Update: Eisbrecher-Kreuzfahrtschiff mit Klima-Narren nicht auf Position – zu viel Eis auf der Strecke?
Eilmeldung 1.9.2018: Drama in der Nordwestpassage– Segelyacht gerät mitten in der Nacht in der Bellot-Strait in Treibeis, wird zerquetscht und sinkt binnen Minuten. Die Crew muss aufs Eis flüchten!
Update 28.8.2018: Klimanarren verschieben Propagandafahrt auf 2019! Vierter Versuch!Bericht eines Passagiers mit Fotos: Resolute vom Packeis eingeschlossen! Viele Eisbären gesichtet!
Zum Vergrößern anklicken. Update der Klimanarren-Website vom 26.8.2018: Die Narren-Expedition ist auf den Sommer 2019 verschoben…Quelle: Northwest Passage Project Zum Vergrößern anklicken. Das Foto wurde von Bord der“ Akademik Ioffe“ wenige Stunden vor dem Auflaufen auf Grund aufgenommen. Es zeigt altes Eis und Pfannkucheneis durch fallenden Temperaturen. Originaltext zum Foto 12 Stunden vor der Havarie: “ With calm water and falling temperatures, pancake ice begins to form on the surface of the ocean as seen from the deck of the Akademik Ioffe in the far north of the Canadian Arctic. Kevin Lamb for BarrieToday…“ Weiter im Bericht: …“The town of Resolute, our original start and end point, was cut off from us due to heavy concentrations of sea ice against the shore…“ Damit ist klar, dass unerwartet viel Eis den geplanten Startpunkt „Resolute“ verhindert hat und die Verlagerung des Startpunktes 1000 km weiter südlich nach „Kugaaruk“ und die kurzfristige Neuplanung der Route erzwang, die letztlich zur Havarie und dem vorzeitigen Ende der Klimanarrenfahrt führte. Im Bericht heißt es weiter: „In fact, we covered far more territory than originally scheduled, and because of that we discovered a pair of islands that hosted nearly 20 polar bears that were within easy reach of our zodiacs.“ Eisbärenplage statt Eisbärenschwund…? Quelle: wie vor
Update 27.8.2018: Bisher keine Berichterstattung in deutschen Medien über das Scheitern der Klima-Mission! Position des havarierten Eisbrechers unverändert!
Seit zwei Tagen wird international über die Havarie des Klima-Narrenschiffs Akademik Ioffe berichtet, in deutschen Medien ist bisher im Internet nix zu finden…Quelle: Google
Zum Vergrößern anklicken. Die Position des havarierten russischen Eisbrechers „Akademik Ioffe“ (Klimanarren-Schiff) südöstlich der „Astronomic Society Islands“ ist unverändert zu den Vortagen. Eine Freigabe der Weiterfahrt soll nach Auswertung der Twittermeldungen wohl erst nach gründlicher Untersuchung des Risses im Rumpf durch Taucher und der Prüfung der Menge der eingedrungenen Wassermassen erlaubt werden. Quelle: Marine-Tracker[Update 10.9.2018: Die Position des Narrenschiffs (Passenger Vessel) ist seit der Havarie am 24.8.2018 unverändert – der Schaden ist wohl größer als bisher berichtet…?
Zum Vergrößern anklicken. Die Position des Narrenschiffs (Passenger Vessel) südöstlich der „Astronomical Society Islands“ ist am 10.9.2018 seit der Havarie am 24.8.2018 unverändert. Der Polarwinter hat mit Dauerfrost eingesetzt, überwintert das Eisbrecher-Kreuzfahrtschiff „Akademik Ioffe“ im Polareis…? Quelle: wie vorZum Vergrößern anklicken. In der Polarregion zwischen Kugaaruk und den „Astronomical Society Islands“ hat der Polarwinter mit Frost und Schnee eingesetzt. Die Position des Narrenschiffs ist mit einem schwarzen Stern markiert. Quelle: WetterOnline
Pressemeldung vom Narrenschiff vom 25.8.2018. Quelle: TwitterZum Vergrößern anklicken. Bei Temperaturen um 0°C wird es ungemütlich am 26.8.2018 um 12 Uhr UTC (14 Uhr MESZ, 08 Uhr Ortszeit/Atlantische Zeit) in der Nordwestpassage und am Havarieort des Narrenschiffs (weißer Kreis). Quelle: Wetterzentrale
Update 26.8.2018: Narrenschiff liegt seit gestern vor Anker – Propagandafahrt an zu viel Eis gescheitert?
