0,233
UPDATE 17.2.2017 – NOAA-Falschmeldung: Überhöhte UAH-Daten für Januar 2017! (s. Kommentar 2).

Die lineare globale Abkühlung durch La Niña setzt sich auch im Januar 2017 trotz eines geringen Anstiegs gegenüber Dezember 2016 fort.
Nach dem kräftigen global wärmenden El Niño-Ereignis 2015/16 haben die unverfälschten Satellitendaten im Jahr 2016 keine neuen signifikanten globalen Wämerekorde gegenüber dem El Niño-Jahr 1998 gezeigt.
Im Dezember 2016 waren die globalen Temperaturen bei den Satellitendaten von UAH mit einer Abweichung von 0,24 K gegenüber 0,45 K im November wieder deutlich zurückgegangen und zeigen sich im Januar 2017 mit einer Abweichung von 0,30 K nahezu unverändert.
(zum Vergrößern anklicken)

La Niña hat die Erde nach der zeitversetzten El Niño-Spitze Anfang des Jahres 2016 auch bei den Satellitendaten von RSS wieder kräftig abgekühlt.

Die kräftige lineare globale Abkühlung im Jahr 2016 setzt sich damit auch im Januar 2017 fort und wird zunächst andauern!
Die von den IPCC-Klimamodellen behauptete globale Erwärmung fehlt nun seit fast zwanzig Jahren! Und das bei stetig steigendem CO2-Gehalt in der Atmosphäre !
Ist der starke Rückgang der globalen Temperaturen im Jahr 2016 ein Erfolg der unzähligen UN-Weltklimakonferenzen wie im November 2016 in Marokko?
Spaß beiseite: Natürlich nicht!
Die seit 1997 fehlende globale Erwärmung findet bei stetig steigendem CO2-Gehalt der Atmosphäre statt, das für Pflanzen, Tiere und Menschen lebensspendende Spurengas hat also seit fast zwanzig Jahren keine Erwärmung bewirkt!
Die Atmosphäre über den Landmassen der Nordhalbkugel zeigte bei RSS im Oktober 2016 einen Temperatursturz um mehr als 1 K von 1,12 K im September auf -0,03 K Abweichung, von dem sich die globalen Landtemperaturen im November nur leicht erholt hatten

Ursache war die ungewöhnlich kräftige Abkühlung der Atmosphäre mit Schwerpunkt um 1500 m (850 hPa) über den Landmassen auf der Nordhalbkugel zwischen 20°N und 82,5°N von 1,15 K auf -0,03 K Abweichung zum Klimamittel 1979-1998 im selben Zeitraum. Siehe auch: Der Winter kommt früh nach Europa – Polarwirbel teilt sich!
Die globalen 2m-Temperaturen liegen im Januar 2017 mit einer Abweichung von 0,41 K und einem geringen Anstieg um 0,03 K zum Vormonat auf Rang 4.

