Modelle einig: Der „Arctic Outbreak“ kommt mit eisiger Kälte und Schnee in große Teile Europas!
Update 1.2.2019: GFS mit eisigen Rechnungen für den Februar 2019. Chikago: Michigansee zu Eis erstarrt – Fotos.
Update 31.1.2019: Schnee legt Flughafen Köln/Bonn lahm! – webcam Köln. Tiefverschneites Rheinland auf 110m NHN am 31.1.2019 (s. eigene Fotos unten). UWZ-Warnungen: Abends/Nachts von Südwesten her neue Schneefälle!
Update 28.1.2019: GFS mit verbreiteten Schneefällen zum Monatswechsel. Staus und Unfälle im Westen: Bis zu 15 Zentimeter Schnee oberhalb 200m! GFS06 mit Winter bis Mitte Februar 2019! UWZ-Warnungen vor verbreiteter Glätte, vor Starkschneefall und vor Schneesturm.
Update 27.1.2019: Schneetief „Martin“ zieht mit Sturm und Schnee über Deutschland! Süditalien: Schneemassen in den Bergen – Fotos. UWZ-Warnungen vor Schneesturm in höheren Lagen! Nordamerika: Extremer „Arctic Outbreak“ bis unter minus 40 Grad Celsius erwartet. Eislaufen in Norddeutschland im Januar 2019 dank Klimawandel.
Update 26.1.2019: CFS mit eisigem Februar 2019 in Europa. Zweite Hälfte Januar 2019 bisher sehr kalt in Europa. GFS mit wiederholten Schneefällen bis Ende Januar! Sturmtief „Martin“ kommt mit Schnee- und Graupelgewittern ab morgen!
Update 25.1.2019: Eisige Kälte in Nordamerika: Niagarafälle erstarren zu Eis – Bilder und Video! Strat.-Modelle einig: Der Winter geht bis Ende Januar 2019 weiter – Unwetterwarnungen vor Schnee- und Eisglätte sowie vor Extremfrost am 25. und 26.1.2019.
Update 24.1.2019: ECMWF mit Temperatursturz um 15°C in der Prognose für Anfang Februar 2019! GFS mit Schneesturmtief „Martin“ über Mitteleuropa am kommenden Montag! UWZ mit erneuten Warnungen vor Schneeglätte und Extrem-Frost! So ziehen Schnee und Eisregen – WO-Fotos!
Update 23.1.2019: Modelle weiter mit Winter für alle zum Monatswechsel! 14-Tage-Trend: Immer wieder Schnee! Wintereinbruch mit Schneefällen in Westdeutschland und Westeuropa – Fotos! Auch in Köln und Düsseldorf weiß! Schneechaos in Österreich! GEM und GFS mit „Arctic Outbreaks“ Anfang Februar 2019!
Update 21.1.2019: Strat.-Modelle: Der Polarwirbel bleibt geteilt – eisiger Trog zum Monatswechsel über Mitteleuropa!
Update 20.1.2019: Der Polarwirbelsplit und seine Folgen: Europa und Nordamerika vereist! GEFS/GFS Europa: Bis Ende Januar 2019 frostig mit wiederholten Schneefällen!
Update 18.1.2019:GFS legt nach – verbreitet Schneefälle in der kommenden Woche! Strat.-Modelle mit Schnee bis nach Nordafrika! Vb-Wetterlage mit Schneemassenereignis am 24./25.1.2019 in Mittel- und Südeuropa?
Mit eisiger Kälte und Schneefällen bis ins Tiefland Südeuropas sehen die Wettermodelle übereinstimmend die zweite Hälfte des Winters 2018/19 in ihren aktuellen Rechnungen.
Hinter einer Kaltfront strömen ab heute hochreichende Polarluftmassen auch nach Mitteleuropa und bringen Schneefälle und Graupelgewitter bis ins Tiefland.
In der Folge dreht die Strömung in der kommenden Woche auf Nord bis Ost und sibrische Kaltluftmassen finden den Weg über Mitteleuropa bis nach Frankreich und Spanien.