Zum Vergrößern anklicken. Das Narrenschiff (Passenger Vessel) liegt am 26.8.2018 seit gestern unverändert auf derselben Position (oben rechts) bei N69° 44’59 – W19° 15’28 südöstlich der „Astronomica Society Islands“ vor Anker. Zum Vergleich siehe nächste Grafik vom 25.8.2018. Scheitert die Propagandafahrt noch vor Erreichen der geplanten Route an zuviel arktischem Meereis, dessen Verschwinden sie aufwändig weltweit dokumentieren wollten? Quelle: Marine-TrackerZum Vergrößern anklicken. Screenshot vom 25.8.2018, 14,50 Uhr MESZ (08.50 Uhr Ortszeit/Atlantische Zeit) (siehe unten rechts). Ein Schlepper oder Spezialfahrzeug ( tugs and specaial craft) ist nahe des Narrenschiffs (dunkelblauer Punkt) auf N69° 44’59 – W19° 15’29 (siehe oben rechts in der Grafik). Quelle: wie vorZum Vergrößern anklicken. Der Screenshot des Narren-Projekts vom 26.8.2018, 11.05 Uhr MESZ zeigt nach dem 22.8.2018 – also nach vier Tagen seit dem geplanten Start am 23.8.2018 – keine neuen Meldungen mehr…Quelle: Northwest Passage ProjectZum Vergrößern anklicken. Eiswarnkarte des kanadischen Wetterdienstes vom 22.8.2018. Die gelben und roten Flächen weisen Meereis unterschiedlicher Dichte und Dicke auf, rot zeigt 9 bis 10/10 Eisbedeckung. Die roten Flächen sind für normale Schiffe gesperrt, mindestens 22 normale Schiffe mussten bereits nach Grönland zurückkehren. Die schwarze Linie zeigt die neue Route des Narrenschiffs von Kugaaruk nach links in die Bellot-Straße und weiter nach Südwesten über die völlig vereiste Franklin-Straße (Strait). Die nächste Grafik zeigt die aktuelle Eisbedeckung. Quelle: http://arcticnorthwestpassage.blogspot.com/2018/08/2018-nw-passage-routing-august-23-is.html?view=flipcard
Zum Vergrößern anklicken. Die Karte zeigt die Position der Akademik Ioffe (passenger vessel)am 25.8.2018, 12.00 MESZ (06.00 Ortszeit/Atlantische Zeit). Die ursprügliche Route von Resolute (grünes Oval) ist in Grün eingezeichnet, die neue abweichende Route von Kugaaruk (rotes Oval) in Rot, ab Fort Knox sind die beiden Routen identisch. Die Bellot-Straße bei Fort Knox dürfte noch befahrbar sein, ab der Franklin-Straße dürfte auch die Narrenfahrt des Eisbrechers Akademik Ioffe (Eisklasse 1A – bis zu 1m) bei bis zu 2m dickem Eis beendet sein, wenn nicht ein Wunder geschieht…Die Eisschmelze im kanadischen Archipel ist allerdings auch in diesem Jahr Ende August beendet, wie der nächste Plot zeigt. Quelle: Marine-TrackerZum Vergrößern anklicken. Der MASIE-Plot zeigt die Größe der Meereisflächen (extent) im arktischen kanadischen Archipel Ende August 2018 (grüne Linie) im Vergleich zu einigen Vorjahren. In allen Jahren ist die Abnahme der Meereisflächen Ende August beendet, in diesem Jahr sind die Meereisflächen mit knapp 400.000 km² fast 100.000 km² größer als 2016. Da ist wohl nicht mehr mit einem Wunder zu rechnen: MISSION IMPOSSIBLE! Quelle: Masie-PlotsZum Vergrößern anklicken. Ein Schlepper oder Spezialfahrzeug ( tugs and special craft, hellblauer Punkt) ist am 25.8.2018, 14,50 Uhr MESZ (08.50 Uhr Ortszeit/Atlantische Zeit)nahe des Narrenschiffs (dunkelblauer Punkt), beide liegen auf selbem Kurs Richtung Südwest (folgende Vergrößerung), also die Akademik Ioffe keineswegs wie geplant Richtung Norden nach Fort Ross..Quelle: Marine-Tracker Zum Vergrößern anklicken. Der Screenshot des Narren-Projekts vom 25.8.2018, 15.20 Uhr MESZ zeigt nach dem 22.8.2018 keinen neuen Meldungen mehr…Quelle: Northwest Passage Project
Update 24.8.2018: Narrenschiff noch nicht gestartet – Ziel heute „Hecla und Fury“. Northwest Passage Projecttemporary not available?Start mit einem Tag Verspätung!
Zum Vergrößern anklicken. Der aktuelle Screenshot zeigt das Narrenschiff (passenger vessel) nach dem um einen Tag verspäteten Start am 24.8.2018, 15.00 MESZ (09.00 Uhr Ortszeit) auf dem Weg von Kugaaruk zur Inselgruppe „Hecla und Fury“ (schwarze Ovale). Quelle: Marine-TrackerZum Vergrößern anklicken. Die Karte zeigt mit der roten Linie den neuen Kurs des Narrenschiffs von Kugaaruk über die Inselgruppe „Hecla und Fury“ durch die Bellot-Straße und weiter nach Südwesten Richtung Cambridge Bay. Die schwarzen Kreise markieren jenseits der Bellot-Straße bis zu 2m dickes Meereis. Das Bild wurde zur besseren Einordnung gedreht. Etwa in zwei Wochen beginnt der arktische Polarwinter mit zunehmender Vergrößerung der Meereisflächen…Quelle: DMI PolarportalZum Vergrößern anklicken. Die „Database“ der „Akademik Ioffe“ zeigt am 24.8.2018 um 10.58 MESZ, dass das Schiff noch im Hafen der Pelly Bay liegt und heute abend die Inselgruppe „Hecla and Fury“ erreichen will. Quelle: Position Akademik IoffeZum Vergrößern anklicken. Die Karte zeigt den aktuellen Hafen der Akademik Ioffe in Kugaaruk/Pelly Bay (schwarzer Kreis unten) und das heutige Ziel laut „Database“: Die Inselgruppe „Hecla and Fury“ soll um 20.00 Uhr Ortszeit (Atlantic Time = UTC−4) erreicht werden. Weiteres Ziel dürfte die Bellotstraße bei Fort Ross sein (schwarzer Kreis oben). Quelle: Google map
Zum Vergrößern anklicken. Die Route des „Ship of Fools“ (rote Linie) beginnt oben in Resolute (weißer Pfeil) und führt nach unten zur Cambridge Bay (weißer Pfeil). Danach geht es auf derselben Route zurück und oben rechts raus Richtung Rieseninsel Baffin Island und dort die Ostküste weit runter. Quelle: Northwest Passage Project
Aber das Narrenschiff ist heute weit weg von Resolute, etwa 1000km weiter südlich in der Pelly Bay bei Kudaaruk, wie der Marine-Tracker zeigt.
