GFS: Erste Hitzewelle des Sommers 2018 in Deutschland pünktlich zu den „Hundstagen“?

Eilmeldung 28.7.2018 – Prognose: Absturz der globalen Temperaturen!

Zum Vergrößern anklicken. Analyse der globalen 2m-Temperaturabweichungen bis 28.7.2018 und Prognose bis 4.8.2018. In der Prognose erreichen die Temperaturen den bisher tiefsten Stand des Jahres. Die Daten wurden mit dem wärmenden NASA/GISS-Faktor “adjusted” (verfälscht) und liegen in der unverfälschten Realität deutlich niedriger. Quelle: Globale 2m-TA

Update 28.7.2018: GFS nach Abkühlung nur noch mit wenigen Hitzetagen!

Zum Vergrößern anklicken. Die WZ-GFS00-T2m-Prognose vom 28.7.2018 zeigt – wie schon seit 23.7.2018 – eine abgespeckte „Hitzewelle“ für Köln (fette grüne Linie OP-Hauptlauf und fette schwarze Linie für ENS-Mittel). Die Tmax 30°C wurden nur an vier Tagen in Folge erreicht oder überschritten, nämlich vom 24. bis 27.7.2018. Damit ist meteorologisch die Mindestzahl von fünf Tagen nicht erreicht: Nix Hitzewelle in Köln, auch wenn es zunächst im August 2018 sommerlich warm weitergeht: Bei nur noch wenigen Tagen um Tmax 30°C (orangefarbenes Rechteck) und nur im Hauptlauf, nicht im ENS-Mittel… Quelle: Wetterzentrale Multi OP Köln

Update 27.7.2018: Temperatursturz am 28.7.2018 von Westen mit verbreitetem Regen!

Zum Vergrößern anklicken. WZ-MultiOP-Prognosen für die Temperaturen in Köln in rund 1500m Höhe (850hPa) vom 27.7. bis 6.8.2018. Alle Modelle sind sich weiter einig, dass am 28.7.2018 ein Temperatursturz erfolgt. Bereits ab dem 29.7.2018 laufen die Modellprognosen weiter deutlich auseinander: Ob es (vorübergehend) wieder aufwärts geht mit den Temperaturen, ist weiter ungewiss. Die beiden Globalmodelle von ECMWF (Europa, fette blaue Linie) und GEM (Kanada, dünne schwarze Linie) rechnen jedenfalls weiter mit allmählich sinkenden Temperaturen. Quelle: Wetterzentrale Multi OP Köln
Zum Vergrößern anklicken. Die WZ-GFS00-Prognose vom 27.7.2018 zeigt – wie schon seit 23.7.2018 – eine abgespeckte „Hitzewelle“ für Köln von GFS (fette grüne Linie OP-Hauptlauf und fette schwarze Linie für ENS-Mittel). Wenn diese Prognose eintrifft, werden die Tmax von 30°C nur an vier Tagen in Folge erreicht oder überschritten, nämlich vom 24. bis 27.7.2018 (s. Grafik unterhalb). Damit wäre meteorologisch die Mindestzahl von fünf Tagen nicht erreicht: Nix Hitzewelle in Köln, auch wenn es zunächst im August 2018 sommerlich warm weitergeht: Bei nur noch wenigen Tagen um Tmax 30°C (orangefarbenes Rechteck). Quelle: wie vor

GFS

Update 26.7.2018 Modelle: „Hitzewelle“ abgesagt! (Beitragsbild aktualisiert).

Zum Vergrößern anklicken. WZ-MultiOP-Prognose für die Temperaturen in Köln in rund 1500m Höhe (850hPa) vom 26.7. bis 10.8.2018. ECMWF (blaue Linie) sieht nach wenigen Tagen Tmax ab 30°C und mehr weiter einen kräftigen Temperaturrückgang ab 28.7.2018 ohne anschließenden erneuten Anstieg der Temperaturen über 15° (orangefarbenes Rechteck). Auch GFS hat seine T-Prognosen (dünne schwarze Linie bis 10.8.2018) deutlich gesenkt. Die „Hitzewelle ohne Ende“ ist abgesagt. Es wird keine flächendeckende Hitzewelle mit mindestens fünf Tagen in Folge mit Tmax 30°C und wärmer im deutschen Sommer 2018 geben! Auf die 1500m-Temperaturen muss man etwa 12 bis 15°C draufrechnen, um 2m-Temperaturen in Meereshöhe zu erreichen. Quelle: Wetterzentrale Multi OP Köln
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS00-T2m-Prognose vom 26.7.2018 zeigt – wie schon am 23.7.2018 (s.u.) – eine abgespeckte „Hitzewelle“ für Köln von GFS (fette grüne Linie OP-Hauptlauf und fette schwarze Linie für ENS-Mittel). Wenn diese Prognose eintrifft, werden die Tmax 30°C nur an vier Tagen in Folge erreicht oder überschritten (orangefarbenes Oval). Damit wäre meteorologisch die Mindestzahl von fünf Tagen nicht erreicht: Nix Hitzewelle in Köln also, auch wenn es zunächst im August 2018 sommerlich warm weitergeht, bis GFS ab dem 5.8.2018 im OP-Hauptlauf (grün) nur noch mit Tmax um 20°C rechnet…Quelle: wie vor