Im Dezember 2016 hatte sich der Rückgang der globalen Temperaturen wie erwartet weiter fortgesetzt, weil die zeitversetzt global kühlende Wirkung von La Niña andauert, wie auch der weitere Rückgang der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) im maßgeblichen Niño-Gebiet 3.4 im November 2016 mit neuem negativem Tiefststand von -0,92 K Abweichung seit Juli 2016 erwarten ließ.
Allerdings hat sich das globale kühlende La Niña-Ereignis im Januar 2017 einerseits mit fünf aufeinanderfolgenden ONI-Dreimonats-Werten mit mindestens -0,5 K SSTA und kälter vollendet, andererseits aber auch abgeschwächt, wie die Monats-Tabelle zeigt.
YR MON TOTAL ClimAdjust ANOM
2016 1 28.94 26.61 2.33 2016 2 28.89 26.80 2.09 2016 3 28.87 27.32 1.55 2016 4 28.97 27.86 1.11 2016 5 28.60 27.98 0.62 2016 6 27.82 27.76 0.06 2016 7 26.99 27.37 -0.38 2016 8 26.39 27.02 -0.63 2016 9 26.21 26.94 -0.73 2016 10 26.04 26.91 -0.87 2016 11 25.96 26.88 -0.92 2016 12 26.08 26.80 -0.72 2017 1 26.07 26.61 -0.55
Da die global kühlende Wirkung von La Niña etwa 5 weitere Monate andauert, dürfte sich die globale Abkühlung folglich mindestens im ersten Halbjahr 2017 fortsetzen.
Der Januar 2017 hat bei UAH mit 0,30 K Abweichung zum international üblichen und von der WMO empfohlenen modernen Klimamittel 1981-2010 nach den Rekorden seit November 2015 nur noch Rang 7 erreicht, bei RSS ebenfalls nur Rang 7 und bei den 2m-Temperaturen Rang 4.
„…Hinweis von NOAA zur einheitlichen internationalen Verwendung des von der WMO empfohlenen Klimamittels 1981-2010, also der letzten vollen drei Jahrzehnte: http://www.ncdc.noaa.gov/monitoring-references/faq/anomalies.php
“The national maps show temperature anomalies relativ to 1981-2010 base period. This perios is used in order to comlpy with a recommended World Meteorological Organization (WMO) Policy, which suggests using the latest decade for the 30-year average.”
Die Verwendung älterer (kälterer) Klimamittel soll in der Regel die aktuelle Stagnation oder sogar Abkühlung in regionalen und globalen Temperaturreihen verschleiern…“
Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Abweichungs-Werte von UAH und RSS sind die unterschiedlichen Klimaperioden von UAH (1981-2010) und RSS (1979-1998) und die unterschiedlichen Gebiete zu beachten: UAH misst von 82,5 S bis 82,5 N, RSS von 70 S bis 82,5 N.
Die IPCC-Klimamodelle haben die Entwicklung der globalen Temperaturen weit überschätzt, wie der aktuelle Vergleich der Modellrechnungen zur realen Entwicklung der Satellitentemperaturen von Januar 2001 bis Juni 2016 zeigt:
![The Speedometer for the 15 years 4 months January 2001 to April 2016 shows the [1.1, 4.2] C°/century-equivalent range of global warming rates (red/orange) that IPCC’s 1990, 1995 and 2001 reports predicted should be happening by now, against real-world warming (green) equivalent to <0.5 C°/century over the period, taken as the least-squares linear-regression trend on the mean of the RSS and UAH satellite global lower-troposphere temperature datasets. Quelle: http://joannenova.com.au/2016/05/monckton-ipcc-climate-models-speeding-out-of-control-compared-to-real-world/](https://wobleibtdieglobaleerwaermung.files.wordpress.com/2016/07/klimamodelleabweichungenjan2016bisjunil2016-e1469356263447.jpg?w=720&h=723)
Die globale Atmosphäre reagierte von unten nach oben auf den nachlassenden Wärmeeintrag durch das rasch abschwächende kräftige El Niño-Ereignis im äquatorialen Pazifik, wobei im Mai 2016 die kräftige Abkühlung der bodennahen 2m-Temperaturen erstmals auch die untere Troposphäre mit Schwerpunkt um 1500 m Höhe (TLT) erreicht hat.
Die durch die überdurchschnittlich erwärmten Oberflächen der Ozeane zusätzlich verdunsteten Wassermassen werden durch Abkühlung zu Wolken und Niederschlägen kondensiert und fielen u.a. als verstärkte Monsunregen in Teilen Asiens und Ostafrikas und – vor allem im Juni während der Schafskälte – als europäischer Sommermonsun zur Erdoberfläche zurück.
Seit Monaten ist dies auch in Kalifornien zu sehen, wo nach dem El Niño-Ereignis 2015/16 und wegen der anhaltenden Abkühlung durch La Niña statt der anhaltenden Dürre nun nach anhaltenden starken Regen- und Rekordschneefällen mit Überschwemmungen sogar einer der größten Stauseen überläuft und der Staudamm nach Schäden an den Überläufen zu bersten droht: Höchster Staudamm der USA droht zu bersten! 188.000 Menschen in Kalifornien evakuiert!
Der Januar 2017 in Deutschland war einer der kältesten der letzten zwanzig Jahre!
Laut DWD war der Januar 2017 in Deutschland mit einer Abweichung von -2,7 K zum WMO-Klimamittel 1981-2010 zusammen mit dem Januar 2009 der drittkältste nach dem Januar 2010 mit -4,6 K und dem Januar 2016 mit -3,5 K Abweichung. In Teilen Süddeutschlands war er sogar der kälteste Januar seit deißig Jahren.
Zuvor gab es im November 2016 mit -0,6 K und Oktober mit -0,7 K den dritten und vierten unterkühlten Monat mit früher Einwinterung vor allem in Nordosteuropa nach März (-0,3 K Abw.) und April (-0,4 K Abw.) im Jahr 2016, während der Dezember 2016 in Deutschland mit 2,2°C und einer Abweichung von 1,0 K im Bereich einer Standardabweichung (+-1,8 K) vom rechnerischen Mittel und damit im vieljährigen Durchschnitt 1981-2010 lag.
Die CFSR-Analyse der 2m-Temperaturen sieht für den Dezember 2016 in Deutschland lediglich eine Abweichung von 0,67 K vom WMO-Klimamittel 1981-2010, also deutlich weniger als die 1,0 K Abweichung des DWD…

Das Jahr 2016 war in Deutschland laut DWD-Zeitreihen um 0,7 K kälter als das Jahr 2015! Mit einer Mitteltemperatur von 9,5 °C belegt 2016 zusammen mit den Jahren 2008, 2006 und 1999 lediglich einen Mittelplatz der letzten zwanzig Jahre!
Fazit: Global und regional keine Spur von Erwärmung!
Es stellte sich vielmehr bereits im Sommer 2016 die Frage: Halbzeit: Wie kalt wird das Jahr 2016 in Deutschland ? Herbst und Winter unerfreulich frisch!
Die ungewöhnlich schwache Sonnenaktivität schon im November 2016 mit einer internationalen Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) von 21,4 ist im Dezember 2016 mit sechs fleckenlosen Tagen weiter auf 19,5 – und damit den niedrigsten Monatswert des Jahres 2016 – zurückgegangen und hat im Januar 2017 mit 25,9 nur wenig zugelegt.