(zum Vergrößern in die Grafiken klicken)
Dass es sich bei dem Passagierschiff (passenger vessel) tatsächlich um die aktuelle Position der „Akademik Ioffe“ handelt, wird hier deutlich.
In wenigen Stunden startet das Schiff – wohin auch immer – und findet auf seiner Route durch Teile der Nordwestpassage offensichtlich deutlich mehr Eis vor als erwartet.
Die Route war am 10.8.2018 überwiegend mit Eis bis zu 2,0m und mit Eisschollen/-bergen bedeckt.
Vergrößerung der arktischen DMI-Meereiskarte vom 10.8.2018, die geplante Route ist schwarz mit einem weißen Pfeil oben (Start) und einem schwarzen Pfeil unten (Ziel) eingezeichnet. Die Route ist aktuell überwiegend mit Eis bedeckt, das bis zu 2,0 m dick ist (blau/grüne Farben). Die Karte wurde gedreht, um sie in Einklang mit der Narren-Karte zu bringen. Quelle: wie vor
Der Ship-Tracker zeigt die Position des Eisbrechers „MS Akademik Ioffe“ am 26.7.2018 (letzter Report) bei Neufundland, also noch rund 3000 km von Resolute Bay entfernt…(schwarzer Kreis oben).
(zum Vergrößern anklicken)
Der Eisbrecher „MS Akademik Ioffe“ ist auch heute nicht mit dem Marinetracker als Passagierschiff (Passenger Vessel) oder Eisbrecher (icebreaker) bei Resolute zu erkennen (schwarzer Kreis).
(zum Vergrößern anklicken)
Zum Vergleich die Eislage auf der Route am 9.8.2016 aus der Propaganda-Seite…
…und am 1.8.2018 mit viel mehr Eis als 2016, wie das Modis-Sat.-Bild erkennen lässt.
(zum Vergrößern anklicken)
Die Vergrößerung (anklicken) zeigt, dass es sich in diesem Teil der Route (oben im schwarzen Kreis) tatsächlich überwiegend um Eis und nicht um Wolken handelt.
Die aktuellen Eisbilder vom 20.8.2018 zeigen bei relativ schlechter Sicht durch Bewölkung nahezu unveränderte Eisflächen um Resolute (schwarzer Kreis) und auf der Strecke Richtung Cambridge Bay (rote Linie).
Zum Vergrößern anklicken. Modis-Satellitenfoto der Nordwestpassage vom 20.8.2018 mit Wolken und Eis auf der Route der“ MS Akademik Ioffe“ auf dem Weg nach Südwesten zur Cambridge Bay. Quelle: wie vor
Da darf man doch auf die Berichterstattung gespannt sein…, die es nie gab.
Zusammenfassung
zum nicht unerwarteten vorzeitigen Ende der geplanten Klima-Propagandafahrt vom 22.8. bis zum 23.9.2018 in der Arktis.
Die Propagandareise der Klimanarren auf dem Eisbrecher-Kreuzfahrschiff Akademik Joffe endet bereits am 24.8.2018 weit abseits der geplanten Route mit einer Havarie und der aufwändigen Rettung der Passagiere, wie ich sie bereits im Juni 2018 beschrieben habe.
„…Da kann man doch den mutigen Klima-Narren für ihre sicher nicht ganz billige Propaganda-Kreuzfahrt nur „Gute Fahrt“ wünschen und hoffen, dass die teure Reise nicht abgebrochen werden muss oder eine Rettungsaktion notwendig wird, wie es in den letzten Jahren an beiden Polen der Erde geschah…“
Sie reiht sich ein in die Fehlschläge anderer gescheiterter Klimanarren, die sich von falschen Klima-Propheten und deren Erwärmungs- und Enteisungsphantasien zu lebensgefährlichen Abenteuern verführen ließen.
„…Es ist nicht das erste Mal, das Wissenschaftler im von menschlichen Enteisungsphantasien wenig beeindruckten sommerlichen polaren Meereis der Arktis oder der Antarktis zeitweise festsitzen und bei ihren Forschungen behindert werden.
1. im arktischen Polarsommer 2018 tatsächlich ablegt,…
2. die Nordwestpassage unbeschadet durchquert,…
3. objektiv über die Forschungsergebnisse berichtet…“
Zu 1.: Ja, aber nur für ein paar Stunden…, und 1000km weiter südlich als geplant.
Zu 2.: erledigt.
Zu 3.: erledigt.
