Zweiter Versuch: Klimapropaganda-Eisbrecher mit Klimanarren in der Nordwestpassage
Update 5.8.2019: Gescheitertes Narrenschiff erreicht Thule nicht – Technische Probleme oder zu viele Eisberge…?
Update 4.8.2019: Gescheitertes Narrenschiff „ODEN“ erneut weit abseits von der geplanten Route nach Thule – zu viele Eisberge…?
Update 3.8.2019: Gescheitertes Narrenschiff weit abseits der geplanten Route auf Reede vor Dundas Harbor kurz vor der Rückfahrt nach Thule. Klimawahn: Die NW-Passage wird bald eisfrei sein.
Update 2.8.2019: Gescheitertes Narrenschiff eiert seit zwei Tagen um Prince Leopold Island und wartet auf die Rückfahrt…Verspätetes „landing“ auf Prince Leopold Island.
Update 1.8.2019: Narrenschiff nach gescheiterter Mission abseits der geplanten Route auf Ehrenrunde – im Eis. Klimanarren 2019 weiter einsam in der wie im Vorjahr unbefahrbaren NW-Passage.
Update 31.7.2019: Narrenschiff nicht in Fort Ross und nicht auf geplanter Route weiter auf vorzeitiger Rückfahrt. MODIS-Eislage: „Very close“ EIS bei Fort Ross.
Update 30.7.2019: Am Melville Sound gescheitertes Narrenschiff auf dem vorzeitigen Kurs nach Fort Ross. Routenplan völlig gescheitert an Eisblockaden.
Update 29.7.2019: Narrenschiff weit ab vom Kurs auf vorzeitiger Rückfahrt. Grönlandeis: Schneebombe lässt Masseverlust um 7 Gt (Milliarden Tonnen) gegen Null schrumpfen.
Update 28.7.2019: Eisblockade im Melville Sound: Narrenschiff seit gestern auf vorzeitiger Rückfahrt. Eislage: „Very close Ice“ im Prince Regent Inlet Richtung Fort Ross. Erster lesenswerter Narren-Blogbeitrag: Ice Core. Gescheitertes Narrenschiff: Einsam im Eis in der unbefahrbaren NW-Passage.
Update 27.7.2019: Narrenschiff nicht auf Kurs treibend im Eis – Mehrjähriges Eis versperrt den Weg in den Melville Sound: Das Eis ist wirklich dick Narrenschiff dreht ab auf Ostkurs. Absturz der globalen Temperaturabweichungen ins MINUS…?
Update 26.7.2019: Narrenschiff wieder auf Kurs Richtung Resolute – Rückweg durch Eis blockiert…? Geplante Route nach Westen in den Melville Sound weiter blockiert. Makaber: Narrencrew besucht Gräber ebenfalls gescheiterter Expeditionen per Hubschrauber. Narrenschiff auf Reede im Eis rund 11km vor Resolute – Drift im Eis…?
Update 25.7.2019: Narrenschiff auf langsamer Fahrt durchs Eis. Eislage unverändert – westlich von Resolute dickes altes Eis. MODIS: Dichtes und dickes Eis im Melville Sound am 24.7.2019. Narrenschiff auf Gegenkurs: Ende der Narrenexpedition…? (Dank an EnnoM)
Update 24.7.2019: Narrenschiff mit Kurs ans Eis weit nördlich der geplanten Route. Eiswarnung: Very close ice: NW-Passage weiter unbefahrbar. Erneut Sommer-Schneefall in der NW-Passage. Narrenschiff einsam und allein in der NW-Passage. Eisiges Polarwirbelzentrum über der NW-Passage. Kanadischer Archipel: Ungewöhnliches Juli-Wachstum der Meereisflächen 2019 (extent). Maschinen Stop: Narrenschiff liegt im Eis auf Reede.
Eilmeldung 23.7.2019: Prognose: Absturz der globalen Temperaturen. Update 24.7.2019 noch kälter.
