DWD-Klima-Horrormärchen: 2018 kann trockenstes Jahr in Deutschland werden! Nein, kann es nicht!
Update 25.12.2018: 2018 bei den Niederschlägen in Deutschland nur noch auf Rang 4: Nix WO-Treppchen!
Update 23.12.2018: DWD nimmt Klima-Horrormärchen über trockenstes Jahr 2018 zurück und verkündet in einer „Ersten Bilanz“ neuen Unsinn: Das Jahr 2018 ist mit 10,4°C ein Zehntel(!) Grad wärmer als als 2014 – „Das ist ein trauriger Rekord!“ erklärt Prof. Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Update 21.12.2018: WetterOnline widerspricht DWD – 2018 wird nicht trockenstes Jahr in Deutschland, vielleicht aber wärmstes mit 0,1(!) Grad Celsius Vorsprung… ! Erste Vorwarnungen für Hochwasser in Süddeutschland! Rhein-Pegel Köln steigt Richtung 500 cm!
Update 20.12.2018:UWZ-Warnungen vor Starkregen und Sturm! Flusspegel steigen erneut!
Das bisher niederschlagsärmste Jahr 1959 hat laut DWD eine Jahressumme von 555,1 l/m² Niederschlag im Gebietsmittel Deutschlands, seit 1881 gibt es einen positiven linearen Trend (grüne Linie).
(zum Vergrößern anklicken)
Das Jahr 2018 hat bis November eine durchschnittliche Jahressumme von 482,3 l/m² Niederschlag. Die durchschnittliche Monatsmenge liegt im Dezember zum WMO-Klimamittel 1981-2010 bei rund 72 l/m². Bis gestern, 8.12.2018 sind bereits rund 36 l/m² (50%) gefallen.
Der DWD erwartet also – entgegen eigener viel höherer Prognosen – bis zum 31.12.2018 weniger als 30 l/m² in Deutschland…: Was für ein hanebüchener Unsinn!
Meine Prognose:
1. Das Jahr 2018 in Deutschland kann nicht trockenstes Jahr seit 1881 werden, der positive lineare Trend der Niederschlagsmengen in Deutschland seit 1881 (grüne Linie in der DWD-Grafik oben) bleibt auch 2018 erhalten
2. In der letzten Woche der völlig sinnlosen 24. Weltklimakonferenz (COP24) im größten Kohlerevier Polens in Kattowitz vom 2. bis 14.12.2018 wird es in der letzten Woche kräftig schneien, um die überhitzten Klimahirnis abzukühlen.„ENDE DES ZITATS.
Halbzeit: Bis zum 16.12.2018, morgens sind bereits knapp 81% Niederschläge des Monatmittels gefallen:
Da war nix, da is nix und da wird nix mit „DWD-trockenstes Jahr 2018 seit Beginn der Aufzeichnungen 1881“!
(Grafiken zum Vergrößern anklicken)
Es fehlen noch 15 l/m² bis zum Jahresende bei diesen Aussichten von GFS:
Nach eigenen – und ebenso falschen – Prognosen des DWD vom 24.11.2018 sollte es neue Rekordtiefstände des Rheins geben, weil ergiebigere Niederschläge erst in der zweiten Hälfte des Dezembers 2018 fallen sollten…
Der DWD wusste also vor der Pressemitteilung vom 3.12.2018 über das Klimamärchen vom trockensten Jahr aller Zeiten, dass es ergiebigere Niederschläge in Deutschland bis zum Jahresende geben würde.
Könnte man eine vorsätzliche Klima-Falschmeldung als Klima-Lüge bezeichnen?
Hat der Deutsche Wetterdienst mit einem Jahresetat 2018 von rund 347 Millionen Euro den staatlichen Auftrag, Klimaalarm durch wiederholtes vorsätzliches Verbreiten von Klimalügen zu veranstalten?
Welche Schäden sind der Wirtschaft und vor allem der Schifffahrt durch die unglaublichen Fehlprognosen des DWD über die Pegelstände des Rheins im November und Dezember 2018 entstanden?
Kann der DWD für diese Schäden haftbar gemacht werden?
Fragen über Fragen…
Übrigens: Seit drei Jahren kühlt die Erde ab!
Und El Niño schwächelt ausgerechnet zu Weihnachten, am üblichen Höhepunkt seines Wirkens, woher er seinen Namen „Das Christkind“ hat…
Es gibt auch keinerlei Anzeichen für einen El Niño-Modoki, der auch Central-Pacific(CP)-El Niño genannt wird, weil er nur dort sichtbar ist und nicht auch vor der Westküste Perus, wie die nachfolgenden Grafiken im Vergleich mit der aktuellen Situation zeigen (zum Vergrößern anklicken).
Und die Prognosen von „Klimapapst“ Al Gore am 14. Dezember 2008 vor deutschem Fernsehpublikum anläßlich der 15. Weltklimakonferenz (COP15), die Eiskappe am Nordpol würde in fünf Jahren verschwinden, haben sich als das entlarvt, was sie immer waren: Klima-Horror-Lügenmärchen!