Letzte Meldung:August 2018 wird global kältester Monat des Jahres 2018 bei den TA 2m…
Zum Vergrößern anklicken.Analyse der globalen Temperaturabweichungen bis 25.8.2018 und Prognose bis 1.9.2018. Im Juli 2018 lagen die Abweichungen mit 0,39 K (°C) zum WMO-Klimamittel 1981-2010 auf dem bisher tiefsten Stand des Jahres 2018. In der Prognose stürzen die Abweichungen der Temperaturen vor allem auf der SH (blaue Linie) mit bis zu 0,5K (°C) ins Minus ab und erreichen im August 2018 einen neuen Jahrestiefstand. Die Daten wurden mit dem wärmenden NASA/GISS-Faktor “adjusted” (verfälscht) und liegen in der unverfälschten Realität deutlich niedriger (siehe Grafik bei 0,23 K (°C) für Juli 2018). Quelle: Globale 2m-TA
Zum Vergrößern anklicken. Am 25.8.2018 – also wenige Tage vor dem Ende der DMI-Eissaison – ist die tägliche Massebilanz (SMB) des Grönlandeises wieder positiv (obere Grafik), kräftige Schneefälle überwiegen die nur noch geringe Schmelze am Ende des Polarsommers 2018! Die Massebilanz (SMB) des Grönlandeises (untere Grafik, blaue Linie) liegt Ende August 2018 mit einem Zuwachs von etwa 500 Gigatonnen (Gt) seit dem 1.9.2017 rund 150 Gt über dem Durchschnitt (dunkelgraue Linie) und rund 450 Gt über dem Tiefstand 2012 (rote Linie) und damit auf Rekordkurs ähnlich wie im Vorjahr mit einem möglichen Nettozuwachs des Grönlandeises. Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz
Übrigens: Am 27.8.2018 ist erneut ein Sonnenfleck mit umgekehrter magnetischer Polarität auf der Nordhälfte der Sonnenoberfläche aufgetaucht: Das mehrjährige Sonnenminimum mit dem Wechsel vom aktuellen schwachen Sonnenzyklus 24 zum neuen und ebenfalls schwachen Zyklus 25 ist im Gange.
Zum Vergrößern anklicken. Das Magnetogramm der erdzugewandten Seite der Sonnenoberfläche zeigt am 27.8.2018 zwei Sonnenflecken, einen auf der Nordhälfte und einen auf der Südhälfte der Sonne. Die magnetische Polarität wird durch weiße (Nord) und dunkle (Süd) Bereiche der Sonnenflecken dargestellt. Während die Sonnenflecken des aktuellen SC 24 auf der Nordhälfte der Sonne eine weiß/schwarze (links/rechts) Polarität besitzen, zeigt der Sonnenfleck auf der Nordhälfte der Sonne das entgegengesetzte schwarz/weiße (links/rechts) „falsche“ Muster – während der Sonnenfleck auf der Südhalbkugel dieselbe – und damit für den SC 24 „richtige“ – Polarität aufweist: Er hat wie der „falsche“ Sonnenfleck auf der Nordhalbkugel eine schwarz/weiße (links/rechts) Polarität: Der „falsche“ Sonnenfleck auf der Nordhalbkugel ist ein weiteres Zeichen des kommenden neuen – und erneut schwachen und global kühlenden – SC 25! Quelle: NASA/SOHO
Update 28.8.2018: Der zerfallende (decaying) Sonnenfleck Nr. 2720 mit der umgekehrten magnetischen Polarität (reversed Polarity) verschwindet mit Drehung der Sonne nach rechts aus dem Sichtfeld der Erde.
27 Gedanken zu “Update: Eisbrecher-Kreuzfahrtschiff mit Klima-Narren nicht auf Position – zu viel Eis auf der Strecke?”
Wenn die jetzt festfrieren kommen sie frühestens nächsten Sommer wieder frei ! Das ist ja eine gemischte Gruppe , dann wird es denen bestimmt nicht langweilig .
Ha, ha, einfrieren werden sie vorläufig sicher nicht, denn sie sind ja weit genug nach Süden ausgewichen.
Fraglich ist, ob sie die geplante Route zur Cambridge Bay (schwarzes Kreuz unten links) mit ihrem Luxus-Eisbrecher(!) durch das bis zu 2m dicke Eis schaffen (Eislage am 22.8.2018).
Vergrößerung mit Lage des Schiffes in der Pelly Bay (schwarzer Pfeil mit Kreuz), die NW-Passage ist dicht, Resolute Bay (oben) ist von Eis umgeben (schwarze Kreise).
Hallo Schneefan, da Du ja mehr und besser in der Materie steckst als wir 😉 zum Glück wie ich finde 🙂
Könntest Du mir vielleicht erläutern , was die uns wieder für einen Quark auftischen wollen im Schmiergel? Der Beitrag heißt „Was ist los in der „Region des letzten Eises“?“ Verzichte bewußt auf einen Link zum Beitrag selbst, weil er wieder zu 80% aus Lügen besteht.
Ich frage nur weil ich auf derem angeblichen Satellitenfilm mal überhaupt nichts erkenne. Anstonsten hätte ich ihn garnicht erwähnt.
Die „geheimnisvollen“ offenen Wasserflächen im Meereis sind lange bekannt, sie heißen Polynias und treten selbst im Winter sowohl in der Arktis als auch in der Antarktis aus.
Sowohl die Meereisfächen der Arktis als auch das Meereisvolumen sind aktuell größer als in einigen Vorjahren, das Ende der sommerlichen Schmelze liegt meist um den 10. September und nicht Ende September, gegenteilige Behauptungen sind Fake-News.