Bereits Ende September, Anfang Oktober und Anfang November 2016 war die Sonne fleckenlos, ebenso Anfang Januar 2017: http://sidc.oma.be/silso/home
Die Sonnenaktivität ist schon im Juni 2016 nach bis zu 12 fleckenlosen Tagen mit einer internationalen Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) von 20,9 stark eingebrochen und war auch im Juli trotz leichter Erholung mit acht fleckenlosen Tagen auf der Sonne weiter sehr schwach: Schwache Sonne – kühle Erde: Schon wieder keine Sonnenflecken!
Die monatliche Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) hatte sich zuvor bereits im April 2016 mit 38,0 gegenüber April 2015 mit 75,3 fast halbiert. Die Sonnenaktivität war auch schon Ende März 2016 mit einem einzigen stabilen Sonnenfleck ungewöhnlich schwach, auch Ende Mai 2015 gab es nach dem Maximum im April 2014 zwei fast fleckenlose Tage auf der erdzugewandten Seite der Sonne.
Durch die anhaltende und zunehmend ungewöhnlich schwache Sonnenaktivität hat die wolkenbildende kosmische Strahlung (GCR) seit Anfang 2016 deutlich zugenommen.

Unter dem Titel “Global Warming” Reality Check (GWRC) stelle ich monatlich die aktuellen Daten für Sonne, Temperaturen, ENSO, PDO, AMO und Meereisflächen vor. Dabei kommt es je nach Anbieter zu Verzögerungen. Die Daten werden hier nachgetragen, wenn sie veröffentlicht sind, bis dahin bleiben die Werte/Plots des Vormonats zur besseren Übersicht stehen.
Globale Zusammenfassung Januar 2017 (Kurzform):
Sonne
SN Ri: 25,8 neu (Vormonat 18,9neu, Vorjahr 57,0 neu). Mit acht flecklosen Tagen ist die internationale monatliche Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) weiter ungewöhnlich niedrig. Gegenüber dem Vorjahresmonat beträgt die Sonnenfleckenaktivität weniger als die Hälfte.
SSN Ri Juli 2016 = 38,6 neu (Vormonat = 41,5 neu, Vorjahr = 68,3 neu nach Solar Max. mit 116,4 neu im April 2014). Ab 1.7.2015 neue Zählweise auch der alten Sonnenflecken: SIDC/SILSO: Die 400jährige Reihe der Sonnenfleckenzahlen wird völlig überarbeitet (Der Umrechnungsfaktor von neu zu alt beträgt etwa 0,7) http://sidc.oma.be/silso/datafiles
Globale Temperaturen
UAH/TLT: 0,30 K (Vormonate 0.24, 0,45, 0.41, 0.44, 0.44, 0.39, 0.34, 0.55, 0.71, 0,73 und 0.83, Vorjahr 0,54 Abweichung zum Klimamittel 1981 – 2010, Rang 7 von 39. UAH Global Temperature Update for January, 2017: +0.30 deg. C
RSS/TLT: 0,41 K (Vormonate 0.23, 0.39, 0.35, 0.58, 0.46, 0.47, 0.47, 0.53, 0.76, 0.84 und 0.98, Vorjahr 0,68)Abweichung zum Klimamittel 1979 – 1998, Rang 7 von 39. ftp://ftp.remss.com/msu/monthly_time_series/RSS_Monthly_MSU_AMSU_Channel_TLT_Anomalies_Land_and_Ocean_v03_3.txt
NOAA/NCEP/CFSv2: 0,41 (Vormonate 0.38, 0.43, 0.38, 0,39, 0.42, 0.38, 0.27 und 0.41, 0,67 und 0.72, Vorjahr 0,55 global TA 2m – http://models.weatherbell.com/temperature.php Rang 4 von 39 Image MouseOver Tool
ENSO (El Niño/La Niña)
ONI: November/Dezember 2016/ Januar 2017 (OND) –0,7 K zum Klimamittel 1986 – 2015, Vormonate (nach mehrfachen NOAA-Korrekturen) , -0.8, -0.8, -0.8, -0.6, -0.3, 0.1, 0.6, 1.1, 1.6 , 2.0 und 2.2. Seit Mitte 2016 herrschen global kühlende La Niña-Bedingungen, seit JAS 2016 mit -0,6 K nun mit dem Wert von N/D/J 2017 auch ein La Niña-Ereignis.
