Erster Sonnenfleck des neuen Sonnenzyklus Nr. 25 ist da! Schwache Sonne – kühle Erde!

UPDATE 20.8.2017: Globale Temperaturen sinken! Südhalbkugel im Minus!

Der Plot stellt die gemessenenen und berechneten Abweichungen der globalen 2m-Durchschnittstemperaturen zum modernen und international üblichen WMO-Klimamittel 1981-2010 dar. Nach den bis zum 20.8.2017 gemessenen und für die folgenden sieben Tage berechneten Werten gehen die globalen Temperaturen (schwarze Linie) ab Mitte August 2017 wieder nach unten, obwohl sie mit dem wärmenden NASA/GISS-Faktor “adjusted” (verfälscht) wurden. Vor allem auf der im Hochwinter befindlichen SH (blaue Linie) mit 81% Meeresoberflächen-  und damit den größten Energiespeichern der Erde – stürzen die Temperaturen in der Prognose Ende August 2017 regelrecht bis unter NULL K Abweichung ab und erreichen den tiefsten Stand dieses Jahres. Quelle: http://www.karstenhaustein.com/climate.php
Zum Vergrößern anklicken: NOAA/CFSv2-Prognose vom 20.8.2017 für La Niña-Bedingungen schon im Sepember 2017 (blaue Linien für aktuelle Prognosen unter -0,5 K Abweichung). Quelle: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/people/wwang/cfsv2fcst/CFSv2SST8210.html

Es tut sich was auf der Sonnenoberfläche: Im schwächsten Sonnenzyklus (SC 24) seit 200 Jahren ist der erste Sonnenfleck mit umgekehrter Polarität auf der Südhälfte der Sonne aufgetaucht! Wir gehen für Jahrzehnte global kühleren Zeiten entgegen!

Das Auftauchen eines Sonnenflecks mit „falscher“ Polarität ist zuammen mit der relativen Äquatorferne dieses Flecks ein sicheres Zeichen für den Beginn einer mehrjährigen Übergangsphase vom aktuellen SC 24 zum neuen schwachen SC 25.

Bereits  im Dezember 2016 wurde der kleine, aber auffällige Sonnenfleck entdeckt, dessen weiß/schwarze (Nord-/Süd) Polarität auf der Südhälfte der Sonne der Polarität der Sonnenflecken auf der Nordhälfte glich, obwohl die Sonnenflecken der beiden Sonnenhälften normalerweise eine gegensätzliche Polarität aufweisen.

(zum Vergrößern anklicken)

Das Magnetogramm der erdzugewandten Seite der Sonnenoberfläche zeigt am 20.12.2016 mehrere Sonnenflecken sowohl auf der Nordhälfte als auch auf der Südhälfte der Sonne. Die magnetische Polarität wird durch weiße (Nord) und dunkle (Süd) Bereiche der Sonnenflecken dargestellt. Während die Sonnenflecken des aktuellen SC 24 auf der Nordhälfte der Sonne eine weiß/schwarze (links/rechts) Polarität besitzen, zeigt ein Sonnenfleck auf der Südhälfte der Sonne das üblicherweise entgegengesetzte schwarz/weiße (links/rechts) „richtige“ Muster – während der zweite Sonnenfleck auf der Südhalbkugel bei 23°S (roter Pfeil) die „falsche“ Polarität aufweist: Er hat wie die Sonnenflecken auf der Nordhalbkugel eine weiß/schwarze Polarität: Der Beginn des neuen SC 25! Quelle: http://users.telenet.be/j.janssens/ hier:   STCE Newsitem

Der im Dezember 2016 gestartete neue Sonnenzyklus (SC) Nr. 25 soll nach den Prognosen führender Sonnenforscher ähnlich schwach werden wie der SC24, wie ich hier schon schrieb: Schwache Sonne – kühle Erde: Wie schwach wird der nächste Sonnenzyklus nach 2020 ?