Wobei sich die Frage stellt, wie man das fertig gebracht hat. Auf einen Fluss kann dies passieren, dadurch dass Sandbänke wandern. Aber hier? Tiefenmessung versagt? Kommt mir sehr suspekt vor, eine wilkommene Ausrede um sich nicht zu blamieren. Haben wahrscheinlich selber gecheckt,dass ihr Trip aufgrund der Eislage zum Scheitern verurteilt ist.
Ich sehe das als Gelegenheitssegler und Kreuzfahrer so: Das viele Eis hat zur Änderung einer seemännisch vor allem auch mit aktuellem teurem Kartenmaterial gut geplanten Route mit Start in Resolute geführt.
Die Ausweichroute mit Start im rund 1000km südlich gelegenen Kugaaruk wurde sehr kurzfristig und deshalb vermutlich weniger gründlich und mit deutlich weniger aktuellem Kartenmaterial für diese abgelegene Gegend geplant. Die fast zwangsäufige Folge: Havarie auf arktischen Felsen mit Beschädigung der besonders verstärkten Außenhülle des Eisbrechers(!), aufwändiger Rettungsaktion und Ende der teuren Propagandafahrt, bevor sie überhaupt richtig angefangen hat…
„Hull breach of an ice-strengthened vessel is serious.“ „The hull damage was limited and contained to closed, empty tanks, which are secure from the rest of the ship,“ Lawton said. „Those are actively being managed.“ Being managed means pumping – water ingress is serious.“
Quelle: Twitter
Wer zahlt jetzt den ganzen Sch……….. ?
Hoffentlich beantragen die keinen Zuschuss beim PIK , den dann müssten wir auf Umwegen über Merkel mit unseren Steuergeldern diesen Blödsinn auch noch mit finanzieren !
Trotzdem schönen Sonntag
Zu „Funding“ und „Grants“ und den Problemem schon im letzten Jahr schrieb Gail Scowcroft am 22.8.2018 auf der Narrenseite unter der Überschrift:
„The Journey of the Northwest Passage Project
Our Northwest Passage Project expedition will commence this week on August 23rd. Ironing out the original concept for the project with my Co-Principal Investigators, David Clark, Dwight Coleman, and Brice Loose took several months. Then we had to write the grant proposal for the project’s funding to the National Science Foundation and wait six months for the news of our proposal’s fate. With only 6-8 of our types of proposals funded each year out of hundreds submitted, the odds were not good. However, miracles happen every day, and we were selected for funding. The ship that was originally scheduled to take our group to the Northwest Passage in summer 2017, pulled out without warning six weeks before departure. This was devastating, but with the help of a second grant from the Heising-Simons Foundation, the increased costs to use a Canadian Coast Guard icebreaker were covered. Then that ship lost the function of an engine and would no longer be available. With the help of One Ocean Expeditions, we were able to secure space for 35 of our project’s staff, scientists, and students on their expedition aboard the Akademik Ioffe into the Northwest Passage that begins this week. Our project staff along with our collaborators across the U.S. have worked very hard to plan the research, education, broadcast, and film activities that will take place over the next three weeks. The project has truly taken a village. Many miracles have contributed to the onset of this journey into the pristine Arctic, a critical region of the planet. What is happening in the Arctic is affecting all of Earth’s citizens, and this message needs to be heard. The scientific research is intended to contribute important pieces of the puzzle related to the current climate change scenario. The participating students will have the journey of a lifetime and will hopefully be inspired to continue making contributions to science and society. The documentary being produced and the live broadcasts from sea will provide a bird’s eye view into a world that most of us never get to see. We now pray for safe travels and calm seas!“
Da dürften einige hundertausend Dollars völlig sinnlos auf den Kopf gehauen und im arktischen Meer versenkt worden sein…, von den Kosten für den Schaden am Schiff und für die aufwändige Rettungsaktion mal ganz abgesehen…
Ich denke mal auch so kaschiert man elegant das das nix wird … zumal leute mal ernsthaft … DAS IST EIN EISBRECHER …. den wirklich absaufen zu lassen …. da muss man sich wirklich sehr viel mühe geben 😉 Die dinger sind ziemlich robust
Für den Fall, dass Artikel aus dem Internet verschwinden, hier der komplette Bericht eines Fotografen an Bord der „Akademik Ioffe“ kurz vor der Havarie am 24.8.2018.
„Our photographer took to the sea to explore the Arctic … just before the ship ran aground! (16 photos)
Saturday’s incident sparked international headlines but should not detract from the importance of the expeditions: Photographer
164 about 15 hours ago by: Kevin Lamb
Over the weekend, you may have read the story about a passenger ship that ran aground in the Far North late Friday.
That ship, the Akademik Ioffe, is a Russian research vessel that has been used primarily by One Ocean, an adventure travel tour company based in British Columbia that operates ships ferrying travellers from around the world through the Canadian Arctic as well as Antartica during their short summer seasons.
I was on that very ship just 12 hours prior to the incident that sparked international headlines, so you can imagine my surprise waking up Saturday morning to this surprising news. The vessel ran aground near Kugaaruk, Nunavut, forcing an evacuation of the boat’s passengers to the company’s sister ship. There were no injuries and the boat was „refloated“ a day later.
I had just finished a 10-day Arctic expedition with my wife and my father between Aug. 14 and Aug. 24. We visited archeological sites and Inuit communities along the shores of Ellesmere, Baffin and Devon islands and through part of the Northwest Passage.