Dabei sollen die Tageshöchsttemperaturen (Tmax) gebietsweise auch in Deutschland nicht über minus 10°C steigen, die Tmin liegen um minus 15°C.
Die Schneefallneigung verstärkt sich in großen Teilen Europas, so dass selbst in Südeuropa verbreitet bis ins Tiefland und sogar an den Küsten des Mittelmeeres Schneefälle erwartet werden.
Sowohl die GFS-Prognosen als auch die ECMWF-Prognosen für das Geopotential (Luftdruck) zeigen in 5500 m Höhe (500hPa) von Mitte Januar bis Anfang Februar 2019 sowohl über Europa als auch über der Osthälfte Nordamerikas ungewöhnlich tiefen Luftdruck, während über dem nördlichen Nordatlantik ebenso ungewöhnlich hoher Druck herrscht.
Die Ursachen dieser extremen Wetterentwicklung nicht nur in Europa, sondern auch in großen Teilen Nordamerikas sind wiederholte Teilungen (Splits) des winterlichen arktischen stratosphärischen Polarwirbels, über die hier und hier bereits ausführlich berichtet und diskutiert wurde.
Es ist zu befürchten, dass sich das Schneechaos der letzten 10 Tage in Teilen Europas – wie auch in Nordamerika – weiter ausdehnt, bis in den März 2019 hinein verlängert und der Winter 2018/19 als Katastrophenwinter in die Wettergeschichte Europas eingehen wird.
Übrigens: Die Temperaturen auf der NH (rote Linie) stürzen Ende Januar 2019 in der Prognose gegen Null Abweichung zum seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1981-2010:
119 Gedanken zu “Modelle einig: Der „Arctic Outbreak“ kommt mit eisiger Kälte und Schnee in große Teile Europas!”
Das Tief Martin oder Flop Martin wie ich es nenne war gestern ein Totalausfall.Und von Schneedecke sind wir hier Meilenweit entfernt.
Nur zur Info für dich Schneefan du hattest ja gestern die Schneeprognose von Wetter Online für die nächsten Tage hier rein gestellt.Und so gerne ich dich Lobe für deine Updates, da muss es auch gestattet sein Kritik zu üben.Kalt ist es ja,aber Schnee nein ist bisher nicht eingetroffen.Mal sehen was Morgen das nächste Tief macht.
Gleiches Wetter in allen Ecken Deutschlands ist sehr selten…
Hier im Westen und in den meisten höheren Lagen Deutschlands ab etwa 200m hat „Martin“ ordentlich Schnee gebracht, Nachfolger „Oskar“ bietet die nächste Chance für Schnee bis in tiefere Lagen, also bitte ein wenig Geduld…
Ein weiteres Schneetief wird bereits für Anfang Februar 2019 gerechnet.
Hi, ich lese nun schon bestimmt 2 Jahre diesen geilen Blog. Wollte mich bei Schneefan erstmal bedanken für die viele tolle geleistete Arbeit. Alle Nachrichtenkanäle sind nicht mehr Lesenswert… Realcomedy mehr ists nicht mehr. Ich wohne in Ostthüringen und bin mal mehr mal weniger Winterverwöhnt. Ich wollte nur mal eins sagen mein Elternhaus steht inmitten mehrerer Gärtnerein aus einer stammt ein guter Freund von mir. Von ihm weis ich das seine Familie in xter Generation Blumen und Beetpflanzen züchtet. Eine schöne Tradition, ist außerdem das man dort seid jeher das Wetter dokumentiert. Und da hatten wir schon zahlreiche Gespräche darüber. Es gab schon Jahre die unser heutiges Empfinden über Wetter, als masslos übertrieben aussehen lassen. Wenn das Getreide am Ostertage in den Ähren steht ist das krass aber selbst das gab es schon.