Die zeitversetzten kühlenden Folgen für die Erde einer seit etwa 2003 deutlich unter der kritischen Grenze von SN 50 (neu 70) liegenden Sonnenfleckenaktivität werden von ernstzunehmenden – also überwiegend nicht dem IPCC-Kartell angehörenden – Wissenschaftlern seit längerem so gesehen: Über die kritische Grenze zwischen unruhiger und ruhiger Sonne und ihre Bedeutung für den Klimawandel – oder: Folgt der globalen Erwärmung jetzt die globale Abkühlung? Horst Malberg

„…Mittlere Sonnenfleckenzahlen je Zyklus von mehr als (rund) 50 über einen längeren Zeitraum sind mit übernormalen Temperaturen, sind mit einer Wärmeperiode verbunden. Sinkt die mittlere Sonnenfleckenzahl je Zyklus unter 50, kommt es zu unternormalen Temperaturen, zu einer Kälteperiode!…“

Der Zeitverzug (time lag) der Klimawirksamkeit der schwachen Sonne wird vor allem wegen der Trägheit der Weltmeere infolge der hohen Wärmespeichereigenschaften je nach Studie zwischen acht und zwanzig Jahren gesehen: „Time lag“ Erdklima vs. Sonne = 14 + – 6 Jahre

In einer im Mai 2012 im Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics veröffentlichten wissenschaftlichen Studie wurde dargelegt, dass die Länge eines Sonnenfleckenzyklusses die Temperaturen an bestimmten Orten der Erde im folgenden Sonnenzyklus beeinflusst.

Der Vorgänger SC 23 war mit 151 Monaten oder 12,6 Jahren der längste Sonnenzyklus seit fast 200 Jahren und einer der längsten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1755.

Die folgende Grafik stellt die Länge der Sonnenfleckenzyklen SC 1 bis SC 23 von Minimum zu Minimum dar.

Die Grafik zeigt die Länge der Sonnenfleckenzyklen von SC 1 bis SC 23 von Minimum zu Minimum. Der SC 23 ist einer längsten seit Beginn der Auzeichnungen im Jahr 1755(!). Quelle:
Die Grafik zeigt die Länge der Sonnenfleckenzyklen in Jahren von SC 1 (ganz links) bis SC 23 (ganz rechts) von Minimum zu Minimum. Der SC 23 ist einer der längsten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1755(!). Quelle: Der lange Sonnenfleckenzyklus 23 sagt eine signifikante Temperaturabnahme im Zyklus 24 voraus!

Je länger ein Sonnenzyklus ist, desto kühler wird die Erde im folgenden Sonnenzyklus.

„A longer solar cycle predicts lower temperatures during the next cycle. ► A 1 °C or more temperature drop is predicted 2009–2020 for certain locations. ► Solar activity may have contributed 40% or more to the last century temperature increase. ► A lag of 11 years gives maximum correlation between solar cycle length and temperature.“

Die etwa 11-jährigen Schwabe-Zyklen oder ca. 22-jährigen Hale-Zyklen waren von etwa 1940 bis zum Jahr 2000 so aktiv wie seit mehr als 8000 Jahren nicht mehr, wie Sami K. Solanki vom Max Planck-Institut für Solarsystemforschung schon 2004 herausfand: Sonne seit über 8.000 Jahren nicht mehr so aktiv wie heute.

Nach dem kräftigen Rückgang der Sonnenaktiviät schon im SC 23 und nun verstärkt im aktuellen SC 24 erwarten mehrere statistische Sonnenmodelle deswegen bereits ab etwa 2030 vor allem in Europa und in Nordamerika eine Zunahme eisiger Winter.

Statistische Vorhersage der Sonnenaktivität bis zum Jahr 2100. Quelle: http://www.pattern-recogn-phys.net/1/117/2013/prp-1-117-2013.pdf
Statistische Vorhersage der Sonnenaktivität bis zum Jahr 2100. Quelle: http://www.pattern-recogn-phys.net/1/117/2013/prp-1-117-2013.pdf

Eine Studie von 2015 bestärkt diese (nicht ganz) neuen Annahmen aus dem Jahr 2013: Neues Sonnenmodell: „Kleine Eiszeit“ schon in 15 Jahren – Eisige Winter in Europa und Nordamerika

Wiederholt schwache Sonnenzyklen über mehrere Jahrzehnte gab es zuletzt in der „Kleinen Eiszeit “ Anfang des 15. Jahrhunderts bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts, die nicht nur in Europa zu Missernten, Viehsterben, Hungersnöten und tödlichen Epidemien mit Millionen Toten führten.

Allein in Irland starben infolge der „Großen Hungersnot“ zwischen 1845 und 1852 wegen der damals neuartigen Kartoffelfäule eine Million Menschen, etwa zwölf Prozent der irischen Bevölkerung, zwei Millionen Iren gelang die Auswanderung.