Along the way, we encountered an array of wildlife such as gulls, seals, walrus, and the iconic symbol of the north, polar bears. We spotted approximately 25 different polar bears on land, swimming in water, and resting on floating chunks of sea ice as they travelled along on the ocean currents.
The Russian captain of the ship was skilled at manoeuvring the 118-metre, 1,738 tonne vessel quietly and stealthily around sea ice when approaching polar bears to be photographed by the passengers.
I was surprised to hear that the ship ran aground in the Gulf of Boothia, north of the community of Kugaaruk in Pelly Bay where we disembarked for our journey back home. One Ocean claims to have had a spotless safety record, but with constant travel in Arctic, that was bound to end at some point.
The Arctic is an ever-changing environment that is nearly impossible to predict. The original itinerary had us flying into Resolute to begin the expedition as well as ending the trip in that same community.
That was not to be, however, as everyone travelling in the Far North is at the mercy of constantly shifting sea ice and countless massive icebergs that arrive from Greenland glaciers that are calving and breaking apart.
The town of Resolute, our original start and end point, was cut off from us due to heavy concentrations of sea ice against the shore.
The Akademik Ioffe has a strengthened hull to safely deal with ice, but we would not be able to move between the ship and the shore with the small zodiacs that are just not able to penetrate the ice. So, while we flew from Edmonton to Pond Inlet, which has an airstrip and an ice-free zodiac landing beach, the Ioffe cruised there to pick us up. As a result, our entire expedition itinerary completely changed.
The captain and our expedition team leader mapped out a new set of plans on the fly as to where and when we visited entirely different sites based on weather conditions and sea ice charts that are issued daily by the Canadian government.
This was becoming a true exploration adventure. And I wouldn’t have wanted it any other way. Changes to travel plans such as these are normal and original paths are seldom successfully followed. It takes skilful planning to safely guide these ships through the Arctic when the ocean is free of ice enough to travel at all. It is a short summer sailing season that only lasts weeks.
The skipper and his crew along with our expedition leaders and guides who work for One Ocean expertly resolved every problem that needed solving, and our entire journey, although altered completely from our original plan, went off without a hitch.
In fact, we covered far more territory than originally scheduled, and because of that we discovered a pair of islands that hosted nearly 20 polar bears that were within easy reach of our zodiacs.
This one place, Hecla and Fury Islands, ended up being the highlight of our journey and resulted in photographs and experiences with the bears that will never be forgotten. The team leader for One Ocean said that they will now be adding this new-found polar bear hotspot to future planned expedition itineraries.
If you read the initial reports about the grounding of the Akademik Ioffe in the past few days and wondered how this could happen and why a ship is even up there to begin with, know that these trips yield valuable information.
Here is just one example from our particular expedition: the Vancouver Aquarium had a four-member dive team on board that made several dives around the Northwest Passage with us when we did our zodiac travels each day. These dives were the first by anyone in these areas and provides the scientific community quite a lot of information. They also captured dozens of fascinating wildlife specimens that included starfish, worms, isopods, vegetation, fish, and much more that have been transported back to the Vancouver Aquarium for study and public display.
This is not the first nor will it be the last time a ship runs into trouble in the Arctic, but the risks, as low as they are due to the extensive planning and the depth of experience that the crews have, are outweighed by the science that is conducted thanks to the generous assistance offered by One Ocean to accommodate these otherwise far-too- expensive research trips for many in the scientific community across Canada.
It is also easily worth it for people like myself who need to explore our country as far north as we can go. We are losing more and more of this fragile ecosystem every year and time is running out to visit, study, and enjoy this incredible part of our world.“
Kevin Lamb is a freelance photographer for Village Media, whose work has been published extensively in the Simcoe County area.
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Wenn die jetzt festfrieren kommen sie frühestens nächsten Sommer wieder frei ! Das ist ja eine gemischte Gruppe , dann wird es denen bestimmt nicht langweilig .
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Ha, ha, einfrieren werden sie vorläufig sicher nicht, denn sie sind ja weit genug nach Süden ausgewichen.
Fraglich ist, ob sie die geplante Route zur Cambridge Bay (schwarzes Kreuz unten links) mit ihrem Luxus-Eisbrecher(!) durch das bis zu 2m dicke Eis schaffen (Eislage am 22.8.2018).
Vergrößerung mit Lage des Schiffes in der Pelly Bay (schwarzer Pfeil mit Kreuz), die NW-Passage ist dicht, Resolute Bay (oben) ist von Eis umgeben (schwarze Kreise).
Quelle: http://masie_web.apps.nsidc.org/pub/DATASETS/NOAA/G02186/latest/4km/masie_all_r00_4km.png
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Denen traue ich zu, dass sie den Transponder übers Eis tragen, nur um am Ende recht zu behalten 🤣🤣
Nein, aber im Ernst, es sieht halt nicht gut aus für sie.
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Hallo Schneefan,
Kanadische Coast Guard CCG meldet Nordwestpassage Icebound !
Ob die Akademik genügend Eisklasse hat ?
https://www.iceagenow.info
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Hallo, Diana,
danke für den interessanten Link.
Die Akademik Ioffe hat Eisklasse 1A (bis 1m Eisdicke).
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Hallo Schneefan, da Du ja mehr und besser in der Materie steckst als wir 😉 zum Glück wie ich finde 🙂
Könntest Du mir vielleicht erläutern , was die uns wieder für einen Quark auftischen wollen im Schmiergel? Der Beitrag heißt „Was ist los in der „Region des letzten Eises“?“ Verzichte bewußt auf einen Link zum Beitrag selbst, weil er wieder zu 80% aus Lügen besteht.
