Update 24.12.2019: Arktis: Meereis weiter deutlich Richtung Europa verschoben.
Update 23.12.2019: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) auf SO-Kurs weg vom Nordpol. Viel Schnee in den Alpen – Fotostrecke.
Update 22.12.2019: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) bei -28°C zur Wintersonnenwende: Der kalendarische arktische Polarwinter beginnt. Island: Auswanderungszentrum nach historischem Schneesturm unter Schneemassen begraben.
Update 20.12.2019: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) weiter auf Westkurs und mit altem Driftkorridor im Fahrtabschnitt 2 rund einen Monat hinter dem Zeitplan.
Update 16.12.2019: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) seit 11.12.2019 auf Westkurs: Die Klimanarren warten nun bei -20°C auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 😀
Update 13.12.2019: Verbreitet Schneefall in Deutschland – regional bis ganz runter – Fotos. Narrenschiff „Polarstern“ (Position) seit 11.12.2019 auf Westkurs. Prognose Rheinpegel Köln: Erste Hochwasser-Schutzmaßnahmen ab 450cm erforderlich. Schnee und Glätte in Deutschland: Mehrere Unfälle mit Toten und Verletzten.
Update 12.12.2019: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) nicht im Zeitplan und mit Personalwechsel – und mit neuem Driftkorridor. UWZ: Ab heute Nacht geht die Post ab: Schneestürme in Lagen oberhalb 300m erwartet – vier Tage Schneestürme im Hochschwarzwald.
Update 11.12.2019: Extremer Schneesturm auf Island – Video. Nordamerika: Eiseskälte bis in die Südstaaten und Schneerekorde im Norden der USA. Europa: Nachtfrost von Sibirien bis Spanien zur COP25. Übrigens: NASA sieht global kühlende La Niña-Bedingungen ab NH-Frühling 2020. GFS sieht Schneetief zu Weihnachten 2019.
Update 10.12.2019: Übrigens: Die Niño-Gebiete kühlen massiv ab. Schneesturm in der Schweiz – Fotostrecke.
Update 9.12.2019: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) nicht im Zeitplan. GFS weiter mit Schneefällen von Sibirien bis Spanien zur COP25. Schneetreiben im Hoch-Schwarzwald – Live-Webcam.
Update 8.12.2019: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) kommt etwas nach Norden voran – seit Tagen starker Wind mit Schneedrift und gefühlten Temperaturen um -40°C. Übrigens: Nikolaus 2019 fuhr mit dem Schlitten am Feldberg – webcam.
Update 7.12.2019: Arktis: Meereisflächen der Zentralarktis und der europanahen Barentssee weiter auf Fünfjahreshoch.
Update 6.12.2019:Rekordschneeflächen in den USA zum Beginn der COP25 – Anhaltende Kälte könnte Benzinpreise in den USA steigen lassen. Sommerschnee 2019 und Weiße Weihnachten in Australien?
Update 5.12.2019: DMI: Kräftiges Meereiswachstum in der Arktis im November 2019 – weiteres Wachstum auch im Dezember 2019 erwartet. Eine weitere eisige Dezember-Nacht – nicht nur – in Deutschland. UWZ: Ab Samstag, 7.12.2019 zunehmende Gefahr von Schneestürmen in den höheren Mittelgebirsglagen bis in die kommende Woche.
Update 4.12.2019: UAH: Die globale Abkühlung seit 2016 dauert auch im November 2019 an. Vergleich der Wetterlagen im Dezember 2010 und 2019.
Update 3.12.2019: Greta im Gegenwind vor Lissabon. USA: Seit Tagen schwere Schneestürme von West nach Ost – 50 Millionen Menschen betroffen – mehrere Tote – Video.
Update 2.12.2019:Ein winterlicher Morgen: Erster Schnee nicht nur in München zur Eröffnung der COP25 in Madrid. Australien: Ungewöhnlich viel Schnee zum Sommeranfang. GFS: „Schneebombe“ auf Madrid/COP25 am 12.12.2019.
Update 1.12.2019: Eisiger 1. Advent und Winteranfang 2019 – teils strenger Bodenfrost bis unter -10°C. GFS: COP25 mit Schneefällen in Europa ohne Ende? Neues Klimaziel bei der 25. UN-Klimakonferenz: Globale Abkühlung auf minus zwei Grad begrenzen. Sturmtief „Olaf“ vor Greta in Spanien (Position LaVagabonde). Aktuell Regen in Madrid bei 8°C – live webcam.