Damit ist eingetreten, worauf ich bereits im Vormonat hingewiesen hatte: „Wenn im Januar 2017 der Monatswert im Monthly Niño-3.4 index nicht wärmer als 0,0 K Abweichung ist, wird der Dreimonats-ONI N/D/J zum fünften Mal hintereinander den La Niña-Wert vom -0,5 K nicht überschreiten und damit nach NOAA-Definition von La Niña-Bedingungen zum La Niña-Ereignis werden.“
Ein El Niño-Ereignis gab es ab FMA 2015, das mit 1,5 ab JAS kräftig ist, nach umstrittener NOAA-Korrektur gab es aber kein El Niño-Ereignis 2014 mehr, nach erneuter NOAA-Korrektur nun aber doch:
Die Daten aller Monate wurden von NOAA erneut nachträglich verändert, weil statt des bisherigen WMO-Klimamittels 1981-2010 nun das NOAA-Klimamittel 1986-2015 verwendet wird: NOAA Has Resurrected the 2014/15 El Niño with Its Recent Changes to the Oceanic NINO Index
Monthly Niño-3.4 index: -0,55 K zum Klimamittel 1986-2015, Vormonate (nach mehrfachen NOAA-Korrekturen) -0.72, -0.94, -0.87, -0.73, -0.63, -0.38, 0.06, 0.62, 1.11, 1.55, 2.09, 2.33 nach NOAA-Korrektur…
PDO (Pazifische Dekaden-Oszillation): +0,77 Vormonate +,1.17, +0.56,+0.45,+0.52, +1.25, +2.03 +2.35, Vorjahr +1,53. Quelle: http://research.jisao.washington.edu/pdo/PDO.latest
AMO (Atlantische Multidekaden-Oszillation): +0,233, Vormonate +0.343, +0.399,+0.389,+0.466, +0,465, Vorjahr: +0,239. Quelle: http://www.esrl.noaa.gov/psd/data/correlation/amon.us.long.data
Meereisflächen (Extent)
Antarktis (Südpol) http://nsidc.org/data/seaice_index/ Mit andauerndem linearen Anstieg der Meereisflächen im Januar 2017 seit Beginn der Messungen 1979 und mit Absturz (Datenfehler?) zum Rekordjahr 2015.
Arktis: http://nsidc.org/data/seaice_index/ Im Januar 2017 mit leichtem negativem linearen Trend und tiefstem Stand seit Beginn der Messungen 1979 nach Rekordwachstum im September 2016. Siehe auch: Arktis: Rekordwachstum der Meereisflächen! So früh und so schnell wie nie zuvor!
Besonderheit:
Massives Wachstum von mehrjährigem dicken Meereis in der Arktis in den letzten neun Jahren. Die Chukchi See und die Ostsibirische See hatten im Februar 2008 kein dickes mehrjähriges Eis, aber nun im Februar 2017 Mengen davon (oben in der Grafik). Massive Growth In Thick Arctic Sea Ice
MONATSBERICHT Januar 2017: (ausführlich)
SONNE
Ab 1.7.2015 neue Zählweise auch der alten Sonnenflecken: SIDC/SILSO: Die 400jährige Reihe der Sonnenfleckenzahlen wird völlig überarbeitet. (Der Umrechnungsfaktor von neu zu alt beträgt etwa 0,7, von alt zu neu etwa 1,4) http://sidc.oma.be/silso/datafiles
SN Ri: 25,8 neu (Vormonat 18,9neu, Vorjahr 57,0 neu). Mit acht flecklosen Tagen ist die internationale monatliche Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) weiter ungewöhnlich niedrig. Gegenüber dem Vorjahresmonat beträgt die Sonnenfleckenaktivität weniger als die Hälfte.
SSN Ri Juli 2016 = 38,6 neu (Vormonat = 41,5 neu, Vorjahr = 68,3 neu nach Solar Max. mit 116,4 neu im April 2014). Ab 1.7.2015 neue Zählweise auch der alten Sonnenflecken: SIDC/SILSO: Die 400jährige Reihe der Sonnenfleckenzahlen wird völlig überarbeitet (Der Umrechnungsfaktor von neu zu alt beträgt etwa 0,7) http://sidc.oma.be/silso/datafiles
SSN–Maximum des SC 24 im April 2014 mit 116,4 neu, SSN–Minimum und Beginn des SC 24 im Dezember 2008 mit SSN 2,2 neu (1,7 alt).