Ich frage nur weil ich auf derem angeblichen Satellitenfilm mal überhaupt nichts erkenne. Anstonsten hätte ich ihn garnicht erwähnt.
Danke schonmal und ein schönes Restwochende
Gruß Björn
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Die „geheimnisvollen“ offenen Wasserflächen im Meereis sind lange bekannt, sie heißen Polynias und treten selbst im Winter sowohl in der Arktis als auch in der Antarktis aus.
Sowohl die Meereisfächen der Arktis als auch das Meereisvolumen sind aktuell größer als in einigen Vorjahren, das Ende der sommerlichen Schmelze liegt meist um den 10. September und nicht Ende September, gegenteilige Behauptungen sind Fake-News.
Danke, Dir auch.
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Hallo Schneefan, die liegen vor Anker, aber weil Sie auf Grund gelaufen sind. Die Reise ist vorbei.
Siehe https://mobile.twitter.com/hashtag/AkademikIoffe?src=hashtag_click
Alle Pasagiere sind wieder am Ausgangspunkt
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😂😂😂😂 So kann man das ganze auch beenden 😂😂😂😂
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Wobei sich die Frage stellt, wie man das fertig gebracht hat. Auf einen Fluss kann dies passieren, dadurch dass Sandbänke wandern. Aber hier? Tiefenmessung versagt? Kommt mir sehr suspekt vor, eine wilkommene Ausrede um sich nicht zu blamieren. Haben wahrscheinlich selber gecheckt,dass ihr Trip aufgrund der Eislage zum Scheitern verurteilt ist.
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Ich sehe das als Gelegenheitssegler und Kreuzfahrer so: Das viele Eis hat zur Änderung einer seemännisch vor allem auch mit aktuellem teurem Kartenmaterial gut geplanten Route mit Start in Resolute geführt.
Die Ausweichroute mit Start im rund 1000km südlich gelegenen Kugaaruk wurde sehr kurzfristig und deshalb vermutlich weniger gründlich und mit deutlich weniger aktuellem Kartenmaterial für diese abgelegene Gegend geplant. Die fast zwangsäufige Folge: Havarie auf arktischen Felsen mit Beschädigung der besonders verstärkten Außenhülle des Eisbrechers(!), aufwändiger Rettungsaktion und Ende der teuren Propagandafahrt, bevor sie überhaupt richtig angefangen hat…
„Hull breach of an ice-strengthened vessel is serious.“ „The hull damage was limited and contained to closed, empty tanks, which are secure from the rest of the ship,“ Lawton said. „Those are actively being managed.“ Being managed means pumping – water ingress is serious.“
Quelle: Twitter
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Wer zahlt jetzt den ganzen Sch……….. ?
Hoffentlich beantragen die keinen Zuschuss beim PIK , den dann müssten wir auf Umwegen über Merkel mit unseren Steuergeldern diesen Blödsinn auch noch mit finanzieren !
Trotzdem schönen Sonntag
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Zu „Funding“ und „Grants“ und den Problemem schon im letzten Jahr schrieb Gail Scowcroft am 22.8.2018 auf der Narrenseite unter der Überschrift:
„The Journey of the Northwest Passage Project
Our Northwest Passage Project expedition will commence this week on August 23rd. Ironing out the original concept for the project with my Co-Principal Investigators, David Clark, Dwight Coleman, and Brice Loose took several months. Then we had to write the grant proposal for the project’s funding to the National Science Foundation and wait six months for the news of our proposal’s fate. With only 6-8 of our types of proposals funded each year out of hundreds submitted, the odds were not good. However, miracles happen every day, and we were selected for funding. The ship that was originally scheduled to take our group to the Northwest Passage in summer 2017, pulled out without warning six weeks before departure. This was devastating, but with the help of a second grant from the Heising-Simons Foundation, the increased costs to use a Canadian Coast Guard icebreaker were covered. Then that ship lost the function of an engine and would no longer be available. With the help of One Ocean Expeditions, we were able to secure space for 35 of our project’s staff, scientists, and students on their expedition aboard the Akademik Ioffe into the Northwest Passage that begins this week. Our project staff along with our collaborators across the U.S. have worked very hard to plan the research, education, broadcast, and film activities that will take place over the next three weeks. The project has truly taken a village. Many miracles have contributed to the onset of this journey into the pristine Arctic, a critical region of the planet. What is happening in the Arctic is affecting all of Earth’s citizens, and this message needs to be heard. The scientific research is intended to contribute important pieces of the puzzle related to the current climate change scenario. The participating students will have the journey of a lifetime and will hopefully be inspired to continue making contributions to science and society. The documentary being produced and the live broadcasts from sea will provide a bird’s eye view into a world that most of us never get to see. We now pray for safe travels and calm seas!“
Da dürften einige hundertausend Dollars völlig sinnlos auf den Kopf gehauen und im arktischen Meer versenkt worden sein…, von den Kosten für den Schaden am Schiff und für die aufwändige Rettungsaktion mal ganz abgesehen…
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Ich meinte nicht die Expedition sondern die Havarie .
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Na, dafür wird der Eigner des Schiffes wohl versichert sein…
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Das Glück ist mit den Doofen !