Update 23.7.2019: NW-Passage: Eiswarnung in Kraft. ARD-Hitzewelle in der NW-Passage: 33°F (0,3°C). Kältewelle in Argentinien – Stromausfälle durch Schneebruch – 40cm Schnee Video. DMI: NW- und Nordostspassage mit Eis bedeckt. Schneefall und Frost in der NW-Passage bei Resolute. MODIS-Eislage am 21.7.2019 – Viel Eis! Narrenfahrt bald beendet? Narrenschiff wieder auf Reede. Schneefall in der gesamten NW-Passage.
Update 22.7.2019: Eisbarriere zwingt Narrenschiff bei Pond Inlet zur Umkehr. Eislage/Prognose: Die Narrenfahrt endet noch vor Resolute wegen „very close ice„.
Update 21.7.2019: Narrenschiff weiter auf Reede vor Pond Inlet. Eislage unverändert – close ice. Grönlandeis: Schneebombe im Höhepunkt der Schmelzsaison hält Masseverlust im Durchschnitt. MODIS zeigt dicken Eispfropf bei Low Point am 16.7.2019.
Update 20.7.2019: NW-Passage: Eisiger T-Trend. Klimanarren sind nicht allein. NW-Passage durch Festeis blockiert und unbefahrbar. Narrenschiff pünktlich in Pond Inlet – kein einziges Schiff in der NW-Passage – nachts gibt es Frost.
Eilmeldung 19.7.2019:Schon wieder Fake-News bei der ARD: Global rekordwarmer Juni 2019 – Fahrenheit statt Celsius.
Update 19.7.2019: Narrenschiff nicht auf Kurs in der Nacht zum 19.7.2019. Narrenschiff auch am Vormittag nicht auf der geplanten Route. Nasskaltes Wetter in der NW-Passage. Übrigens: Die globalen 2m-Temperaturen erreichen in der Prognose eine neuen Jahrestiefstand. Klimanarren: Unterstützung durch finnischen Eisbrecher?
Update 18.7.2019: Hunderte von Eisbergen vor Thule/Grönland – Narrenschiff vor Slalomfahrt. Gewaltige Eisberge im Juli 2019 vor Grönland – Fotostrecke. Eisbedeckung: Der große Unterschied zwischen Enteisungsphantasien und Realität. Narrenschiff auf Kurs – Cruisemapper.
Eilmeldung 17.7.2019: Geplante Norwegische Polarexpedition wegen zu dickem Eis abgesagt. Die Expedition mit dem Narrenschiff will in wenigen Stunden starten. Kräftige Abkühlung in der NW-Passage.
Update 17.7.2019: Kanadischer Eisservice warnt vor dickem einjährigen Meereis an der Bylot Insel. Prince Regent Inlet: Seit 1968 kein Trend in der Eisbedeckung.
Update 16.7.2019: Grönlandeis: Deutlicher Rückgang der Schmelzflächen. Eisiges Wasser/Eis am Anfang der Klima-Narren-Route.
Nach dem nach wenigen Stunden gescheiterten Versuch im August 2018 versucht es das „Nordwest Passage Projekt“ erneut: Mit einer Propaganda-Fahrt auf dem Eisbrecher „ODEN“ durch Teile der Nordwestpassage will eine Gruppe Klimanarren die Eisschmelze in der Arktis beweisen.
Problem dabei im letzten Jahr: Wegen zu viel Eis waren die sieben Routen der Nordwestpassage unpassierbar, der Eisbrecher „Akademik Joffe“ lief wenigen Stunden nach dem Start auf Grund und die Fahrt des Narrenschiffs war beendet, ehe sie richtig begonnen hatte.
In diesem Jahr wollen die Klima-Narren mit dem Eisbrecher „ODEN“ von Thule in Grönland starten, nachdem es vom geplanten Starthafen RESOLUTE im letzten Jahr wegen des starken Eisgangs in der Barrow Strait/NW-Passage nicht gelang.
Der Eisbrecher „ODEN“ befindet sich auf dem Weg zum Start der Expedition in Thule/Grönland, wie der Ship-Tracker zuletzt am 10.7.2019 meldet.
Die Klima-Narren haben sich eine neue Route überlegt, die allerdings insgesamt nördlicher und damit kälter verläuft als im letzten Jahr, und sie starten einen Monat früher, wobei man üblicherweise im Juli auf dickeres Eis trifft als im August…
(zum Vergrößern anklicken)
Ein Blick auf die MODIS-Eislage vom 6.7.2019 im geplanten Routen-Gebiet.