Machen wir uns nichts vor. Der Polarsplit verrichtet zur Zeit woanders seine Arbeit. Da kann man sich heute, in 5 Tagen oder 10 Tagen anschauen, GFS, ICON, GEM, nur ECMWF sieht den Wirbel über Kanada nicht so stark. Amsonsten diese Grundordnung. http://www.wetterzentrale.de/de/topkarten.php?map=2&model=gfs&var=2&run=6&time=0&lid=OP&h=0&mv=0&tr=3#mapref
Es wird hier in Europa keine Artik Outbreak geben, es müsste sich was gravierend ändern damit das passiert. Stattdessen Siffwetter in den Niederungen und reichlich Schnee in den Mittelgebirgen.. Nichts wirklich außergewönliches
Derzeit liegen die beiden arktischen Kältepole dort, wo sie hingehören: Über Nordamerika und über Sibirien.
Allerdings ist alles in Bewegung und der Polarwirbel bleibt bis Mitte Februar 2019 stark gestört bzw. geteilt, wie der aktuelle Blick in die Prognose für 30hPa (rund 22km Höhe, mittlere Stratosphäre) zeigt.
Bei Eintreffen dieser Prognose sind auch weiterhin Ausbrüche arktischer Luftmassen nach Europa möglich.
Das er geteilt bleibt steht ausser Frage. Nur bin ich der Auffassung, das der kanadische Wirbel zu sehr die Tiefdrucktätigkeit über dem Atlantik antreibt Zeitweise wurden selbst in Miami gerade mal +6°C gemessen. Diese Kälte plus Golfstrom ist die ideale Brutstätte für Tiefs. Da kann sich kein Block bilden.
Ist meine Einschätzung als interessierter Laie.
Die wiederholte Störung/Teilung des Polarwirbels seit Anfang Januar 2019 hat zeitversetzt zu einem Absturz der Temperaturen in großen Teilen Europas geführt, wie der Vergleich der TA zum seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1981-2010 in der ersten Januarhälfte (links) zur zweiten Hälfte (rechts) in der NOAA-Reanalyse deutlich erkennen lässt.
(zum Vergrößern anklicken)
Das Andauern der Störungen lässt m.E. weitere Ausbrüche von Polarluft über den Februar hinaus bis in den März 2019 hinein auch in Europa erwarten…
Wenn das ZDF doch bloß mal bei den Fakten bleiben könnte….
====================================
Hi @RyanMaue – GermanTV @heutejournal by @ZDF says that @NOAA saif that polar vortex split is due to climate change? Can you confirm this? It can be true or not since the channel has a long history of making up stories about weather/climate. Thanks.
Jörg | kachelmannwetter.com hat hinzugefügt,
@heutejournal bitte um die Quellenangabe bzgl. der Aussage dass die NOAA die Aufspaltung des Pola4wirbels dem Klimawandel zuschreibt.
@Kachelmann könnten Sie kommentieren?
13:22 – 30. Jan. 2019
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Alberto Acciaio
Violetta
NetReaper
1 Antwort 1 Retweet 3 Gefällt mir
Neue Unterhaltung
Jörg | kachelmannwetter.com
Verifizierter Account @Kachelmann
1 Std.vor 1 Stunde
Antwort an @note_daniel @heutejournal
Das ist eine Erfindung.
1 Antwort 0 Retweets 3 Gefällt mir
Daniel K
@note_daniel
1 Std.vor 1 Stunde
Danke
Hi @RyanMaue – GermanTV @heutejournal by @ZDF says that @NOAA saif that polar vortex split is due to climate change? Can you confirm this? It can be true or not since the channel has a long history of making up stories about weather/climate. Thanks. https://t.co/UluEpVdCug
Es ist alles wie immer. @heutejournal via @zdf hat den Zusammenhang des Polarwirbel-Splits mit dem Klimawandel erfunden. Der amerikanische Wetterdienst schreibt im Gegenteil: „Often…“ https://www.noaa.gov/infographic/science-behind-polar-vortex … Wozu erfinden? Reicht die reale Bedrohung nicht alleine? Warum, @zdf?