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Ich denke mal auch so kaschiert man elegant das das nix wird … zumal leute mal ernsthaft … DAS IST EIN EISBRECHER …. den wirklich absaufen zu lassen …. da muss man sich wirklich sehr viel mühe geben 😉 Die dinger sind ziemlich robust
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Nach einem absichtlichen „Versicherungsunfall“ sieht das für mich nicht aus…
Ein neuer russischer Eisbrecher kostet übrigens mehr als eine Milliarde Dollar… https://polarnews.ch/arktis/menschen-politik/591-neue-eisbrecher-fuer-russland-2013
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Für den Fall, dass Artikel aus dem Internet verschwinden, hier der komplette Bericht eines Fotografen an Bord der „Akademik Ioffe“ kurz vor der Havarie am 24.8.2018.
„Our photographer took to the sea to explore the Arctic … just before the ship ran aground! (16 photos)
Saturday’s incident sparked international headlines but should not detract from the importance of the expeditions: Photographer
164 about 15 hours ago by: Kevin Lamb
Over the weekend, you may have read the story about a passenger ship that ran aground in the Far North late Friday.
That ship, the Akademik Ioffe, is a Russian research vessel that has been used primarily by One Ocean, an adventure travel tour company based in British Columbia that operates ships ferrying travellers from around the world through the Canadian Arctic as well as Antartica during their short summer seasons.
I was on that very ship just 12 hours prior to the incident that sparked international headlines, so you can imagine my surprise waking up Saturday morning to this surprising news. The vessel ran aground near Kugaaruk, Nunavut, forcing an evacuation of the boat’s passengers to the company’s sister ship. There were no injuries and the boat was „refloated“ a day later.
I had just finished a 10-day Arctic expedition with my wife and my father between Aug. 14 and Aug. 24. We visited archeological sites and Inuit communities along the shores of Ellesmere, Baffin and Devon islands and through part of the Northwest Passage.
Along the way, we encountered an array of wildlife such as gulls, seals, walrus, and the iconic symbol of the north, polar bears. We spotted approximately 25 different polar bears on land, swimming in water, and resting on floating chunks of sea ice as they travelled along on the ocean currents.
The Russian captain of the ship was skilled at manoeuvring the 118-metre, 1,738 tonne vessel quietly and stealthily around sea ice when approaching polar bears to be photographed by the passengers.
I was surprised to hear that the ship ran aground in the Gulf of Boothia, north of the community of Kugaaruk in Pelly Bay where we disembarked for our journey back home. One Ocean claims to have had a spotless safety record, but with constant travel in Arctic, that was bound to end at some point.
The Arctic is an ever-changing environment that is nearly impossible to predict. The original itinerary had us flying into Resolute to begin the expedition as well as ending the trip in that same community.
That was not to be, however, as everyone travelling in the Far North is at the mercy of constantly shifting sea ice and countless massive icebergs that arrive from Greenland glaciers that are calving and breaking apart.
The town of Resolute, our original start and end point, was cut off from us due to heavy concentrations of sea ice against the shore.
The Akademik Ioffe has a strengthened hull to safely deal with ice, but we would not be able to move between the ship and the shore with the small zodiacs that are just not able to penetrate the ice. So, while we flew from Edmonton to Pond Inlet, which has an airstrip and an ice-free zodiac landing beach, the Ioffe cruised there to pick us up. As a result, our entire expedition itinerary completely changed.
The captain and our expedition team leader mapped out a new set of plans on the fly as to where and when we visited entirely different sites based on weather conditions and sea ice charts that are issued daily by the Canadian government.
This was becoming a true exploration adventure. And I wouldn’t have wanted it any other way. Changes to travel plans such as these are normal and original paths are seldom successfully followed. It takes skilful planning to safely guide these ships through the Arctic when the ocean is free of ice enough to travel at all. It is a short summer sailing season that only lasts weeks.
The skipper and his crew along with our expedition leaders and guides who work for One Ocean expertly resolved every problem that needed solving, and our entire journey, although altered completely from our original plan, went off without a hitch.
In fact, we covered far more territory than originally scheduled, and because of that we discovered a pair of islands that hosted nearly 20 polar bears that were within easy reach of our zodiacs.
This one place, Hecla and Fury Islands, ended up being the highlight of our journey and resulted in photographs and experiences with the bears that will never be forgotten. The team leader for One Ocean said that they will now be adding this new-found polar bear hotspot to future planned expedition itineraries.
If you read the initial reports about the grounding of the Akademik Ioffe in the past few days and wondered how this could happen and why a ship is even up there to begin with, know that these trips yield valuable information.
Here is just one example from our particular expedition: the Vancouver Aquarium had a four-member dive team on board that made several dives around the Northwest Passage with us when we did our zodiac travels each day. These dives were the first by anyone in these areas and provides the scientific community quite a lot of information. They also captured dozens of fascinating wildlife specimens that included starfish, worms, isopods, vegetation, fish, and much more that have been transported back to the Vancouver Aquarium for study and public display.
This is not the first nor will it be the last time a ship runs into trouble in the Arctic, but the risks, as low as they are due to the extensive planning and the depth of experience that the crews have, are outweighed by the science that is conducted thanks to the generous assistance offered by One Ocean to accommodate these otherwise far-too- expensive research trips for many in the scientific community across Canada.
It is also easily worth it for people like myself who need to explore our country as far north as we can go. We are losing more and more of this fragile ecosystem every year and time is running out to visit, study, and enjoy this incredible part of our world.“
Kevin Lamb is a freelance photographer for Village Media, whose work has been published extensively in the Simcoe County area.
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