das NOAA-Klimamitel 1986-2015 für den Juli 2016 mit einem Wert vom -0,38 K Abweichung nur unzureichend korrigiert hat. Der Augustwert von -0,63 K entspricht erstmals den Werten in der Tabelle, ebenso der Septemberwert von -0,62 K.
Die November- und Dezemberwerte in der Tabelle liegen im Mittel allerdings deutlich niedriger als die -0,92 K bzw. -0,72 K im (neuberechneten) Monthly Niño-3.4 index.
Wenn im Januar 2017 der Monatswert im Monthly Niño-3.4 index nicht wärmer als 0,0 K Abweichung ist, wird der Dreimonats-ONI N/D/J zum fünften Mal hintereinander den La Niña-Wert vom -0,5 K nicht überschreiten und damit nach NOAA-Definition von La Niña-Bedingungen zum La Niña-Ereignis werden.
„El Niño: characterized by a positive ONI greater than or equal to +0.5ºC.
La Niña: characterized by a negative ONI less than or equal to 0.5ºC.
SOI: Der Index für die Differenz des Bodenluftdrucks zwischen Darwin (Australien) und Tahiti (Insel im äquatorialen Pazifik) beträgt im Dezember 2016 +2,6 (Vormonat -0,7), also nach einem Rückfall im April 2016 in den kräftigen El Niño–Bereich unterhalb von -7,0 nun wieder knapp im positiv/neutralen Bereich. http://www.bom.gov.au/climate/enso/#tabs=SOI
Der Southern Oscillation Index gilt als ca. zweimonatiger Vorlaufwert für die Entwicklung der östlichen Passatwinde (tradewinds) im äquatorialen Pazifik und damit für die weitere ENSO-Entwicklung.
Die aktuellen Tageswerte findet man hier: https://www.longpaddock.qld.gov.au/seasonalclimateoutlook/southernoscillationindex/30daysoivalues/, sie entwickeln sich Anfang Mai 2016 in den positiven (La Niña-) Bereich und lagen am 2. und 3.11.2016 noch bei +18 und +13.
MEI (Multivariate ENSO Index) lag im Höchststand 2016 auf Rang 3 hinter 1997/98 und 1982/83, schon im Juni/Juli 2016 nur noch auf Rang 31, er liegt im Juli/August 2016 nur noch auf Rang 33, also da is nix mit Super/Hyper/Monster El Niño 2015/16…
Originaltext-Auszug zur vergleichenden Grafik (Hervorhebungen von mir):
„…In the context of strong El Niño conditions from April-May 2015 through April-May 2016, this section features a comparison figure with the classic set of strong El Niño events during the MEI period of record.
Compared to last month, the updated (October-November) MEI has recovered somewhat to -.21 (up by 0.17 in one month), which translates into ENSO-neutral rankings. The nine-month run in the Top-3 from May-June 2015 through January-February 2016 is tied with 1982-83 for its duration, while 1997-98 kept this level going for a full 12 months. No other El Niño since 1950 even exceeded three months at that level. The August-September 2015 MEI of +2.53 represents the peak of the 2015-16 event, and was exceeded only during the 1982-83 and 1997-98 events. The overall evolution of the 2015-16 El Niño was most similar to 1997-98, as monitored by the MEI, except that the latter had already transitioned to moderate La Niña conditions by November 1998.
Looking at the nearest 12 rankings (+6/-6) in this season, there are three cases that ended up with a La Niña ranking by the middle of the following year, two that crossed over to El Niño rankings, and a majority of seven that ended up ENSO-neutral. Thus, the odds for La Niña have decreased again towards climatological odds or even lower by the middle of 2017…“
PDO (Pazifische Dekaden-Oszillation): +1,17, Vormonate +1.88,+0.56,+0.45, +0.54,+ 1.25, +2.03, +2,35, Vorjahr +1,01. Quelle: http://research.jisao.washington.edu/pdo/PDO.latest
AMO (Atlantische Multidekaden-Oszillation): +o,343 , Vormonate +0.398, 0.389,+0.467, +0,466, Vorjahr: +0,237. Quelle: http://www.esrl.noaa.gov/psd/data/correlation/amon.us.long.data
MEEREISFLÄCHEN (Extent)
HINWEIS: Die globalen Meereis-Messungen stehen seit April 2016 unter dem Vorbehalt des Ausfalls von Messgeräten auf einem Satelliten und Verwendung anderer Messgeräte auf einem anderen Satelliten, was die Vergleichbarkeit erschwert. Meereismessungen schwer gestört: Rekorde an beiden Polen.