WetterOnline bleibt auch heute bei seiner in der Überschrift wahrheitswidrigen andauernden Hitze in den Hundstagen, die bekanntlich von 23. Juli bis zum 23. August(!) dauern: Bedauerlicher und bedenklicher Klima-Alarm! Quelle: Hundstage bleiben noch heiß

Update 25.7.2018: Modelle weiter mit Abkühlung und Regen zum Wochenende – Anfang August wieder wärmer?

Zum Vergrößern anklicken. Vergleich der Stratosphärenprognosen von ECMWF (150 hPa, rund 14 km Höhe) und von GFS (100 hPa, rund 16 km Höhe) vom 24./25.7.2018 für den 29.7.2018. Beide Modelle sehen recht übereinstimmend einen ausgedehnten Trog vom Nordatlantik bis Mitteleuropa und hohen Druck über Ost- und Nordeuropa. Zwischen dem Trog über dem Nordatlantik und dem umfangreichen Hoch kann mit einer südwestlichen Strömung ab Samstag, 28.7.2018, weniger warme feuchte Luft nach Mitteleuropa geführt werden. Quelle: ECMWF und GFS

WZ

Zum Vergrößern anklicken. Vergleich der Stratosphärenprognosen von ECMWF (150 hPa, rund 14 km Höhe) und von GFS (100 hPa, rund 16 km Höhe) vom 24./25.7.2018 für den 3.8.2018. Beide Modelle sehen recht übereinstimmend ein ausgedehntes Hoch über Skandinavien sowie einen kräftigen Trog über dem östlichen Nordatlantik. Zwischen dem Trog und dem umfangreichen Hoch kann mit einer südlichen Strömung erneut subtropische feuchte Luft nach Mitteleuropa geführt werden. Quelle: ECMWF und GFS
Zum Vergrößern anklicken. WZ-MultiOP-Prognose für die Temperaturen in Köln in rund 1500m Höhe (850hPa) vom 25.7. bis 10.8.2018 (nur GFS)
ECMWF (fette blaue Linie) sieht nach vier Tagen Tmax ab 30°C und mehr einen kräftigen Temperaturrückgang ab 28.7.2018 (orangefarbenes Oval) zusammen mit den meisten anderen Modellen bis zum 30.7.2018. Ab 31.7. (schwarzer Kreis) laufen die Modellprognosen deutlich auseinander: Ob es wieder aufwärts geht mit den Temperaturen, ist weiter ungewiss, aber möglich. Auf die 1500m-Temperaturen muss man etwa 12 bis 15°C draufrechnen, um 2m-Temperaturen in Meereshöhe zu erreichen. Quelle: Wetterzentrale Multi OP Köln

Eilmeldung 24.7.2018:  Zahl der Waldbrände in Schweden von über 70 auf 27 zurückgegangen!  Wettermodelle erwarten Gewitter und Regen!

Update 24.7.2018: Modelle sehen weiter Abkühlung und Regen am kommenden Wochenende!

Zum Vergrößern anklicken. WZ-MultiOP-Prognose für die Temperaturen in Köln in rund 1500m Höhe (850hPa) vom 24.7. bis 3.8.2018. ECMWF (schwarze Linie) sieht nach vier Tagen Tmax ab 30°C und mehr einen kräftigen Temperaturrückgang ab 28.7.2018 (orangefarbenes Oval) zusammen mit den meisten anderen Modellen bis zum 30.7.2018. Ob es danach wieder aufwärts geht mit den Temperaturen, ist ungewiss, aber möglich. Auf die 1500m-Temperaturen muss man etwa 12 bis 15°C draufrechnen, um 2m-Temperaturen in Meereshöhe zu erreichen. Die nachfolgenden WO-Prognosegrafiken von heute zeigen die erwarteten Niederschläge bis Ende Juli 2018 in Deutschland: Von „Dürre ohne Ende“ keine Spur! Quelle: Wetterzentrale Multi OP Köln

