UPDATE 16.6.2017: Kanadischer Forschungs-Eisbrecher steckt im fast 8 m dicken Arktikeis fest – Ursache: Klimawandel!

UPDATE 10.6.2017: Klimaabkommen von Paris: Die Front gegen Donald Trump bröckelt – SPIEGEL ONLINE
Der Winter 2017 in der Antarktis zeigt sich mit erwarteten Temperaturen bis zu minus 80 Grad Celsius an der Wostok-Station extrem eisig.

Die Antarktis insgesamt ist derzeit kräftig unterkühlt,…

…, und es soll in den kommenden sieben Tagen noch kälter werden:

Eine NASA-Studie hatte erst 2015 festgestellt, dass der Eispanzer der Antarktis seit 10.000 Jahren wächst und ein Ende des Wachstums nicht ein Sicht ist: Der IPCC-Bericht 2013 über abnehmendes Gletscher-Eis in der Antarktis ist falsch!
„…Diese Forschungsergebnisse widerlegen die Schlussfolgerungen ältererer Studien einschließlich des IPCC-Berichts 2013 (AR 5), dass die Antarktis überall Eismasse verliere und allein dadurch die globalen Meeresspiegel um 0,27 mm pro Jahr steigen….Die Studie weist darauf hin, dass durch diesen Eiszuwachs die globalen Meeresspiegel aktuell um 0,23 mm pro Jahr gesenkt werden…“
Seit rund 30 Millionen Jahren herrscht in der Antarktis Eiszeit, in der Arktis dauert die geologische Eiszeit „erst“ rund 2,7 Millionen Jahre: Die Erde befindet sich seitdem mit beiden vergletscherten Polen in einem geologischen Eiszeitalter.

Innerhalb dieser geologischen Eiszeiten gibt es kältere und weniger kalte Phasen.
Seit etwa 11.700 Jahren – nach dem Ende der sogenannten Würm-Kaltzeit oder Weichsel-Kaltzeit – befindet sich die Erde in einer weniger kalten Phase des geologischen Eiszeitalters, nämlich im Holozän.
Nach etwa 4000 Jahren globalen und regionalen Temperaturanstiegs auf der Erde geht es im Holozän seit knapp 8000 Jahren in Wellen wieder nach unten.

Aber auch die Arktis zeigt in den letzten Jahren Zeichen der Abkühlung und der zunehmenden Vereisung und Schneebedeckung.
- Das Grönlandeis zeigt auch in diesem Jahr wieder Rekordwachstum.
- Rekordkälte Ende Juli 2016 in Grönland: Mit -30,7°C fiel die Temperatur in einem Camp auf 3200 m Höhe in der Nacht vom 31.7. zum 1.8.2016 so tief wie noch nie im Polarsommer seit Beginn der Aufzeichnungen 1990.
- Die Schneeflächen auf der Nordhalbkugel (NH) waren im Mai 2017 so groß wie seit 32 Jahren nicht mehr.
- Die Meereisflächen (extent) sind im Mai 2017 gegenüber dem Vorjahr so stark gewachsen wie noch nie in einem Mai seit Beginn der Aufzeichnungen 1979.
„Der mächtige Eisschild auf Grönland ist auch im Mai 2017 weiter auf Rekordkurs: Von Anfang September 2016 bis Ende Mai 2017 ist die Massebilanz des Grönlandeises mit einem Überschuss von rund 700 Milliarden Kubikmetern seit Beginn der Aufzeichnungen noch nie so hoch gewesen!
(zum Vergrößern anklicken)

Bereits im Sommer 2016 deuteten sich grundlegende Veränderungen auf Grönland an: DWD-Satire: „Weltweit wird der Sommer 2016 die bisherigen Wärmerekorde brechen.“
„Rekordkälte Ende Juli 2016 in Grönland: Mit -30,7°C fiel die Temperatur in einem Camp auf 3200 m Höhe in der Nacht vom 31.7. zum 1.8.2016 so tief wie noch nie im Polarsommer seit Beginn der Aufzeichnungen 1990.