Schon im ersten Teilstück von Pond Inlet nach Low Point um die Bylot Insel und weiter in den Lancaster Sound ist der Weg am 6.7.2019 mit dickem Packeis versperrt, wie die Vergrößerung zeigt.
Das erneute Scheitern des Narren-Projekts ist durch den früheren Start und die gewählte nördlichere kältere Route noch wahrscheinlicher als schon im letzten Jahr, wie ein realistischer vergleichender Blick auf die Eiskarten in der östlichen NW-Passage mühelos erkennen lässt.
Da darf man doch – wie im Vorjahr – gespannt sein, ob Route und Zeitplan beim zweiten Versuch eingehalten werden können…, oder ob die Klimanarren-Expedition erneut gerettet werden muss…; dazu erfolgen hier regelmäßige Updates.
„Die Propagandareise der Klimanarren auf dem Eisbrecher-Kreuzfahrtschiff Akademik Joffe endet bereits am 24.8.2018 weit abseits der geplanten Route mit einer Havarie und der aufwändigen Rettung der Passagiere, wie ich sie bereits im Juni 2018 beschrieben habe.
„…Da kann man doch den mutigen Klima-Narren für ihre sicher nicht ganz billige Propaganda-Kreuzfahrt nur „Gute Fahrt“ wünschen und hoffen, dass die teure Reise nicht abgebrochen werden muss oder eine Rettungsaktion notwendig wird, wie es in den letzten Jahren an beiden Polen der Erde geschah…“
Sie reiht sich ein in die Fehlschläge anderer gescheiterter Klimanarren, die sich von falschen Klima-Propheten und deren Erwärmungs- und Enteisungsphantasien zu lebensgefährlichen Abenteuern verführen ließen.
„…Es ist nicht das erste Mal, das Wissenschaftler im von menschlichen Enteisungsphantasien wenig beeindruckten sommerlichen polaren Meereis der Arktis oder der Antarktis zeitweise festsitzen und bei ihren Forschungen behindert werden.
1. im arktischen Polarsommer 2018 tatsächlich ablegt,…
2. die Nordwestpassage unbeschadet durchquert,…
3. objektiv über die Forschungsergebnisse berichtet…“
Zu 1.: Ja, aber nur für ein paar Stunden…, und 1000km weiter südlich als geplant.
Zu 2.: erledigt.
Zu 3.: erledigt.“
Übrigens: Die T-Prognosen für die kommenden sieben Tage sehen einen meist unterkühlten Ostteil der NW-Passage…
(zum Vergrößern anklicken)
Letzte Meldung: Sie haben aus ihren Fehlern und Fehleinschätzungen aus dem an zu viel Eisgescheiterten Versuch 2018 nichts gelernt, wie man den Zitaten der „Expedition 2019“ entnehmen muss.
“It is important for people everywhere on Earth to see and understand how this region affects all of us,” says NPP principal investigator and project director Gail Scowcroft. “The region’s meltwater, water circulation, and exchange of greenhouse gases between the ocean and the atmosphere are causing wide-scale environmental and climatic changes, which increasingly affect people and wildlife diversity around the world.”(Im kurzen Polar-Sommer geschmolzenes Meereis wird wieder zu Meerwasser und gefriert im nächsten langen Polarwinter wieder zu Meereis…)
„Sailing into the Northwest Passage will provide a visually stunning and historically poignant platform from which the public will experience a dramatically changing Arctic.“(was für ein ausgemachter Unsinn…)
„A warming climate and subsequent ice melting has opened up the Northwest Passage during the summer months, profoundly changing the Arctic, and increasing access to the area.“ (Eine glatte Lüge, das Gegenteil ist richtig)
Übersetzung eines norwegischen Teil-Textes von der Pingback-Seite.