Jörg | kachelmannwetter.com hat hinzugefügt,
Ryan Maue
Verifizierter Account @RyanMaue
Antwort an @Kachelmann @heutejournal und
We have observed polar vortex splits for decades. They are not new nor caused by climate change.
The links to climate change are still controversial & uncertain because climate models do not show an increase.
Active area of research. No consensus.
Es ist alles wie immer. @heutejournal via @zdf hat den Zusammenhang des Polarwirbel-Splits mit dem Klimawandel erfunden. Der amerikanische Wetterdienst schreibt im Gegenteil: "Often…" https://t.co/eZGgEwjOKO Wozu erfinden? Reicht die reale Bedrohung nicht alleine? Warum, @zdf? https://t.co/nOnY7Y3fTj
Mittwoch war der nächste Flop Tag .Das Tief gestern hat sich im Westen aus geschneit.Jetzt heute Morgen schon +2 Grad in Hannover.
Nix Artikkeule, Schneedecke und Frost hier in Hannover.Also bisher würde ich dem Polarwirbel eine Schulnote 6 geben.Morgen soll das nächste Tief kommen bin gespannt ob es diesmal bis in den Norden schaffen wird.
Das Tief Martin oder Flop Martin wie ich es nenne war gestern ein Totalausfall.Und von Schneedecke sind wir hier Meilenweit entfernt.
Nur zur Info für dich Schneefan du hattest ja gestern die Schneeprognose von Wetter Online für die nächsten Tage hier rein gestellt.Und so gerne ich dich Lobe für deine Updates, da muss es auch gestattet sein Kritik zu üben.Kalt ist es ja,aber Schnee nein ist bisher nicht eingetroffen.Mal sehen was Morgen das nächste Tief macht.
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Gleiches Wetter in allen Ecken Deutschlands ist sehr selten…
Hier im Westen und in den meisten höheren Lagen Deutschlands ab etwa 200m hat „Martin“ ordentlich Schnee gebracht, Nachfolger „Oskar“ bietet die nächste Chance für Schnee bis in tiefere Lagen, also bitte ein wenig Geduld…
Ein weiteres Schneetief wird bereits für Anfang Februar 2019 gerechnet.
(zum Vergrößern anklicken)
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Hi, ich lese nun schon bestimmt 2 Jahre diesen geilen Blog. Wollte mich bei Schneefan erstmal bedanken für die viele tolle geleistete Arbeit. Alle Nachrichtenkanäle sind nicht mehr Lesenswert… Realcomedy mehr ists nicht mehr. Ich wohne in Ostthüringen und bin mal mehr mal weniger Winterverwöhnt. Ich wollte nur mal eins sagen mein Elternhaus steht inmitten mehrerer Gärtnerein aus einer stammt ein guter Freund von mir. Von ihm weis ich das seine Familie in xter Generation Blumen und Beetpflanzen züchtet. Eine schöne Tradition, ist außerdem das man dort seid jeher das Wetter dokumentiert. Und da hatten wir schon zahlreiche Gespräche darüber. Es gab schon Jahre die unser heutiges Empfinden über Wetter, als masslos übertrieben aussehen lassen. Wenn das Getreide am Ostertage in den Ähren steht ist das krass aber selbst das gab es schon.
GRUß
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Machen wir uns nichts vor. Der Polarsplit verrichtet zur Zeit woanders seine Arbeit. Da kann man sich heute, in 5 Tagen oder 10 Tagen anschauen, GFS, ICON, GEM, nur ECMWF sieht den Wirbel über Kanada nicht so stark. Amsonsten diese Grundordnung.
http://www.wetterzentrale.de/de/topkarten.php?map=2&model=gfs&var=2&run=6&time=0&lid=OP&h=0&mv=0&tr=3#mapref
Es wird hier in Europa keine Artik Outbreak geben, es müsste sich was gravierend ändern damit das passiert. Stattdessen Siffwetter in den Niederungen und reichlich Schnee in den Mittelgebirgen.. Nichts wirklich außergewönliches
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Derzeit liegen die beiden arktischen Kältepole dort, wo sie hingehören: Über Nordamerika und über Sibirien.