(zum Vergrößern anklicken)
Allerletzte Meldung: Josh sagt: COP 24 in Kattowitz war ein „gewaltiger Erfolg“
Möglicherweise brauchen die Verantwortlichen beim DWD in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum zu besorgen, weil sie sich den aus ihrer langen Holznase schnitzen können…
Bis heute morgen fielen im Gebietsmittel Deutschlands im Dezember 2018 rund 58 l/m², das sind bereits rund 82(!)% des Monatsdurchschnitts. Bis November 2018 fielen in den ersten elf Monaten insgesamt laut DWD bisher 482 Liter auf den Quadratmeter (l/m²), so dass die Summe im gesamten Jahr 2018 bis heute morgen, 17.12.2018 bereits bei 540 l/m² liegt, es fehlen also nur noch 12 l/m² für den zweiten Platz…
Fallen noch mehr als 39 l/m² bis Ende Dezember, reicht es für 2018 nicht mal mehr auf’s Podest…
Heute, am 22.12.2018 hat das Jahr 2018 in Deutschland bereits 558 l/m² erreicht und liegt damit schon jetzt nur noch auf Rang drei hinter 1959 (551,1) und 1911 (556,7).
Da heute und morgen noch kräftige und verbreitete Niederschläge erwartet werden, wird es selbst für’s Podest nicht reichen und 2018 wird noch hinter 1921 mit 578,4 l/m² auf Platz vier zurückfallen…
Das Problem ist, dass sich die Meisten nicht umfassend informieren. Da wird geschrieben seit Beginn der Wetteraufzeichnung, und selbst das ist des öfteren falsch. Diese Faulheit ( oder vielleicht auch Dummheit) der Leute macht man sich zu Nutze. Dabei war es noch nie einfacher sich umfassend und unabhängig von vorherrschender Meinungsmache zu informieren. Einfach mal die Zeitleiste weiter zurückgehen, sei es Hurrikane, Hoch- oder Niedrigwasser, Hitze- oder Kälteperioden usw.
Man wird dann feststellen, dass wir zur Zeit in einem Klimaoptimum Leben. Von dem mittelalterlichen WärmeOptimum mal abgesehen.
Warten wir es ab 🙂
Wie ich das ganze Jahr schon sagte wenig Regen. Rekord? Nein https://www.bodenseee.net/pegel/ voraussichtlich 28.12 ist der See exakt auf Mittelwasser (MW)
Mit den Temperaturen … wir werden sehen …
Würde mich natürlich freuen wenn wir 2014 nicht toppen 🙂
Ausgezeichneter Bericht von dir.
Mfg Zach
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Danke.
Möglicherweise brauchen die Verantwortlichen beim DWD in diesem Jahr keinen Weihnachtsbaum zu besorgen, weil sie sich den aus ihrer langen Holznase schnitzen können…
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Die aktuelle GFS-Niederschlagsprognose für Mitteleuropa bis Ende Dezember 2018.
Es war und ist völlig klar, dass 2018 nicht niederschlagsärmstes Jahr seit 1881 vor 1959 (551,1 l/m²) in Deutschland werden kann.
Unklar ist bei diesen Prognosen sogar, ob es für Platz 2 (1911 = 556,4 l/m²) oder sogar nur für Platz 3 (1921 = 578,4 l/m²) reicht…
Vergleichen kann man beim DWD hier: Zeitreihen und Trends
Bis heute morgen fielen im Gebietsmittel Deutschlands im Dezember 2018 rund 58 l/m², das sind bereits rund 82(!)% des Monatsdurchschnitts. Bis November 2018 fielen in den ersten elf Monaten insgesamt laut DWD bisher 482 Liter auf den Quadratmeter (l/m²), so dass die Summe im gesamten Jahr 2018 bis heute morgen, 17.12.2018 bereits bei 540 l/m² liegt, es fehlen also nur noch 12 l/m² für den zweiten Platz…
Fallen noch mehr als 39 l/m² bis Ende Dezember, reicht es für 2018 nicht mal mehr auf’s Podest…
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Heute, am 22.12.2018 hat das Jahr 2018 in Deutschland bereits 558 l/m² erreicht und liegt damit schon jetzt nur noch auf Rang drei hinter 1959 (551,1) und 1911 (556,7).
http://www.bernd-hussing.de/klima.htm
Da heute und morgen noch kräftige und verbreitete Niederschläge erwartet werden, wird es selbst für’s Podest nicht reichen und 2018 wird noch hinter 1921 mit 578,4 l/m² auf Platz vier zurückfallen…
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Das Problem ist, dass sich die Meisten nicht umfassend informieren. Da wird geschrieben seit Beginn der Wetteraufzeichnung, und selbst das ist des öfteren falsch. Diese Faulheit ( oder vielleicht auch Dummheit) der Leute macht man sich zu Nutze. Dabei war es noch nie einfacher sich umfassend und unabhängig von vorherrschender Meinungsmache zu informieren. Einfach mal die Zeitleiste weiter zurückgehen, sei es Hurrikane, Hoch- oder Niedrigwasser, Hitze- oder Kälteperioden usw.
Man wird dann feststellen, dass wir zur Zeit in einem Klimaoptimum Leben. Von dem mittelalterlichen WärmeOptimum mal abgesehen.
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Warten wir es ab 🙂
Wie ich das ganze Jahr schon sagte wenig Regen. Rekord? Nein
https://www.bodenseee.net/pegel/ voraussichtlich 28.12 ist der See exakt auf Mittelwasser (MW)
Mit den Temperaturen … wir werden sehen …
Würde mich natürlich freuen wenn wir 2014 nicht toppen 🙂
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Danke für den Link zum DWD …. interessant seit ca 2013 gehts bergab 🙂 aufs Jahr bezogen
Gut wann wachen denn die Schafe da draußen auf ? was kann man an den Zahlen denn nicht verstehen *verzweifel*
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Die Niedersschlagssummen der letzten drei Tage in Deutschland:
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