Dazu aktuell von NOAA: 6 July 2016: Sea Ice Index Now Version 2. Read More…
Antarktis (Südpol) http://nsidc.org/data/seaice_index/
Arktis (Nordpol) http://nsidc.org/data/seaice_index/
Siehe auch: Arktis: Rekordwachstum der Meereisflächen! So früh und so schnell wie nie zuvor!
Arktisches MeereisVOLUMEN:
HINWEIS: Die globalen Meereis-Messungen stehen seit April 2016 unter dem Vorbehalt des Ausfalls von Messgeräten auf einem Satelliten und Verwendung anderer Messgeräte auf einem anderen Satelliten, was die Vergleichbarkeit erschwert. Meereismessungen schwer gestört: Rekorde an beiden Polen
Dazu aktuell von NOAA: 6 July 2016: Sea Ice Index Now Version 2. Read More…
Siehe auch: Die Eiskappen an beiden Polen wachsen und Wende beim Meereis in der Arktis ? Volumenzuwachs von 3000 km³ in zwei Jahren !
Global: Seit knapp 15 Jahren Schmelzpause bei den Meereisflächen (extent)
Besonderheit: Das für viele sicher überraschende Netto-Wachstum des Grönlandeises seit 2014 setzte sich auch im Dezember 2016 mit einem kumulierten Brutto–Rekordwachstum von rund 375 Gigatonnen seit Beginn der Messungen vor allem im Oktober 2016 fort!
Die Massebilanz liegt alleine von September bis Dezember 2016 mit rund 375 Gigatonnen (Gt) Zuwachs um rund 125 Gigatonnen über dem Durchschnitt und hat damit alle bisherigen Rekorde gebrochen!
(zum Vergrößern anklicken)
Während das Bruttowachstum des Grönlandeises im September 2016 durchschnittlich und im November und Dezember überdurchschnittlich verlief, kam es im Oktober 2016 mit einem Rekord-Zuwachs von knapp 12 Gigatonnen an einem einzigen Tag zu einer sensationellen Entwicklung:
Ex-Hurrikan NICOLE bringt Schneebombe nach Grönland – 12 Gigatonnen Rekord-Eiszuwachs an einem Tag.
Die akkumulierte Massebilanz des Grönlandeisschildes zeigt am 19.10.2016 mit knapp 12 Gigatonnen (12 Milliarden Tonnen) den höchsten Tageszuwachs seit Beginnn der Messungen (obere Grafik, blaue Linie). Die graue Fläche ist der Bereich einer Standardabweichung vom rechnerischen Tagesmittel (Mean/Durchschnitt – dunkelgraue Linie). Originaltext: “Top: The total daily contribution to the surface mass balance from the entire ice sheet (blue line, Gt/day). Bottom: The accumulated surface mass balance from September 1st to now (blue line, Gt) and the season 2011-12 (red) which had very high summer melt in Greenland. For comparison, the mean curve from the period 1990-2013 is shown (dark grey). The same calendar day in each of the 24 years (in the period 1990-2013) will have its own value. These differences from year to year are illustrated by the light grey band. For each calendar day, however, the lowest and highest values of the 24 years have been left out.” Quelle: http://www.dmi.dk/en/groenland/maalinger/greenland-ice-sheet-surface-mass-budget/
Zum Brutto-Eisverlust durch „Kalben“schreibt das DMI: “…Satellite observations over the last decade show that the ice sheet is not in balance. The calving loss is greater than the gain from surface mass balance, and Greenland is losing mass at about 200 Gt/yr.” Quelle: wie vor
Bereits für die Saison 2014/2015 bedeutete das bei einer positiven Massebilanz des Grönlandeises von rund 220 Gigatonnen und einem durchschnittlichen Eisverlust durch “Kalben” von rund 200 Gigatonnen (erstmals seit vielen Jahren?) einen NETTOGEWINN von 20 Gigatonnen oder 20 Kubikkilometern (1 GT entspricht einem 1 km³ oder 1 Milliarde m³).
Die Schmelzfläche des mächtigen Grönlandeisschildes war in diesem Jahr zeitweise rekordverdächtig gering: Grönlandeis-Rekord: Niedrigste Schmelzfläche seit Beginn der Beobachtungen!
Siehe dazu auch: Study: Greenland ice sheet moving slower now than in the last 9000 years
Es bleibt also auch im Dezember des Jahres 2016 – und damit im 20. Jahr ohne signifikante lineare globale Erwärmung – weiter die Frage: wobleibtdieglobaleerwaermung?