„Das Eis im Norden verschwindet nicht, wie es die Voraussagen erfordern
2018 sandte Schweden eine wissenschaftliche Expedition, bei der man mit dem Eisbrecher Oden zum Nordpol fuhr. Das haben sie endlich geschafft, aber hier ist ein Auszug aus einer Aufzeichnung vom Boot, genannt „Weekly letter from the icebreaker Oden 2018-08-10“:
„Wie ich im obigen Text erwähnt habe, war es sehr kompaktes Eis, ich habe seit 2005 keine ähnlichen Bedingungen mehr gesehen. 2016, das war das letzte Mal, als Oden so weit nördlich war, ging es in ungefähr 5 Tagen von der Eiskante zu diesem Breitengrad mit durchschnittlicher Geschwindigkeit weiter über 6 Knoten. Diesmal hat es erheblich länger gedauert und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 3 Knoten. Wir sind zum Zeitpunkt des Schreibens ungefähr 45 Nm (83 km) vom Nordpol entfernt. Wenn das Eis diesen Widerstand bietet, werden Sie als Eisnavigator glücklich sein, da es ständig düstere Nachrichten über „extrem geringe Eisverteilung in der Arktis“ gab.
„Eisfrei im Nordpolarmeer“ „Eisbären ertrinken“ „Reedereien planen Routen über den Nordpol“. Ja, hier ertrinken keine Eisbären. Es kann sogar schwierig sein, die Pfoten im Wasser zu senken. Wir sind zu weit oben auf der Welt, als dass wir noch gute Satellitenbilder haben könnten. In unserer Hilfe ist jetzt der Hubschrauber. Wir fahren nicht blind und wenn uns der Hubschrauberhalter ausgeht, bleiben wir lieber, es sei denn, das Wetter erlaubt den Flug. Die Tatsache, dass Sie anhalten, hängt davon ab, ob wir tatsächlich nicht sehen, ob wir in ein Gebiet mit extrem schwierigem Eis fahren, das es uns erschweren kann, weiterzumachen, uns zu wenden oder sogar festzusitzen. Ich hatte bei früheren Expeditionen nicht gezögert, ohne Hubschraubergestelle weiterzumachen, aber bei den vorherrschenden Eisbedingungen ist das unklug. Tatsächlich verwenden wir alle Ressourcen und Systeme von Odin, um uns auszuführen.
Das Wetter war das, was Sie vom Sommer in der Arktis erwarten können, bei 1-0 ° C in der Luft und etwa -1 ° C im Wasser, die Sicht variiert zwischen schlecht bis sehr schlecht und manchmal sehr schön. Wir müssen die Gelegenheit nutzen, so schnell wie möglich über die Straße zu fliegen, damit wir immer wissen, wohin wir gehen. “
In diesem Jahr haben wir auch ein norwegisches „Ship of Fools“ erhalten, das auf der Grundlage nachweislich fehlerhafter Klimamodelle nach Norden fastet. Hier würde man mit dem Forschungsschiff „Kronprinz Haakon“ die Nordwestpassage zu 1,4 Mrd. NOK durchfahren. Dass das Schiff in einem Land mit beachtlicher Erfahrung mit vereisten Gewässern gebaut wurde, Spanien (Sarkasmus!), Wunderte sich niemand. Es lief wie es sollte. Sie blieben stecken, weil sie nördlich von Spitzbergen unerwartet große Eismassen trafen. Das Ergebnis war auf jeden Fall eine Wende, ein Motor außer Betrieb, Eis in den Propellern und ein Ölleck in einem der Propellergehäuse.“
Hallo Schneefan,
Nach dem die Oden die Touristen los geworden ist steht nun als Ziel der Fahrt Thule Ryder Thule im Portal vessel finder. Zumindest die Richtung zum Ryder Gletscher hat es eingeschlagen, das sieht man auf Cruisemapper.
Bin mal gespannt ob das klappt mit dem stärksten Diesel Icebreaker. Der Gletscher wäre schon sehr weit oben im Norden.
Bleibt also spannend. Oder versuchen die sogar Grönland zu umrunden? Das geschätzte Ankunftsdatum in Thule, der 10. 09. Könnte auch diesen Versuch bedeuten.
Gruss GJ
Zum 2ten Mal dreht die Oden gen Süden in den letzten 24 Stunden. Trotzdem kommt Sie nach Norden voran. Umfahren von undurchdringlichem Eis.
Das Eis war wohl doch zu stark auf der aktuellen Route. Vielleicht finden Sie einen Weg durch das Eis nur um was zu beweisen. Mit genug Diesel lässt sich auch das stärkste Eis brechen. Tolle Erkenntnis. Tolle CO2 Billanz für was ?