In Frankreich führte der Temperaturrückgang zu fünf Hungerwintern – langanhaltenden Tieftemperaturen, die die Aussaat fast unmöglich machten und die Ernten weitgehend ruinierten: 1630/31, 1640/41, 1661/62, 1693/94 und 1709/10. Höhepunkt war die Kälteperiode von 1692–1694, die oft ebenfalls als „Kleine Eiszeit“ bezeichnet wurde.

In London fand auf der zugefrorenen Themse mehrmals ein „Frostjahrmarkt“ statt. Im Winter 1780 konnte der Hafen von New York auf dem Eis sicher überquert werden. Auf den Großen Seen in Nordamerika blieb das Eis manchmal bis zum Juni.

Nach neuesten statistischen Berechnungen ist der aktuelle schwache Sonnenzyklus (SC) 24  am ehesten vergleichbar mit den schwachen Zyklen 5 bis 8 im Daltonminimum. Danach könnte das Minimum erst nach 2020 eintreten.

Wie sehen die noch sehr raren Prognosen für den folgenden Sonnenfleckenzyklus (SC) 25 aus?

Bereits im letzten Jahr hat einer der führenden Sonnenforscher, Dr. Leif Svalgaard, der auch die Stärke/Schwäche der beiden letzten Sonnenzyklen richtig vorhersagte, einen dem schwachen SC 24 ähnlichen Verlauf, jedenfalls nicht wesentlich schwächer, also mit einem Monatsmaximum wie SC 24 bei SN 148 als vorläufige Einschätzung angesagt: Dr Svalgaard Makes Preliminary Prediction Of Solar Cycle 25 Size.

Aktuell sieht der australische Sonnenforscher David Archibald einen deutlich schwächeren SC 25 als den SC 24 mit einem Monatsmaximum von SN 62 um das Jahr 2025: Solar Cycle 25 Amplitude Prediction.

Neben der Frage zum Verlauf und der Stärke des kommenden SC 25 stellt sich weiter die Frage nach dem Zeitpunkt des Endes von SC 24, der im kommenden Minimum gleichzeitig der Beginn des SC 25 sein wird.

Nach meiner persönlichen Einschätzung wird das Minimum bis zu vier Jahren nach dem Auftauchen des ersten „falschen“ Sonnenflecks eintreten, aber nicht vor 2019, spätestens aber 2020.

Beim Übergang von SC 23 zum SC 24 wurde der erste „falsch“ gepolte Sonnenfleck im Juli 2006 beobachtet, das SSN-Minimum trat im Dezember 2008 auf, also rund zweieinhalb Jahre später.

Seit Anfang 2017 hat es bis zum 17.8.2017 an 25% der Tage keinen Sonnenfleck auf der erdzugewandten Seite gegeben, im ganzen letzten Jahr waren nur 9%.

Die Sonnenaktivität ist am 17.8.2017 mit einer internationalen Sonnenfleckenrelativzahl (SN Ri) von 30 weiter sehr gering. Im Jahr 2017 waren bisher schon 25% der Tage ohne jeden Sonnenfleck, im gesamten Vorjahr waren es nur 9%. Quelle: http://www.spaceweather.com/

Bereits im März 2017 wurde nach dem Absturz der Sonnenaktivität und zwei Wochen hintereinander ohne jeden Sonnenfleck mit 17,7 die niedrigste Sonnenfleckenzahl in einem März seit acht Jahren gemessen.

Sonne bisher zwei Wochen fleckenlos! Dafür aber mit einem riesigen Loch in der Korona!
Die SILSO-Grafik vom 17.3.2017 zeigt die täglichen Sonnenfleckenzahlen der letzten dreißig Tage. Anfang März gibt es einen Absturz von SN 55 auf Null am 4. und vom 6. bis 17. März 2017. Die Sonne ist nun fast zwei Wochen ohne Unterbrechung fleckenlos. Der Monatsdurchschnitt ist im März auf unter SN 10 gefallen. Quelle: http://sidc.oma.be/silso/home

Insgesamt war die Sonne im März 2017 an 16 Tagen – also mehr als der Hälfte – fleckenlos.

Es gab im Juli 2017 elf fleckenlose Tage und einen erneuten Absturz der Sonnenaktivität Mitte Juli 2017.