Update 23.7.2018: Nun auch GFS mit abgespeckter regionaler „Hitzewelle“

Zum Vergrößern anklicken. Die WZ-MultiOP-Prognose vom 23.7.2018, 00.00 Uhr, zeigt eine abgespeckte „Hitzewelle“ für Köln von GFS (fette grüne Linie). Wenn diese Prognose eintrifft, werden die Tmax 30°C nur noch an vier Tagen in Folge erreicht oder überschritten (orangefarbenes Oval). Damit wäre meteorologisch die Mindestzahl von fünf Tagen nicht erreicht: Nix Hitzewelle in Köln…, aber immerhin schön warm…Quelle: Wetterzentrale Multi OP Köln

Zum Vergrößern anklicken. Nur mal so als Beweismittel für später: WO-Prognose vom 23.7.2018 für „Hitze und Dürre ohne Ende“ in Deutschland, entgegen jeglicher meteorologischen Vernunft angesichts nicht nur der aktuellen Modellrechnungen…
Quelle: https://www.wetteronline.de/14-tage-wetter
Zum Vergrößern anklicken. WetterOnline-Prognosen der Niederschläge in Deutschland vom 23.7.2018 für das kommende Wochenende. Sieht so eine WO-Dürre ohne Ende aus…? Oder trauen die ihren eigenen Prognosen nicht…? Hitze- und Dürre-Prognosen als Klimaalarm à la PIK Potsdam…? Fragen über Fragen…Quelle: https://www.wetteronline.de/vorhersagekarten

Update 21.7.2018: Erster Schnee in Nordrussland – Video!

Seit einigen Tagen rechnet das amerikanische Wettermodell GFS (Global Forecast System) mit einer Hitzewelle in Teilen Europas und auch in Teilen Deutschlands.

Dabei sollen Ende Juli 2018 an mehreren „Hunds“-Tagen hintereinander Höchsttemperaturen (Tmax) über 30 Grad Celsius (30°C) auftreten, wie hier am Beispiel KÖLN gezeigt wird.

Zum Vergrößern anklicken. GFS00-Prognose vom 19.7.2018 für die 2m-Temperaturen in Köln bis zum 4. August 2018. (Nur) Der operationelle Hauptlauf (OP, fette grüne Linie) zeigt mehrfach T-Spitzen über 30°C, das ENSemble-Mittel (schwarze Linie) dagegen nie. Quelle: http://www.wetterzentrale.de/

Der Blick auf die Temperaturprognosen in rund 1500m (850hPa) ebenfalls für Köln zeigt eine ähnlichen Verlauf.

WZ

Das ENSemble-Mittel (dicke weiße Linie) überschreitet nie die 15 Grad-Marke, die den 30°C der 2m-Temperaturen in Meereshöhe entspricht.

Nur der Hauptlauf (dicke grüne Linie), auch operationeller Lauf genannt, geht über die 30°-Marke.

Welchem GFS-Lauf kann man nun trauen und was bedeuten die unterschiedlichen Läufe bei GFS überhaupt?

GFS-Hauptlauf:
Der operationelle Modelllauf mit der besten Modellphysik (bzw. höchsten Modellauflösung).

GFS-Kontrolllauf:
Der Kontrolllauf wird mit der Modellphysik (u. a. geringere Auflösung) des Ensemble-Datensatzes gerechnet, ansonsten gleiche Anfangsbedingungen wie der Hauptlauf.

GFS-Parallellauf: Jede neue Modellversion wird eine Zeit lang neben dem eigentlichen Hauptlauf parallel getestet und entsprechend benannt. (Quelle: http://www.wzforum.de/forum2/read.php?7,1939932,1939936)

Für die Trend-Prognosen wird üblicherweise der GFS-Hauptlauf (OP) verwendet, was aber bekanntermaßen bei einem Prognosezeitraum von mehr als fünf Tagen sehr unzuverlässig bleibt.

Man kann nun diesen unzuverlässigen GFS-Hauptlauf nehmen, der täglich alle sechs Stunden gerechnet und veröffentlicht wird, mit solchen Überschriften vermarkten…

…und diese Prognosen (zu Recht) ab dem 4. Tag als „weniger sicher“ oder ab dem 7. Tag sogar als „unsicher“ kennzeichnen.

Man kann aber auch andere Modelle betrachten und einen kürzeren Zeitraum wählen, wie z.B. die Stratosphärenmodelle von ECMWF und GFS mit einem Prognosezeitraum von maximal 10 Tagen und nur einer Rechnung je Tag.