Mit einem Profiwerkzeug aus Russland ist das Einfacher. Die wissen womit sie es zu tun haben. Die leben damit .
Wenn man auf die aktuelle Eiskarte von MODIS schaut, erreichen die den Ryder Gletscher ebensowenig wie sie den Melville Sound befahren haben…
(zum Vergrößern anklicken)
„…Mit genug Diesel lässt sich auch das stärkste Eis brechen…“
Das stimmt bestimmt nicht… 😉 Da müssten sie duch 3m bis 3,5m dickes Eis…
Übrigens: Im Laufe des Monats August wird die Strahlungsbilanz (Sonneneinstrahlung minus Abstrahlung) der Arktis wieder zunehmend negativ: Es wird kälter und frostiger…
Selbst wenn sie mit Hilfe von Helikoptern und durch den massiven Einsatz von Diesel einen Weg finden. Wozu? Um was zu beweisen?
Dass das Eis in der Arktis nicht von der AMO abhängt?
Den Beweis verlieren Sie in 5 bin 10 Jahren.
Übersetzung eines norwegischen Teil-Textes von der Pingback-Seite.
„Das Eis im Norden verschwindet nicht, wie es die Voraussagen erfordern
2018 sandte Schweden eine wissenschaftliche Expedition, bei der man mit dem Eisbrecher Oden zum Nordpol fuhr. Das haben sie endlich geschafft, aber hier ist ein Auszug aus einer Aufzeichnung vom Boot, genannt „Weekly letter from the icebreaker Oden 2018-08-10“:
„Wie ich im obigen Text erwähnt habe, war es sehr kompaktes Eis, ich habe seit 2005 keine ähnlichen Bedingungen mehr gesehen. 2016, das war das letzte Mal, als Oden so weit nördlich war, ging es in ungefähr 5 Tagen von der Eiskante zu diesem Breitengrad mit durchschnittlicher Geschwindigkeit weiter über 6 Knoten. Diesmal hat es erheblich länger gedauert und mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 3 Knoten. Wir sind zum Zeitpunkt des Schreibens ungefähr 45 Nm (83 km) vom Nordpol entfernt. Wenn das Eis diesen Widerstand bietet, werden Sie als Eisnavigator glücklich sein, da es ständig düstere Nachrichten über „extrem geringe Eisverteilung in der Arktis“ gab.
„Eisfrei im Nordpolarmeer“ „Eisbären ertrinken“ „Reedereien planen Routen über den Nordpol“. Ja, hier ertrinken keine Eisbären. Es kann sogar schwierig sein, die Pfoten im Wasser zu senken. Wir sind zu weit oben auf der Welt, als dass wir noch gute Satellitenbilder haben könnten. In unserer Hilfe ist jetzt der Hubschrauber. Wir fahren nicht blind und wenn uns der Hubschrauberhalter ausgeht, bleiben wir lieber, es sei denn, das Wetter erlaubt den Flug. Die Tatsache, dass Sie anhalten, hängt davon ab, ob wir tatsächlich nicht sehen, ob wir in ein Gebiet mit extrem schwierigem Eis fahren, das es uns erschweren kann, weiterzumachen, uns zu wenden oder sogar festzusitzen. Ich hatte bei früheren Expeditionen nicht gezögert, ohne Hubschraubergestelle weiterzumachen, aber bei den vorherrschenden Eisbedingungen ist das unklug. Tatsächlich verwenden wir alle Ressourcen und Systeme von Odin, um uns auszuführen.
