DMI ändert Bezugszeitraum für das Grönlandeis – aktueller Zuwachs erscheint nun geringer…
UPDATE 4.5.2017: Schneebombe in Grönland mit Mai-Rekord für Eiswachstum!
Der dänische Wetterdienst (DMI) hat vor Kurzem den Bezugszeitraum für die Darstellung des Grönlandeises von 1990-2013 auf die international übliche WMO-Klimaperiode 1981-2010 geändert.
Die eigentlich löbliche Umstellung auf die von der WMO empfohlene – aber ältere und kältere – Bezugsperiode lässt den kräftigen Eiszuwachs der letzten beiden Jahre gegenüber dem neuen Durchschnitt (Mean) nun geringer erscheinen, wie der aktuelle Vergleich zeigt (untere Grafik, zum Vergrößern anklicken).
Vor allem durch den Wegfall des starken Schmelzjahres 2012 (rote Linie in der unteren Grafik), der das alte Mittel der Massebilanz (Acc SMB/Gt) 1990-2013 deutlich nach unten zog, und durch die Verlängerung nach hinten um neun (kältere) Jahre von 1990 auf 1981 liegt das neue Mittel 1981-2010 erkennbar höher als das alte Mittel: Honi soit qui mal y pense…
UPDATE 28.4.2017: Vergleich der Veränderungen der GISS-Klimaperiode 1951-1980 (kalt) zur WMO-Klimaperiode 1981-2010 (milder) für die globalen Temperaturabweichungen im März 2017: Die Abweichungen werden von 1,12 K auf 0,64 K fast halbiert.
Nach der in der gemessenen Realität von 20 Jahren „globaler Erwärmungspause“ verlorenen Propaganda-Schlacht mit verfälschten Daten um IPCC-Klimapfründe nun der totale Krieg von „Klima-Taliban“ mit Schusswaffen gegen realistische Klimawissenschaftler…?
2 Gedanken zu “DMI ändert Bezugszeitraum für das Grönlandeis – aktueller Zuwachs erscheint nun geringer…”
Wie ich schon mal gesagt habe, es ist immer mehr Ideologie in den Diskussionen, der gesunde Menschenverstand geht baden. Das Problem, die Klimajünger können mit Forschungsgelder Daten fälschen, die Skeptiker nicht, und müssen sich noch Anfeindungen aussetzen.
Die NOAA Prognose für den April war, um es salopp zu sagen, mal wieder ein Griff ins Klo. Aber keiner fragt nach…warum?
Könnten da u.U unbequeme Wahrheiten rauskommen ?
Wie ich schon mal gesagt habe, es ist immer mehr Ideologie in den Diskussionen, der gesunde Menschenverstand geht baden. Das Problem, die Klimajünger können mit Forschungsgelder Daten fälschen, die Skeptiker nicht, und müssen sich noch Anfeindungen aussetzen.
Die NOAA Prognose für den April war, um es salopp zu sagen, mal wieder ein Griff ins Klo. Aber keiner fragt nach…warum?
Könnten da u.U unbequeme Wahrheiten rauskommen ?
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