Diese sehen die von mir bereits in den letzten Tagen vorgestellten Rechnungen mit wärmeren und kühleren Phasen heute so:

Am kommenden Wochenende 21./22. Juli 2018 erwartet uns zunächst ein Trog über Mitteleuropa mit Abkühlung und verbreiteten Regenfällen in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Vergleich der Stratosphärenprognosen von ECMWF (150 hPa, rund 14 km Höhe) und von GFS (100 hPa, rund 16 km Höhe) vom 18./19.7.2018 für den 22.7.2018. Beide Modelle sehen nun wie bereits am 13./14.7.2018 und gestern die Großwetterlage recht übereinstimmend als kräftige südliche Westlage mit ausgeprägtem Tiefdruck/Trog über Mitteleuropa und darüber hinaus (orangefarbene Kreise). Bei Eintreffen dieser Goßwetterlage ist mit sehr wechselhaftem und nur mäßig warmem Wetter mit wiederholten Niederschägen zu rechnen.  Quelle: ECMWF und GFS

Bis Sonntag sollen nach GFS06 vor allem in Süddeutschland verbreitet um 30 Liter Regen je m² fallen.

WZ

Zum Ende des Prognosezeitraums sehen beide Modelle um den 27.7.2018 weiter einen umfangreichen Trog über Mitteleuropa sowie einen noch stärkeren Trog über dem mittleren Nordatlantik und hohen Druck über Ost- und Nordeuropa.

Zum Vergrößern anklicken. Vergleich der Stratosphärenprognosen von ECMWF (150 hPa, rund 14 km Höhe) und von GFS (100 hPa, rund 16 km Höhe) vom 18./19.7.2018 für den 27.7.2018. Beide Modelle sehen recht übereinstimmend einen ausgedehnten Trog über Mitteleuropa, einen noch kräftigeren Trog über dem mittleren Nordatlantik und hohen Druck über Ost- und Nordeuropa. Zwischen dem Trog über dem Nordatlantik und dem umfangreichen Hoch kann mit einer südlichen Strömung subtropische feuchte Luft nach Mitteleuropa geführt werden. Bei Eintreffen dieser Großwetterlage ist in Mitteleuropa mit zeit- und gebietsweise heißem Wetter sowie mit kräftigen Gewittern zu rechnen. Quelle: ECMWF und GFS

Genießen wir also zunächst das meist angenehme Sommerwetter zum kommenden Wochenende mit dem zeit- und gebietsweisen Regen und schauen, wie sich die Modelllage in den kommenden Tagen entwickelt…

Nachtrag am 20.7.2018: Die beiden Stratosphärenmodelle von ECMWF und GFS rechnen heute zum 29.7.2018 eine stramme Westströmung über dem Nordatlantik, die zunächst über den Britischen Inseln nach Norden gelenkt wird und sich bei weitere Ausdehnung nach Osten zu einer winkelförmigen Westlage mit kräftiger Abkühlung über Mitteleuropa entwickeln könnte.

(Grafiken zum Vergrößern anklicken)

Derweil hat sich der DWD mit seiner Trendprognose einer längeren Wärmephase z.B. für NRW angeschlossen…

…, während Donnerwetter für Westdeutschland eher bei unterkühlten Temperaturen bleibt.

GFS06 heute mit großen Regenmengen bis Anfang August in fast ganz Deutschland.

Letzte Meldung: Die schwache Sonne streikt – seit 23 Tagen ohne jeden Sonnenfleck.

Update 22.7.2018: Modelle: Ende der „Hitzewelle“ schon Ende Juli?

Zum Vergrößern anklicken. Die Modelle sehen im MultiOP00-Lauf für Köln in rund 1500 m Höhe (850hPa) überwiegend nun eine früheres Ende der „Hitzewelle“ in Deutschland als in den Rechnungen zuvor. Vor allem die beiden Global-Modelle ECMWF (Europa, fette blaue Linie) und GEM (Kanada) rechnen nicht mit einer Verlängerung in den August. Eine flächendeckende „Hitzewelle“ von mindestens fünf Tagen in Folge in ganz Deutschland ist weiterhin nicht zu erwarten, vor allem Süddeutschland erreicht kaum Tmax 30°C (siehe folgenden aktuellen ARD-Text-Screenshot). Der WO-Bericht von heute „Hitzewelle für alle ist insoweit irreführend…Auf die 1500m-Temperaturen muss man etwa 12 bis 15°C draufrechnen, um 2m-Temperaturen in Meereshöhe zu erreichen. Quelle: Wetterzentrale Multi OP Köln