Allerdings ist alles in Bewegung und der Polarwirbel bleibt bis Mitte Februar 2019 stark gestört bzw. geteilt, wie der aktuelle Blick in die Prognose für 30hPa (rund 22km Höhe, mittlere Stratosphäre) zeigt.
Bei Eintreffen dieser Prognose sind auch weiterhin Ausbrüche arktischer Luftmassen nach Europa möglich.
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Das er geteilt bleibt steht ausser Frage. Nur bin ich der Auffassung, das der kanadische Wirbel zu sehr die Tiefdrucktätigkeit über dem Atlantik antreibt Zeitweise wurden selbst in Miami gerade mal +6°C gemessen. Diese Kälte plus Golfstrom ist die ideale Brutstätte für Tiefs. Da kann sich kein Block bilden.
Ist meine Einschätzung als interessierter Laie.
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Die wiederholte Störung/Teilung des Polarwirbels seit Anfang Januar 2019 hat zeitversetzt zu einem Absturz der Temperaturen in großen Teilen Europas geführt, wie der Vergleich der TA zum seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1981-2010 in der ersten Januarhälfte (links) zur zweiten Hälfte (rechts) in der NOAA-Reanalyse deutlich erkennen lässt.
(zum Vergrößern anklicken)
Das Andauern der Störungen lässt m.E. weitere Ausbrüche von Polarluft über den Februar hinaus bis in den März 2019 hinein auch in Europa erwarten…
Ein Beispiel…
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Wenn das ZDF doch bloß mal bei den Fakten bleiben könnte….
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Hi @RyanMaue – GermanTV @heutejournal by @ZDF says that @NOAA saif that polar vortex split is due to climate change? Can you confirm this? It can be true or not since the channel has a long history of making up stories about weather/climate. Thanks.
Jörg | kachelmannwetter.com hat hinzugefügt,
@heutejournal bitte um die Quellenangabe bzgl. der Aussage dass die NOAA die Aufspaltung des Pola4wirbels dem Klimawandel zuschreibt.
@Kachelmann könnten Sie kommentieren?
13:22 – 30. Jan. 2019
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Alberto Acciaio
Violetta
NetReaper
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Neue Unterhaltung
Jörg | kachelmannwetter.com
Verifizierter Account @Kachelmann
1 Std.vor 1 Stunde
Antwort an @note_daniel @heutejournal
Das ist eine Erfindung.
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Daniel K
@note_daniel
1 Std.vor 1 Stunde
Danke
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Es ist alles wie immer. @heutejournal via @zdf hat den Zusammenhang des Polarwirbel-Splits mit dem Klimawandel erfunden. Der amerikanische Wetterdienst schreibt im Gegenteil: „Often…“ https://www.noaa.gov/infographic/science-behind-polar-vortex … Wozu erfinden? Reicht die reale Bedrohung nicht alleine? Warum, @zdf?
Jörg | kachelmannwetter.com hat hinzugefügt,
Ryan Maue
Verifizierter Account @RyanMaue
Antwort an @Kachelmann @heutejournal und
We have observed polar vortex splits for decades. They are not new nor caused by climate change.
The links to climate change are still controversial & uncertain because climate models do not show an increase.
Active area of research. No consensus.
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ZDF scheint mal wieder was zum Klimawandel zu lügen
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Mittwoch war der nächste Flop Tag .Das Tief gestern hat sich im Westen aus geschneit.Jetzt heute Morgen schon +2 Grad in Hannover.
Nix Artikkeule, Schneedecke und Frost hier in Hannover.Also bisher würde ich dem Polarwirbel eine Schulnote 6 geben.Morgen soll das nächste Tief kommen bin gespannt ob es diesmal bis in den Norden schaffen wird.
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