Zum Vergleich dieselbe Grafik bis Mai 2015 mit der alten Zählweise der Sonnenflecken:

Besonderheit: Sonne im Mai 2015 mit zwei fast fleckenlosen Tagen – Weltklimakonferenzen auf der falschen Fährte?
GLOBALE TEMPERATUREN
UAH/TLT: 0,30 K (Vormonate 0.24, 0,45, 0.41, 0.44, 0.44, 0.39, 0.34, 0.55, 0.71, 0,73 und 0.83, Vorjahr 0,54 Abweichung zum Klimamittel 1981 – 2010, Rang 7 von 39. UAH Global Temperature Update for January, 2017: +0.30 deg. C
Im Dezember 2016 waren die globalen Temperaturen bei den Satellitendaten von UAH mit einer Abweichung von 0,24 K gegenüber 0,45 K im November wieder deutlich zurückgegangen und zeigen sich im Januar 2017 mit einer Abweichung von 0,30 K nahezu unverändert.

Die globalen 2m-Temperaturen liegen im Januar 2017 mit einer Abweichung von 0,41 K und einem geringen Anstieg um 0,03 K zum Vormonat auf Rang 4.

Das globale kühlende La Niña-Ereignis hat sich im Januar 2017 einerseits mit fünf aufeinanderfolgenden ONI-Dreimonats-Werten mit mindestens -0,5 K SSTA und kälter vollendet, andererseits aber auch abgeschwächt, wie die Monats-Tabelle zeigt.
YR MON TOTAL ClimAdjust ANOM
2016 1 28.94 26.61 2.33 2016 2 28.89 26.80 2.09 2016 3 28.87 27.32 1.55 2016 4 28.97 27.86 1.11 2016 5 28.60 27.98 0.62 2016 6 27.82 27.76 0.06 2016 7 26.99 27.37 -0.38 2016 8 26.39 27.02 -0.63 2016 9 26.21 26.94 -0.73 2016 10 26.04 26.91 -0.87 2016 11 25.96 26.88 -0.92 2016 12 26.08 26.80 -0.72 2017 1 26.07 26.61 -0.55
Da die global kühlende Wirkung von La Niña etwa 5 weitere Monate andauert, dürfte sich die globale Abkühlung folglich mindestens im ersten Halbjahr 2017 fortsetzen.
RSS/TLT: 0,41 K (Vormonate 0.23, 0.39, 0.35, 0.58, 0.46, 0.47, 0.47, 0.53, 0.76, 0.84 und 0.98, Vorjahr 0,68) Abweichung zum Klimamittel 1979 – 1998, Rang 7 von 39. ftp://ftp.remss.com/msu/monthly_time_series/RSS_Monthly_MSU_AMSU_Channel_TLT_Anomalies_Land_and_Ocean_v03_3.txt

Dabei gab es im Oktober 2016 bei RSS einen regelrechten globalen Temperatursturz von 0,6(!) K bei den globalen Landtemperaturen von 0,74 K im September 2016 auf 0,12 K.

Ursache ist die ungewöhnlich kräftige Abkühlung der Atmosphäre mit Schwerpunkt um 1500 m (850 hPa) über den Landmassen auf der Nordhalbkugel zwischen 20°N und 82,5°N von 1,15 K auf -0,03 K Abweichung zum Klimamittel 1979-1998 im selben Zeitraum. Siehe auch: Der Winter kommt früh nach Europa – Polarwirbel teilt sich!
Der lineare Trend bei den RSS-Daten geht von Januar 2016 bis Januar 2017 kräftig nach unten, eine Fortsetzung im Jahr 2017 ist deshalb wahrscheinlich…

…wie im Jahr 1999 nach dem „Super“-El Niño-Jahr 1998.

Mit der vorläufigen Ende der Erwärmungs“pause“ ab Februar 2016 ist eingetreten, worauf ich bereits seit Juni 2015 hinweise:
„…Die weitere ENSO-Entwicklung könnte aber auch zu einem Stillstand oder sogar zur vorübergehenden Verkürzung der Erwärmungs”Pause” führen, was sich allerdings schon 2016/2017 wieder ändern dürfte: Globale Abkühlung: La Niña 2016 in Sicht?…“
Dennoch gibt es auch aktuell seit mehr als 19 Jahren weiterhin keine signifikante globale Erwärmung mehr, die seit ihrem Ausbleiben auch gerne verschleiernd “Klimawandel” genannt oder gar öffentlich von führenden deutschen IPCC-Autoren geleugnet wird: DMG: Der Erwärmungstrend ist ungebrochen! Hat Schwachsinn einen neuen Namen…?
Der Rekord der Länge der globalen Erwärmungs“Pause“ von 225 Monaten im Oktober 2015 wurde im November 2015 erneut eingestellt, hat sich im Dezember 2016 nur um einen Monat auf 224 Monate verkürzt und war im Januar 2016 noch unverändert geblieben.

Von 1998 bis Mitte 2015 war der lineare Trend der globalen Temperaturen mit Schwerpunkt um 1500 m (TLT) sowohl von UAH 6.0 als auch von RSS negativ:

Der lineare Trend der globalen Satellitentemperaturen von UAH 6.0 und RSS ist von 1998 bis Mitte 2015 negativ. Quelle: https://notalotofpeopleknowthat.wordpress.com/2015/04/28/uah-release-version-6-0-confirms-cooling-trend-since-1998/
ENSO (El Niño/La Niña)
ONI: Der (Dreimonats-) ONI im Januar 2017 (NDJ) beträgt- 0,7 K zum Klimamittel 1981 – 2010 und liegt damit bei NOAA erstmals La Niña-Ereignis-Bereich. Vormonate (nach mehrfachen NOAA-Korrekturen) 0.8, 0.8, -0.8, -0.6, -0.3, 0.1, 0.6, 1.1, 1.6 , 2.0 und 2.2; seit Juli 2016 gibt es global kühlende La Niña-Bedingungen. Ein El Niño-Ereignis gab es ab FMA 2015, das mit 1,5 ab JAS kräftig ist, nach umstrittener NOAA-Korrektur gab es kein El Niño-Ereignis 2014 mehr, nach erneuter NOAA-Korrektur nun aber doch wieder:
Die Daten aller Monate wurden von NOAA erneut nachträglich verändert, weil statt des bisherigen WMO-Klimamittels 1981-2010 nun das NOAA-Klimamittel 1986-2015 verwendet wird: NOAA Has Resurrected the 2014/15 El Niño with Its Recent Changes to the Oceanic NINO Index
Monthly Niño-3.4 index: -0,55 K zum Klimamittel 1986-2015, Vormonate (nach mehrfachen NOAA-Korrekturen) -0.72, -0.94, -0.87, -0.73, -0.63, -0.38, 0.06, 0.62, 1.11, 1.55, 2.09, 2.33 nach NOAA-Korrektur….
Die SST im maßgeblichen Niño-Gebiet 3.4 waren bei NOAA bereits im Juni 2016 um -1,0 K gegenüber April von 1,1 auf 0,06 K regelrecht abgestürzt, lagen im Juli 2016 mit -0,38 K um weitere -0,44 K niedriger als im Juni und liegen nun seit August 2016 mit -0,63 K im La Niña-Bereich.
In der ersten Oktoberwoche 2016 wurden mit den unverfälschten Daten sogar -0,9 K Abweichung zum Mittel 1981-2010 gemessen:

Siehe dazu auch aktuell: La Niña geht! Kommt El Niño schon wieder? ENSO-Update Februar 2017
Bereits in der letzten Juniwoche 2016 hatten die Wochen-Abweichungen der Meersoberflächentemperaturen im maßgeblichen Niño-Gebiet 3.4 mit -0,4 K den La Niña-Wert von -0,5 K und kälter nur knapp verfehlt; seit Mitte Juli 2016 herrschte ein global kühlendes La Niña-Ereignis, das bis Januar 2017 andauerte und seine kühlende Wirkung zeitversetzt um etwa fünf Monate fortsetzt.
Im 240-Tage Histogramm sieht das so aus:

KNMI-240-Tage-Plot der Wochen-SSTA zum international üblichen und von der WMO empfohlenen modernen Klimamittel 1981-2010 im maßgeblichen Niño-Gebiet 3.4 von Anfang Juni 2016 bis Mitte Februar 2017. Die letzte Juniwoche um den 26.6.2016 lag mit SSTA von -0,4 K nur 0,1 K über dem La Niña-Wert von -0,5 K. Ab Mitte Juli 2016 herrschen schwache La Niña-Bedingungen, die am Ende mit Wochenwerten bei -knapp über NULL K deutlich schwächeln… Quelle: http://climexp.knmi.nl/histogram.cgi
Mit einem Monthly Niño-3.4 index-Wert von -0,55 K SSTA im Januar 2017 und einem ONI-Wert von -0,7 für N/D/J sind die NOAA-Bedingungen für ein La Niña-Ereignis (episode) erfüllt.
SOI: Der Index für die Differenz des Bodenluftdrucks zwischen Darwin (Australien) und Tahiti (Insel im äquatorialen Pazifik) beträgt im Dezember 2016 +2,6 (Vormonat -0,7), also nach einem Rückfall im April 2016 in den kräftigen El Niño–Bereich unterhalb von -7,0 nun wieder knapp im positiv/neutralen Bereich. http://www.bom.gov.au/climate/enso/#tabs=SOI
Der Southern Oscillation Index gilt als ca. zweimonatiger Vorlaufwert für die Entwicklung der östlichen Passatwinde (tradewinds) im äquatorialen Pazifik und damit für die weitere ENSO-Entwicklung.


Die aktuellen Tageswerte findet man hier: https://www.longpaddock.qld.gov.au/seasonalclimateoutlook/southernoscillationindex/30daysoivalues/. Sie lagen von Ende Januar bis Mitte Febuar 2017 deutlich im positiven (La Niña-) Bereich, sind aber seitdem stark auf Werte um -40 in Richtung El Niño-Bedinungen (ab -7 und tiefer) gefallen.
Die auffälligen Werte kommen durch eine Umkehr der Luftdruckverhältnisse zwischen Tahiti (normalerweise höher als Darwin) und Darwin (normalerweise tiefer als Tahiti) zustande.Mal sehen, wie lange diese Wetterlage andauert…
MEI (Multivariate ENSO Index) lag im Höchststand 2016 auf Rang 3 hinter 1997/98 und 1982/83, schon im Juni/Juli 2016 nur noch auf Rang 31, er liegt im Juli/August 2016 nur noch auf Rang 33, also beim MEI is nix mit Super/Hyper/Monster El Niño 2015/16…

Der Multivariate ENSO Index (MEI) als gekoppeltes Atmosphäre-/Ozeanmodell liegt mit seinen Kriterien nach kurzen La Niña-Bedingungen im NH-Herbst 2016 bereits im NH-Winter 2016/17 wieder im negativ-neutralen Bereich.

Von den drei vergleichbaren Jahren mit ähnlichem schwachen Anstieg der MEI-Werte zum Jahreswechsel kam ein Verlauf (1961) am Ende des Jahres in schwache La Niña-Bedingungen, ein weiterer (1990) zeigte einen schwachen Frühlingsanstieg, um dann wieder in neutrale Bedingungen zurückzufallen, und der dritte Verlauf (2002) endete später im Jahr mit mäßigen El Niño-Bedingungen.
Die NOAA-Projektion von Februar 2017 weist auf die erste Variante (1961) hin…

PDO (Pazifische Dekaden-Oszillation): +0.77, Vormonate +1.17, +0.56,+0.45, +0.54,+ 1.25, +2.03, +2,35, Vorjahr +1,53. Quelle: http://research.jisao.washington.edu/pdo/PDO.latest
AMO (Atlantische Multidekaden-Oszillation): +0,233, Vormonate +0.343, +0.399,+0.389,+0.466, +0,465, Vorjahr: +0,239. Quelle: http://www.esrl.noaa.gov/psd/data/correlation/amon.us.long.data
MEEREISFLÄCHEN (Extent)
HINWEIS: Die globalen Meereis-Messungen stehen seit April 2016 unter dem Vorbehalt des Ausfalls von Messgeräten auf einem Satelliten und Verwendung anderer Messgeräte auf einem anderen Satelliten, was die Vergleichbarkeit erschwert. Meereismessungen schwer gestört: Rekorde an beiden Polen.
Dazu aktuell von NOAA: 6 July 2016: Sea Ice Index Now Version 2. Read More…
Antarktis (Südpol) http://nsidc.org/data/seaice_index/