Zum Vergrößern anklicken. Vergleich der StratosphärenPROGNOSEN von ECMWF (150 hPa, rund 14 km Höhe) vom 21. Juli 2018 für den 30.7. (linke Grafik) und für den 31.7.2018 (rechte Grafik). Die atlantische Westdrift schiebt sich Ende Juli 2018 bis Mitteleuropa vor (orangefarbene Ovale, Großwetterlage Winkel West) und beendet mit kühlerer Meeresluft und voraussichtlich kräftigen Regenfällen die Hitzeepisode, die für einige Tage in Teilen Mitteleuropas und auch in Teilen Deutschlands erwartet wird. Die folgende Grafik zeigt die ECMWF00-Prognose vom 22.7.2018 für die Wetterlage am 31.7.2018, 00.00 UTC. Quelle: ECMWF

Update 20.7.2018: Hagelmassen und Überflutungen in der Südpfalz – Fotostrecke!

 

Herzlich euer

Schneefan2015

 

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105 Gedanken zu “GFS: Erste Hitzewelle des Sommers 2018 in Deutschland pünktlich zu den „Hundstagen“?

  1. Mit dem Durchschnitt für den August habe ich berechtigte Zweifel. vor allem, wenn man wieder die aktuellen Trends für den Süden ansieht, da kommt wohl wieder die ungeliebte Ostwindlage zurück, was wieder Hitze bedeutet. Im Norden sieht das anders aus, da gehts wohl wirklich mit den Temperaturen runter auf Normalniveau

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  2. @ Pumadas
    Habe dazu noch einen zweiten Link gestern reingestellt. Von der Freien Universität Berlin Berliner Wetterkarte.
    Der vorletzte Abschnitt.

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  3. Vielen Dank für den Link mit den Studien zu den Wintern bezüglich des Solarminimums. Vielleicht erleben wir ja schon im kommenden Winter „Schwäbisch-Sibirien“, nicht nur auf der Alb, wo regelmäßig mit die tiefsten Werte für Deutschlands Winter gemessen werden (nicht nur dort, aber auch).
    Wenn die Westwinddrift ausbleibt, könnte das im Sommer spannend werden. Das könnte dann in der Tat auseinanderklaffen: Kühlere Winter und wärmere Sommer. Mein Eindruck geht tatsächlich dahin, dass es seit ein paar Jahren wieder in den Wintermonaten kälter wird. Wir hatten dieses Jahr im Februar mal so richtig Schneefall, und das blieb auch einige Tage liegen. Das war schön anzusehen. Sonst die Jahre davor nur frostig, und wenn Schnee runterkam, war der schnell wieder weg. Und bereits vor einigen Jahren, es war 2010, da hatten wir am 27. Oktober den ersten Schneefall. So früh war der sonst seit vielen Jahren nicht mehr.

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  4. Mal Nebenbei das NOAA Model mit Stand 18:00 Uhr
    0- -2°C ….
    Regen: Vieler Orts und im Spüden EXTREM Regen (>200%)
    Und nachdem die Spinnen jetzt wie doof in meinen Keller kriechen sage ich der Herbst ist nicht mehr weit …. wahrscheinlich noch 10-14 Tage

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    1. Bei uns ist der Regen mal wieder vorbeigegangen 😦
      Was den Herbst angeht, für den Norden halte ich das sehr wahrscheinlich, wenn ich mir mal die Temperaturen an meinem Urlaubsort anschaue, aber der Süden..da ist noch nix groß mit Temperatursturz und auch nichts in Sicht..es bleibt wohl bei knapp unter 30 Grad in BaWü.

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  5. @Ted T: Danke für die Karte, stimmt, der Bruch könnte zum 7.8. erfolgen, wenn er nicht, wie schon so oft angekündigt, sich nach hinten oder auf den St.-NImmerleinstag verschiebt. Grad mal bei wetter.com geschaut, für meinen Heimatort würde das – wenns so bleibt wie derzeit angegeben, durchgehend Hitzewelle bis zum 7.8. Allerdings geht es zum 13.8. wieder gefährlich nahe an die 30 Grad ran. Das dürfte noch nicht ausgestanden sein, befürchte ich.

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    1. Nun ja, wenn ich mir den 06z und den 12z Lauf von GFS heute anschaue, dann werden Freiburg, Karlsruhe und der gesamte Oberrheingraben im Zeitraum um den 07.08.2018 an der 40 Grad Marke knacken. Lag der OP im 6z Lauf noch recht einsam über 22,5 Grad, so gesellen sich mittlerweile mehrere Nebenläufe hinzu. Es wird spannend…

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