Trotz dieser unverfälschten Tatsachen gibt es immer noch Menschen, die öffentlich die globale Erwärmungs“pause“ von Ende 1997 bis Anfang 2016 leugnen… Klimawandel: Der Trend geht klar nach unten – Globale Temperaturen seit 1998 im Abwärtstrend …oder mit durchsichtigen Datenfälschungen wegrechnen wollen: NOAA-Studie verfälscht Daten: Die globale Erwärmungs”Pause” einfach weggerechnet…
Übrigens: Der Drops schien gelutscht! Schon mit den unverfälschten Daten des ersten Halbjahres wird nach 2014 und 2015 auch 2016 kein global rekordwarmes Jahr!
Dies hatte sich bisher im August, September, Oktober und November 2016 knapp bestätigt, der Dezember verschafft zumindest bei den unverfälschten globalen Satellitendaten Gewissheit!
Herzlich euer
Schneefan2015
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Gratulation !!!!
Was für eine Arbeit !
Wenn man bedenkt , das du dafür keinen Cent erhältst ,kann man die Arbeit nicht hochgenug loben !!!
Nebenbei : Ein gesundes Neues Jahr dir und deiner Familie .
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Danke für die anerkennenden und durchaus zutreffenden Worte.
Es steckt in der Tat einiges an Arbeit drin, deren Ergebnis allerdings nicht allen gefällt, wie einige Hass-Kommentare hier (nicht veröffentlicht) und in anderen Foren oder Blogs zeigen…: Aber auch solche Werbung ist durch (fast) nichts zu ersetzen…(grins).
Auch Dir und den Deinen ein gutes Neues.
Als Nacht-Zückerli diese GFS12-Prognose mit „Grönlandblock“ von heute:
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Der Wintereinbruch hier in Norddeutschland ist
wie immer Ausgefallen trotz der Ansage von Kai Zorn.
Kein Schnee oder Schneeschauer.
Einfach Deprimierend das ganze.
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Hier im Rheinland auf 110 m Höhe lagen seit vorgestern bis gestern abend 3-4 cm Schnee, heute ist auch alles weg.
Aber Nachschub ist im Januar 2017 neben Frost mittelfristig in Sicht (s. Kommentar von eben), und auch am Ende der Mittelfrist:
Wir Flachländer brauchen – wie so oft – einfach Geduld…: Da ist noch mehr drin!
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Hallo Schneefan, lass Dich von diesen Hasskommentaren nicht beirren. Es ist leider so, dass wenn man nicht dem Mainstream entspricht recht schnell in eine Ecke gestellt wird.
Besonderst lustig finde ich immer die z.T. stupiden Radiomoderatoren, die einerseits über Kälte jammern und 40°C super toll finden. Regnen soll es dann aber auch nicht. Dann aber über den „Klimawandel“ jammern, und ware Horrorzenarien an die Wand malen. Siehe Dürren (Regnen soll es bei der Spassgesellschaftler aber nicht ), und den armen Eisbären ( aber bitte im Winter 20°C ).
Ich bin immer bei den Machern der „Kalten Sonne“ und bei Dir unterwegs. Kai Zorn ist auch noch ok, dem gehen die Moderatoren genauso auf den Wecker.
Weiter so.
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Keineswegs, man muss den Klima-Kriegern und Klima-Taliban die meteorologische Stirn bieten, wie es die mutigen Menschen von der „Kalten Sonne“ mit überzeugenden Argumenten tun.
Auf mittlere Sicht wird sich wissenschaftliche Vernunft gegen Glaubenskrieger jeder Art durchsetzen, und auch die Natur wird ihren spürbaren Teil dazu beitragen.
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Du hast recht Schneefan , aber bis dahin wird man uns allen für diesen Blödsinn einen Haufen Kohle aus der Tasche gezogen und sinnlos verbrannt haben !
Ich bin alt genug um an die Plünderung der Rentenkassen durch die Politik erinnern zu dürfen . Dieses Geld wurde in Sinnlose Beschäftigungs- und Konjunkturprogramme gesteckt und heute werden die Renten fast Täglich gekürzt (übertrieben) !
Das selbe passiert jetzt !
Wenn man das ganze Geld sinnvoll in den Umweltschutz investieren würde , dann hätten auch noch unsere Kindeskinder etwas , worauf sie stolz sein könnten !
Einen schönen kalten Abend (zur Zeit -6,1° ) in die Runde
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