Update 19.10.2018: Troposphäre kühlt weiter kräftig ab – tiefster Stand seit 2002 nach Sonnenminimum 2008!
Update 18.10.2018: Kälterekorde in den USA von den Rockies bis zum Mississippi River!
Die anhaltende globale Abkühlung und das einsetzende „Große Sonnenminimum“ fordern neue Zielsetzungen in der Klimapolitik mit völliger Abkehr vom bisherigen Erwärmungswahn.
Nach dem völligen Versagen der IPCC-Klimamodelle und der wahnhaften Einordnung des lebensnotwendigen CO2 als „Schadgas“ müssen Verstand und Wissenschaftlichkeit wieder die Oberhand in der Klimadiskussion gewinnen.
Weder ist das Meereis im kurzen arktischen Sommer bis spätestens 2016(!) verschwunden, wie es seit Jahren von völlig durchgeknallten „Experten“ selbst bei der amerikanischen Weltraumbehörde NASA prophezeit wurde,…
„In den Jahren 2007, 2008 und 2009 warnte Gore öffentlich und sehr hysterisch davor, dass der Nordpol um das Jahr 2013 ,eisfrei‘ sein werde infolge der vermeintlichen, ,vom Menschen verursachten globalen Erwärmung‘. Unter Verweis auf ,Klima-Experten‘ hat die vom Steuerzahler finanzierte BBC die Massenhysterie ungeheuer aufgebauscht, und zwar in Gestalt eines heute blamablen Artikels mit der Schlagzeile Arctic summers ice-free ,by 2013’. Andere etablierte Medien stießen in das gleiche Horn.“
…noch sind die globalen Temperaturen in den letzten 20 Jahren nennenswert gestiegen, wie es die IPCC-Modelle mit den gezielten wärmenden Vorgaben der Modellierer „berechnet“ haben.
Die Eismassen an beiden Polen und das Grönlandeis wachsen seit Jahren: Halbzeit 2018: Die Erde kühlt ab, die globalen Eismassen wachsen!
Die Fakten über die zunehmend kältere Antarktis kann man in einer aktuellen Studie nachlesen.
Die eisigen Rekord-Werte von fast minus hundert Grad Celsius wurden bereits 2004 gemessen, aber bisher zurückgehalten, wohl um das quasireligiöse Märchen von der menschengemachten „Globalen Erwärmung“ nicht zu stören, die seit ihrem Ausbleiben „Klimawandel“ genannt wird.
Deshalb sind auch die globalen Meerespiegel viel geringer gestiegen als „berechnet“, und die Prophezeiungen aus dem Jahr 1988 für den Untergang sämtlicher 1196 Inseln der Malediven binnen 30 Jahren sind 2018 der Lächerlichkeit preisgegeben: Keine einzige der 1196 Inseln ist untergegangen!
„Missed It By That Much – Am 26.9.1988 verkündeten „Experten“, in den kommenden 30 Jahren würden alle 1196 Inseln der Malediven im Meer versinken: 2018 ist das eine weitere krasse Klima-Fehlprognose für sämliche 1196 Inseln des Maledivenstaates.
„
Es wird Zeit, wichtige Ämter in den Regierungen und Behörden sowie in den staatlichen Wetterdiensten und in den Verlagen und Redaktionen der Medien sowie in Lehre und Forschung mit gebildeten und unabhängigen Menschen zu besetzen, die die Realität der Zusammenhänge bei Wetter und Klima erkennen und unverfälscht beschreiben.
Es sind Sonne und Wasser, Wolken und Wasserdampf, Eis und Schnee, die unser Wetter in den Klimazonen des Wasserplaneten Erde bestimmen, nicht das lebensnotwendige Spurengas CO2 mit 400 Teilchen in einer Million Luftanteilen oder 0,04 Prozent in unserer Stickstoff-/Sauerstoff-Atmosphäre.
Ohne CO2 gäbe es keine Photosynthese, bei der sauerstoffbildende Pflanzen seit Millionen von Jahren mit Hilfe von Sonnenlicht, Wasser und CO2 wachsen können und die Grundlage des tierischen und menschlichen Lebens auf der Erde bilden.
Wer das Spurengas Kohlendioxid (CO2) als Schadgas verteufelt, verhält sich lebensfeindlich und ist weder als WissenschaftlerIn, LehrerIn, ProfessorIn, JournalistIn oder PolitikerIn tragbar oder wählbar!
Herzlich euer
Schneefan2015
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Ein realistischer Blick auf das künftige Klima der Erde: Die „Kleine Eiszeit“ kehrt zurück!
Das vom Autor angestrebte Ziel wackelt, die Anstrengungen müssen intensiviert werden.
https://weather.com/news/news/2018-10-12-north-dakota-17-inches-snowstorm
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Es wackelt sogar sehr!
„In addition to the snowy weather, record-low temperatures for this time of year could be broken.“
https://abcnews.go.com/US/snow-expected-rockies-cold-weather-moves-northeast/story?id=58474702
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Leider sind unsere Klimaalarmisten hier mit den Wärmerekorden auf dem kleinen Flecken Deutschland fixiert. Dieser Sommer war das Schlimmste was passieren könnte. Hype auf allen Kanälen.
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Nur dass der „Sommermärchen-Sommer“ 2006 in Teilen viel wärmer war 🙂
Korreliere Sonnenscheindauer mit Temperatur…..
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Btw, Brandgefahr besteht lt. Journaille ja auch wg. der Hitze – Trockenheit ist der schreibenden Zunft in dem Zusammenhang ein Buch mit 7 Siegeln. Verstehe das wer will…..
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Eigentlich war ein anderes Jahr sehr sehr heiß!
„Europas vernichtende Jahrtausenddürre“
https://www.spektrum.de/news/europas-vernichtende-jahrtausendduerre/1584414
Interessant dazu ist auch das „Historisches Lexikon der Schweiz“, beim Thema Dürren schaffte es in diesem Jahrhundert nur 2003 ins Lexikon.
http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7778.php
In Deutschland gab es bereits vorher solche Hitzewelle, bspw. die „Steinerne Brücke“ in Regensburg konnte im Jahre 1135 nur gebaut werden, weil die Donau wegen der Hitze fast ausgetrocknet war.
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Gilt übrigens auch für das Gegenteil.
Ein Hochwasser wie das Magdalenen Hochwasser 1342 würde in unser jetzt so versiegelten Landschaft eine Katastrophe ungeahnten Ausmaßes anrichten.
In Wikepedia ist eine Abbildung von einem Tor in Hann Münden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Magdalenenhochwasser
Man schaue sich mal die Jahreszahlen an, und fälle sich dann ein Urteil.
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Hochwasser in Mitteleuropa
„Aus Wels an der Traun sind eine Serie schwerer Fluten November 1489, Mai 1492, Mai und Juni 1497, noch schwerer Juni 1499, 1501, September 1503, August 1508 und dann wieder August 1520 bekannt. Ein weiterer solcher Ereigniscluster findet sich etwa 1570–1600. “
Der Artikel enthält auch ein tolles Bild, zumindest 2002 hat sich unten einen Platz erkämpft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser_in_Mitteleuropa_1501
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Ich glaube, dieser Winter wird relativ kalt und schneereich! Die Entwicklung ist spannend… Gruß!
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Seit gestern fliegen über Mainz die Kraniche gen Süden, gestern habe ich sie nur gehört, waren eher nicht so viel, aber heute schätze ich dürften es an die 2.000 gewesen sein, die größtenteils in großer Höhe flogen, einige weniger hatten einen niedrigeren Kurs eingeschlagen.
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