Arktis (Nordpol) http://nsidc.org/data/seaice_index/

Massives Wachstum von mehrjährigem dicken Meereis in der Arktis in den letzten neun Jahren. Die Chukchi See und die Ostsibirische See hatten im Jahr 2008 kein dickes mehrjähriges Eis, aber nun im Februar 2017 Mengen davon (oben in der Grafik). Massive Growth In Thick Arctic Sea Ice
Quelle: DMI Modelled ice thickness
Siehe auch: Arktis: Rekordwachstum der Meereisflächen! So früh und so schnell wie nie zuvor!
Arktisches MeereisVOLUMEN:

HINWEIS: Die globalen Meereis-Messungen stehen seit April 2016 unter dem Vorbehalt des Ausfalls von Messgeräten auf einem Satelliten und Verwendung anderer Messgeräte auf einem anderen Satelliten, was die Vergleichbarkeit erschwert. Meereismessungen schwer gestört: Rekorde an beiden Polen
Dazu von NOAA: 6 July 2016: Sea Ice Index Now Version 2. Read More…
Siehe auch: Die Eiskappen an beiden Polen wachsen und Wende beim Meereis in der Arktis ? Volumenzuwachs von 3000 km³ in zwei Jahren !
Global: Seit knapp 15 Jahren Schmelzpause bei den Meereisflächen (extent)

Besonderheit: Das für viele sicher überraschende Netto-Wachstum des Grönlandeises seit 2014 setzte sich auch im Januar 2017 mit einem kumulierten Brutto–Rekordwachstum von rund 375 Gigatonnen seit Beginn der Messungen vor allem im Oktober 2016 fort!
Die Massebilanz liegt alleine von September 2016 bis Mitte Februar 2017 mit rund 500 Gigatonnen (Gt) Zuwachs um rund 150 Gigatonnen über dem Durchschnitt und hat damit alle bisherigen Rekorde gebrochen!
(zum Vergrößern anklicken)

Während das Bruttowachstum des Grönlandeises im September 2016 durchschnittlich und im November und Dezember überdurchschnittlich verlief, kam es im Oktober 2016 mit einem Rekord-Zuwachs von knapp 12 Gigatonnen an einem einzigen Tag zu einer sensationellen Entwicklung:
Ex-Hurrikan NICOLE bringt Schneebombe nach Grönland – 12 Gigatonnen Rekord-Eiszuwachs an einem Tag.