Figure 6. This plot shows air temperatures from Summit Camp in Greenland for the period of July 11 to August 11. In der Nacht vom 31.7. zum 1.8.2016 wurde mit -30,7°C die niedrigste Temperatur in einem Juli seit Beginn der Aufzeichnungen 1990 gemessen. Ist dies für den DWD ein sicheres Anzeichen dafür, dass wir mitten in der „globalen Erwärmung“ stecken, die seit ihrem nun fast 20jährigen Ausbleiben „Klimawandel“ genannt wird? Quelle: http://nsidc.org/greenland-today/“
Rekordschneeflächen im Mai 2017 auf der Nordhalbkugel: Mit 20,7 Millionen km² größte Schneeflächen seit 1985!

Auch die arktischen Meereisflächen (extent) sind im Mai 2017 gegenüber dem Vorjahr deutlich gewachsen, seit 2004 gibt es keinen erkennbaren Trend mehr. Der Zuwachs von Mai 2016 zu Mai 2017 ist der stärkste in einem Mai seit Beginn der Messungen 1979.

Statt sich völlig unqualifizierten Klimaschutz-, Erwärmungs- und Enteisungsphantasien mit einer Begrenzung der globalen Erwärmung auf +2°C hinzugeben (OMG), sollte sich die Weltgemeinschaft Gedanken darüber machen, wie sie die Umwelt in diesem Jahrhundert erhalten und die Menschen auf eine globale Abkühlung mit sinkenden Agarflächen und Ernteerträgen bei steigender Weltbevölkerung vorbereiten soll.
Dazu müsste man aber zuvor den falschen Klima-Propheten und Klima-Päpsten abschwören…Sommerschnee in den Alpen – Klimawahn im Vatikan? und mit den wiederholten und andauernden Klimafälschungen aufhören: Wann hören die Klima-Fälschungen auf? Weitere Daten-Manipulationen seitens NOAA, NASA, HadCRUT … Vergangenheit kälter, Gegenwart wärmer gemacht.
Ein guter Anfang ist gemacht, auch wenn man den amerikanischen Präsidenten als Mensch nicht mögen muss: USA kündigen das unverbindliche Pariser Klima-Abkommen als Nachfolger des gefakten Kyoto-Klima-Protokolls: Ein Sieg für die meteorologische Vernunft – eine Niederlage für die Verteufelung des lebensnotwendigen CO2!
Letzte Meldung: Erneute Schneebombe auf Grönland – vier Milliarden m³ Schnee fielen am 9. Juni 2017 auf Ostgrönland!


Herzlich euer
Schneefan2015
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Lt. WUWT gibt es dieser Tage Schnee in Nord Kalifornien, bis auf 5000 ft runter, Autofahrer sollen sich auf winterliche Straßenverhältnisse einrichten.
Nur feste daran glauben, dann kommt die Klimaerwärmung, auch zu dir 😉
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Ja, typisch „Klimaerwärmung“: https://wattsupwiththat.com/2017/06/11/snow-in-the-rockies-cascades-and-sierra-nevada-in-june/
In Kalifornien liegen die Schneemengen aktuell noch bei 167% des durchschnittlichen Standes für diese Jahreszeit. http://cdec.water.ca.gov/cgi-progs/products/PLOT_SWC.pdf
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Trump kann kein Klimabkommen kündigen. SChließlich wurde es in den USA nie ratifiziert.
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Die USA und China haben zusammen im September 2016 das Pariser Klimaabkommen ratifiziert: http://www.dw.com/de/usa-und-china-ratifizieren-un-klimaabkommen/a-19524602
Dabei hat Obama per Dekret gehandelt, so wie Trump nun per Dekret aussteigen wird, also ohne Beteiligung von Repräsentantenhaus und Senat.
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