Update 30.11.2019: Greta trifft auf Sturmtief „Olaf“ – beide wollen nach Spanien… (Position LaVagabonde.) GFS weiter mit Schnee bis nach Spanien zur COP25. Vergleich: Wetterlage Europa Dezember 2019 zu 2010.
Update 29.11.2019: Schnee im Südwesten zum 1. Advent – Der Winter kommt pünktlich. GFS: Schneechaos in Teilen Europas ab 9.12.2019 zur COP25? FOCUS: Gretas stürmische Reise mit Verspätung zur COP25 über Lissabon – vor Portugal Windstärken 8-10 Bft. und Wellenhöhen bis fünf Meter erwartet.
Update 28.11.2019: GFS: Ende COP25 am 13.12.2019 mit Schnee und Eis in Europa. „Bomb Cyclone“ überzieht Teile der USA mit heftigstem Blizzard seit 1962 – Fotostrecke. Greta im Azorenhoch – Flaute bei Null Knoten Wind – Position LaVagabonde. DWD: Ex-Tropensturm „Sebastien“ öffnet morgen die Wintertür.
Update 27.11.2019: Trend-Prognose: Der Winter kommt mit der COP25 nach Europa. USA: Rekord-Sturmtief an der Westküste – heftige Schneefälle in den Bergen Kaliforniens – Video. Übrigens: Die Stausseen in Kalifornien sind weiter gut gefüllt – 75% liegen über 100% des historischen Mittels. GFS mit weiterem kräftigen Wintereinbruch zur COP 25 ab dem 7.12.2019.
Update 26.11.2019: COP25 vereist Europa von Sibirien bis Spanien. November-Kältewelle auf beiden Seiten des Nordatlantiks. Greta kommt verspätet über Lissabon zur COP25 – Position LaVagabonde.
Update 25.11.2019: GFS und ECMWF mit Winterkältewelle zur COP 25 – Frost von Sibirien bis Spanien. Ex-„Sebastien“ ist viel schneller unterwegs nach Europa als Greta (Position LaVagabonde). USA: Rekordverdächtiger Schneefall in der Sierra und im südlichen Great Basin während der Thanksgiving-Feiertage erwartet.
Update 24.11.2019: NOAA: Massiver Wintereinbruch in Europa zur COP 25. ECMWF und GFS: Die Modellrechnungen werden noch kälter – Schneefall von Sibirien bis Spanien. Greta trifft auf Tropensturm „Sebastien“.
Update 23.11.2019: Modelle weiter einig: Kräftiger Wintereinbruch in Europa zur COP 25. GFS mit stürmischer Winterwetterlage über Europa.
Modelle einig: Massiver Wintereinbruch in Europa zur COP 25. GFS: Der Nikolaus kommt 2019 mit dem Schlitten zur COP 25 – Frost von Sibirien bis Spanien. Strat.-Modelle unterstützen Wintereinbruch zum Monatswechsel. Gretas langer stürmischer Weg über die Azoren Richtung Spanien zur COP 25 – Position LaVagabonde
Update 21.11.2019: GFS mit massivem Wintereinbruch in Europa zur COP 25.
Update 20.11.2019: ECMWF mit „Arctic Outbreak“ zur COP 25? GFS mit Nikolaus-Wintereinbruch zur COP 25. Algerien: Ungewöhnlich frühe und heftige Schneefälle.
Update 19.11.2019: Seltene Frostblumen (Greta Flowers) in den Südstaaten der USA bei -8°C. GFS und CFS weiter mit Winterwetter in Europa zur COP 25. Gretas Position: Noch mindestens 5200km bis Madrid. Schneemassen in Südtirol bis zu 5m Höhe – Video. USA: Im mittleren Westen droht die schlechteste Getreideernte seit Jahren – Propangasnotstand in fünf Bundesstaaten – Feuchtes Getreide kann nicht getrocknet werden und verfault.
Update 18.11.2019:Schwere Missernte: Millionen Morgen kanadischer Raps durch Frost und Schnee vernichtet – video. GFS-Prognose: Der eisige Polarwirbel besucht Europa zur COP 25. CFS-Prognose: Eiskaltes Europa zur COP 25.