Das Wetter war das, was Sie vom Sommer in der Arktis erwarten können, bei 1-0 ° C in der Luft und etwa -1 ° C im Wasser, die Sicht variiert zwischen schlecht bis sehr schlecht und manchmal sehr schön. Wir müssen die Gelegenheit nutzen, so schnell wie möglich über die Straße zu fliegen, damit wir immer wissen, wohin wir gehen. “
Ebenfalls 2019 soll der Eisbrecher Oden auf der Nordwestpassage versucht haben. Das Problem ist jedoch, dass die Eisverhältnisse im Jahr 2019 schlechter sind als im Jahr 2018. / https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2019/07/15/zweiter-versuch-klimapropaganda-eisbrecher-mit-klimanarren-in-der-nordwestpassage/
In diesem Jahr haben wir auch ein norwegisches „Ship of Fools“ erhalten, das auf der Grundlage nachweislich fehlerhafter Klimamodelle nach Norden fastet. Hier würde man mit dem Forschungsschiff „Kronprinz Haakon“ die Nordwestpassage zu 1,4 Mrd. NOK durchfahren. Dass das Schiff in einem Land mit beachtlicher Erfahrung mit vereisten Gewässern gebaut wurde, Spanien (Sarkasmus!), Wunderte sich niemand. Es lief wie es sollte. Sie blieben stecken, weil sie nördlich von Spitzbergen unerwartet große Eismassen trafen. Das Ergebnis war auf jeden Fall eine Wende, ein Motor außer Betrieb, Eis in den Propellern und ein Ölleck in einem der Propellergehäuse.“
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Grüße aus Dänemark 👋
Mir viel gerade auf, dass dein Update-Datum verkehrt ist.
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Wie die Zeit vergeht… 🙂
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Vielleicht wollen sie durch die Bellot Strait?
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Eher nicht:
1. Steht nicht im Routenplan.
2. Im letzten Jahr wurde dort eine Yacht in wenigen Minuten vom Eis zerquetscht.
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Hallo Schneefan,
Nach dem die Oden die Touristen los geworden ist steht nun als Ziel der Fahrt Thule Ryder Thule im Portal vessel finder. Zumindest die Richtung zum Ryder Gletscher hat es eingeschlagen, das sieht man auf Cruisemapper.
Bin mal gespannt ob das klappt mit dem stärksten Diesel Icebreaker. Der Gletscher wäre schon sehr weit oben im Norden.
Bleibt also spannend. Oder versuchen die sogar Grönland zu umrunden? Das geschätzte Ankunftsdatum in Thule, der 10. 09. Könnte auch diesen Versuch bedeuten.
Gruss GJ
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Na, dann viel Vergnügen…
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Hallo zusammen
Zum 2ten Mal dreht die Oden gen Süden in den letzten 24 Stunden. Trotzdem kommt Sie nach Norden voran. Umfahren von undurchdringlichem Eis.
Das Eis war wohl doch zu stark auf der aktuellen Route. Vielleicht finden Sie einen Weg durch das Eis nur um was zu beweisen. Mit genug Diesel lässt sich auch das stärkste Eis brechen. Tolle Erkenntnis. Tolle CO2 Billanz für was ?
Mit einem Profiwerkzeug aus Russland ist das Einfacher. Die wissen womit sie es zu tun haben. Die leben damit .
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Wenn man auf die aktuelle Eiskarte von MODIS schaut, erreichen die den Ryder Gletscher ebensowenig wie sie den Melville Sound befahren haben…
(zum Vergrößern anklicken)
„…Mit genug Diesel lässt sich auch das stärkste Eis brechen…“
Das stimmt bestimmt nicht… 😉 Da müssten sie duch 3m bis 3,5m dickes Eis…
Übrigens: Im Laufe des Monats August wird die Strahlungsbilanz (Sonneneinstrahlung minus Abstrahlung) der Arktis wieder zunehmend negativ: Es wird kälter und frostiger…
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Bin ja bei Dir Schneefan
Selbst wenn sie mit Hilfe von Helikoptern und durch den massiven Einsatz von Diesel einen Weg finden. Wozu? Um was zu beweisen?
Dass das Eis in der Arktis nicht von der AMO abhängt?
Den Beweis verlieren Sie in 5 bin 10 Jahren.
GJ
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Was macht eigentlich das ursprüngliche Narrenschiff ?
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Danke für den Greta-Link, habe ich bei Pilsi57 eingebaut.
Der Eisbrecher ODEN schippert nördlich von Grönland rum, um zum Ryder Gletscher zu gelangen, ist aber wohl zu viel Eis da oben…
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Also nach wie vor nicht auf Kurs und damit gescheitert 😀
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Na ja, sie sind in der richtigen Bucht, aber wohl wegen der riesigen Eisberge weit weg vom Gletscher…
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