Die akkumulierte Massebilanz des Grönlandeisschildes zeigt am 19.10.2016 mit knapp 12 Gigatonnen (12 Milliarden Tonnen) den höchsten Tageszuwachs seit Beginnn der Messungen (obere Grafik, blaue Linie). Die graue Fläche ist der Bereich einer Standardabweichung vom rechnerischen Tagesmittel (Mean/Durchschnitt – dunkelgraue Linie). Originaltext: “Top: The total daily contribution to the surface mass balance from the entire ice sheet (blue line, Gt/day). Bottom: The accumulated surface mass balance from September 1st to now (blue line, Gt) and the season 2011-12 (red) which had very high summer melt in Greenland. For comparison, the mean curve from the period 1990-2013 is shown (dark grey). The same calendar day in each of the 24 years (in the period 1990-2013) will have its own value. These differences from year to year are illustrated by the light grey band. For each calendar day, however, the lowest and highest values of the 24 years have been left out.” Quelle: http://www.dmi.dk/en/groenland/maalinger/greenland-ice-sheet-surface-mass-budget/
Zum Brutto-Eisverlust durch „Kalben“schreibt das DMI: “…Satellite observations over the last decade show that the ice sheet is not in balance. The calving loss is greater than the gain from surface mass balance, and Greenland is losing mass at about 200 Gt/yr.” Quelle: wie vor
Bereits für die Saison 2014/2015 bedeutete das bei einer positiven Massebilanz des Grönlandeises von rund 220 Gigatonnen und einem durchschnittlichen Eisverlust durch “Kalben” von rund 200 Gigatonnen (erstmals seit vielen Jahren?) einen NETTOGEWINN von 20 Gigatonnen oder 20 Kubikkilometern (1 GT entspricht einem 1 km³ oder 1 Milliarde m³).
Die Schmelzfläche des mächtigen Grönlandeisschildes war in diesem Jahr zeitweise rekordverdächtig gering: Grönlandeis-Rekord: Niedrigste Schmelzfläche seit Beginn der Beobachtungen!
Siehe dazu auch: Study: Greenland ice sheet moving slower now than in the last 9000 years
Es bleibt also auch im Januar des Jahres 2017 – und damit im 20. Jahr ohne signifikante lineare globale Erwärmung – weiter die Frage: wobleibtdieglobaleerwaermung?
Trotz dieser unverfälschten Tatsachen gibt es immer noch Menschen, die öffentlich die globale Erwärmungs“pause“ von Ende 1997 bis Anfang 2016 leugnen… Klimawandel: Der Trend geht klar nach unten – Globale Temperaturen seit 1998 im Abwärtstrend …oder mit durchsichtigen Datenfälschungen wegrechnen wollen: NOAA-Studie verfälscht Daten: Die globale Erwärmungs”Pause” einfach weggerechnet…
Herzlich euer
Schneefan2015
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Nun, Wetteronline verzeichnet den 3. wärmsten Januar global seit der Wetteraufzeichning ( Busenfreunde von PIK )
Kachelmänner reden von Rekordeisschwund in der Antarktis. Andere sprechen eher von einer Ausdehnen der Eisfläche.
Da wird wegen eines Problems Recoucen und Geld verschwendet, die man in andere weit wichtigeren Dinge investieren sollte.
Die da wären.
> Stoppen des unkontrollierten Bevölkerungswachstums.
> Die Vermüllung der Meere voeallem mit Plastikmüll.
> Schutz der Wälder.
um nur einige Beispiele zu nennen.
Da hätte man weis Gott alle Hände voll zu tun.
Nachteil, man verdient kein Geld damit.
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Und wieder fehlt bei WO der Hinweis auf die Quelle für die klimaalarmistische (Falsch-) Meldung…
Die Grafik mit den globalen Temperaturabweichungen im Artikel stammt von den bekannten amerikanischen Datenfälschern von NASA/GISS, die zudem mit dem völlig überholten kalten Klimamittel (Base Period) 1951-1980 arbeiten, um eine Erwärmung vorzutäuschen, die es so nicht gibt.
Zum Vergleich der deutlich weniger dramatische – aber immer noch erwärmt verfälschte – Januar 2017 mit den gegenüber 0,93 K Abweichung nun nur noch 0,47 K halbierten globalen Temperaturabweichungen zum WMO-Klimamittel 1981-2010:
Die unverfälschten Satellitendaten von UAH und RSS zeigen den Januar 2017 global nur auf Rang 7 von 39 Jahren, also weit entfernt von jeglichen Erwärmungsphantasien…
Die amerikanischer Wetterbehörde NOAA scheut sich aktuell im Januar 2017 sogar nicht, mit einer Abweichung von 0,4 K zum international verwendeten und von der WMO empfohlenen Klimamittel 1981-2010 höhere Werte bei den Satellitendaten von UAH zu veröffentlichen,…
Quelle: https://www.ncdc.noaa.gov/sotc/upper-air/201701
…,als sie mit 0,3 K von Dr. Roy Spencer veröffentlicht wurden und so mit Rang 6 eine höhere Erwärmung und wärmere Platzierung vorzutäuschen, als sie tatsächlich gemessen wurde.
UAH Global Temperature Update for January, 2017: +0.30 deg. C
Die Differenz bei RSS zwischen Rang 7 bei den Orginaldaten und Rang 8 bei NOAA ergibt sich aus der sinnvollen Umrechnung der RSS-Originaldaten vom Klimamittel 1979-1998 auf das WMO-Klimamittel 1981-2010, um die Datenreihen UAH und RSS vergleichbarer zu machen.
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Schneefan, meinst Du jemand macht sich die Mühe den kleinen Zusatz links untenzu lesen ?
Base Period 1951 – 1980.
Spätestens da sieht man, dass man die Menschen für Dumm verkaufen will. Und das funktioniert anscheinend.
Hätten sie die neuere Referenzperiode genommen, Europe wäre unter dem Lila verschwunden.
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„Die amerikanischer Wetterbehörde NOAA scheut sich aktuell im Januar 2017 sogar nicht, mit einer Abweichung von 0,4 K höhere Werte bei den Satellitendaten von UAH zu veröffentlichen, als sie mit 0,3 K von Dr. Roy Spencer veröffentlicht wurden“.
NOAA veröffentlicht immer noch die Werte von UAH 5.3, und die sind für Januar bei .4K, also völlig korrekt (siehe http://www.nsstc.uah.edu/data/msu/t2lt/uahncdc_lt_5.6.txt). Beide Werte stammen von Spencer …
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Die (milderen) Werte aus der alten Version 5.6 wurden nicht auf der Seite von Spencer veröffentlicht, das ist falsch: UAH Global Temperature Update for January, 2017: +0.30 deg.
„…The UAH LT global anomaly image for January, 2017 should be available in the next several days here.
The new Version 6 files should be updated soon, and are located here:
Lower Troposphere: http://vortex.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tlt/uahncdc_lt_6.0.txt
Mid-Troposphere: http://vortex.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tmt/uahncdc_mt_6.0.txt
Tropopause: http://vortex.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/ttp/uahncdc_tp_6.0.txt
Lower Stratosphere: http://vortex.nsstc.uah.edu/data/msu/v6.0/tls/uahncdc_ls_6.0.txt“
Aber die Absicht von NOAA ist wohl jedem klar…, oder…? Wann hören die Klima-Fälschungen auf? Weitere Daten-Manipulationen seitens NOAA, NASA, HadCRUT … Vergangenheit kälter, Gegenwart wärmer gemacht
Das hört aber ohne entsprechende Steuermittel und nach Austausch des korrupten Führungspersonals sicher bald auf…
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