Wie bereits Anfang März 2017 ist die Sonnenaktivität auch Mitte Juli 2017 erneut abgestürzt: Die Sonne war sieben Tage in Folge ohne jeden von der Erde sichtbaren Sonnenfleck (grüne Linie bei Null). Quelle: http://sidc.oma.be/silso/home

Nochmals: Die Folgen der schwächsten Sonnenaktiviät im SC 24 und wahrscheinlich auch in den beiden folgenden Sonnenzyklen sind bekannt. Neues Sonnenmodell: „Kleine Eiszeit“ schon in 15 Jahren – Eisige Winter in Europa und Nordamerika

A frost fair on the Thames (Alamy) In England during this “Little Ice Age”, River Thames frost fairs were held. In the winter of 1683-84 the Thames froze over for seven weeks, during which it was “passable by foot”, according to historical records. - See more at: http://www.thegwpf.com/climate-scare-earth-heading-for-mini-ice-age-within-15-years/#sthash.XcCD50HK.dpuf
A frost fair on the Thames (Alamy). In England during this “Little Ice Age”, River Thames frost fairs were held. In the winter of 1683-84 the Thames froze over for seven weeks, during which it was “passable by foot”, according to historical records. See more at: http://www.thegwpf.com/climate-scare-earth-heading-for-mini-ice-age-within-15-years/#sthash.XcCD50HK.dpuf

Es mehren sich schon jetzt deutliche Anzeichen einer globalen Abkühlung:

Dagegen helfen auch keine Weltklimakonferenzen, da hilft nur: Verstand einschalten, Klima-Fälschungen beenden, warm anziehen und: Heizen, heizen, heizen!

 

Übrigens: Im neuen Sonnenfleckenminimum wird die Erdatmosphäre wieder deutlich schrumpfen: Im letzten Minimum um das Jahr 2008 waren die Wissenschaftler sehr überrascht, dass die Thermosphäre um rund ein  Drittel kleiner wurde als erwartet und nahezu kollabierte. Scientists baffled by unusual upper atmosphere shrinkage – CNN.com

Der schematische Aufbau der Erdatmosphäre zeigt die Thermosphäre als ausgedehnten oberen Bereich, der im Sonnenminimum durch stark verminderte Röntgen- und (E)UV-Strahlung stark abkühlt und dadurch bis auf 10% seiner Ausdehnung schrumpfen kann: Der eiskalte Weltraum mit einer Temperatur von  -270°C rückt näher! Quelle: Thermosphäre

 

Herzlich euer

Schneefan2015

 

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21 Gedanken zu “Erster Sonnenfleck des neuen Sonnenzyklus Nr. 25 ist da! Schwache Sonne – kühle Erde!

  1. Servus Schneefan, nein, der Bericht sprach schon von einer Erwärmung der Wassertemperatur, nicht von der Lufttemperatur. Aber warten wir mal ab, wie es weitergeht. Und auch die Sache mit den Sonnenflecken klingt recht spannend.

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  2. Jetzt muss ich doch mal als Laie in Sachen Sonnenflecken fragen, wann der 24. Zyklus zu Ende gehen soll? So weit ich informiert bin, ist dies der laufende, und der nächste Nr. 25. So gesehen müsste die klimatologischen Auswirkungen einer geringen Sonnenfleckenaktivität mit einer Verzögerung von 14 Jahren (+/-6) bemerkbar werden. Im Internet habe ich bisher nur Beginn von Zyklus 23 (1996) und 24 (2008) gefunden.

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    1. Dazu schrieb ich in diesem Blogbeitrag, den du kommentierst.

      „…Neben der Frage zum Verlauf und der Stärke des kommenden SC 25 stellt sich weiter die Frage nach dem Zeitpunkt des Endes von SC 24, der im kommenden Minimum gleichzeitig der Beginn des SC 25 sein wird.
      Nach meiner persönlichen Einschätzung wird das Minimum bis zu vier Jahren nach dem Auftauchen des ersten „falschen“ Sonnenflecks eintreten, aber nicht vor 2019, spätestens aber 2020…“

      Der aktuelle SC 24 ist der schwächste seit 200 Jahren, er hat im Dezember 2008 begonnen…

      Da steht auch:

      „…Die zeitversetzten kühlenden Folgen für die Erde einer seit etwa 2003 deutlich unter der kritischen Grenze von SN 50 (neu 70) liegenden Sonnenfleckenaktivität werden von ernstzunehmenden – also überwiegend nicht dem IPCC-Kartell angehörenden – Wissenschaftlern seit längerem so gesehen…“

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    1. Ein interessanter Artikel, den viele Menschen lesen sollten…

      Das völlig unverbindliche Pariser Klimaabkommen mit seiner schwachsinnigen CO2-Verteufelung hat m.E. auf das Weltwetter denselben Einfluss wie ein furzender finnischer Elch auf einen Schneesturm in Lappland…

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