Update 17.11.2019: Unwetter-Warnung : Position Greta. GFS-Prognose: Schnee in Spanien am 2.12.2019 zur COP 25. Gretas langer stürmischer Weg nach Madrid. November-Schneerekord in der Schweiz/Graubünden: Schneehöhenrekord von 1959 (65cm) um 6cm übertroffen.
Seit die schwedische Klima-Ikone Greta Thunberg mit einem Katamaran von Nordamerika nach Spanien segelt, nimmt das frühwinterliche Schneechaos in Europa zu, Rekordkälte und Rekordschneefälle in den USA dauern seit ihrem Auftritt in Denver am 11. Oktober 2019 an.
In Teilen der USA war der Oktober 2019 einer der kältesten und schneereichsten seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als 100 Jahren.
Bis zum Start von Greta nach Europa am 13. November 2019 haben sich die ungewöhnlich frühen Kälte- und Schneeereignise in den USA von Maine im Nordosten bis nach Texas, Alabama und Florida im Süden ausgebreitet.
Im November 2019 gibt es seit einigen Tagen ungewöhnlich frühe strenge Fröste und starke Schneefälle von Nordskandinavien über Mittel- und Westeuropa bis nach Nordwestafrika.
14.11.2019: Strat.-Modelle weiter mit Trog ohne Ende bis Südeuropa. Neueste Prognose: Schnee am Sonntag? Mehr als 50cm Neuschnee in den Alpen – Tausende Haushalte ohne Strom – weitere kräftige Schneefälle folgen – Fotos. Greta kommt: Schnee, Sturm und Kälte in Spanien auch nahe Madrid. Österreich: Krankenhaus durch Schneemassen von der Aussenwelt abgeschnitten.
16.11.2019: Schneechaos in den Alpen: Stromausfälle durch Schneebruch – Straßensperren wegen Lawinengefahr – Stark-Schneefälle dauern an – Video. Schneemassen auch in den Südalpen – Fotostrecke.
Was passiert, wenn Greta in Europa bei der 25. UN-Klimakonferenz 2019 (englisch United Nations Framework Convention on Climate Change, 25th Conference of the Parties, kurz COP 25) vom 2. bis 13. Dezember in Madrid angekommen ist…?
Wird sie dann zur Eiskönigin gekrönt? 🙂
Übrigens: Die aktuelle GFS00-Prognose sieht Winterwetter auch in Spanien zum Beginn der COP 25 am 2.12.2019 in Madrid…
(zum Vergrößern anklicken)
Letzte Meldung:Washington Post: Kälteeinbruch von historischem Ausmaß an der Ostküste der USA.
Eines verstehe ich nicht. Laut NOAA Reanalyse herrschte erfreulicherweise vom 01.-23. November 19 eine “anhaltende Kältewelle“ zeitgleich in Europa und Nordamerika. So weit so gut.
Wenn man aber auf einschlägige Seiten zur globalen Durchschnittstemperatur schaut (z.B. Karstenhaustein.com, hier schön öfter zitiert) zeigt sich, dass der aktuelle November mit einem aktuellen DeltaT von 0,787 K wohl einer der wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein wird. Betrachtet man nur die Nordhalbkugel ergibt sich eine noch höhere November-Abweichung von um 1,0 K.
Irgendwo muß es also gleichzeitig deutlich wärmer als normal sein.
Ich sehe da z. Z. keinen Grund zu Jubelmeldungen über offensichtlich lokal begrenzte Kältewellen. Wenn man über das Eine schreibt sollte man das Andere nicht außer acht lassen.
Nach meiner Analyse ist momentan (November -22.11.2019) das Land im Vergleich zu den Ozeanen sehr kalt.
Ich spreche hier von Differenzen zwischen Land und Ozeanen, nicht von Anomalien.“
Die NOAA Reanalyse bestätigt das global beim Vergleich der T2m-Anomalien über Land und über Wasser im November 2019 nicht: Über Land sind die Flächen mit positiven Anomalien größer als über Wasser.
(zum Vergrößern anklicken)
Anmerkung: Nur der Vergleich der Anomalien macht Sinn, um einen relativen Unterschied zwischen Land und Ozeanoberflächen zu erkennen.
Ich verwende CERES-Daten LWSUpAS 2000-201911. Ich berechne daraus die „Skin-Temperatur“ mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz. Für November 2019 erhalte ich als Differenz zwischen Land und Ozean global -10,7 °C. Einen niedrigeren Wert gab es nur in 2000 (-10,9 °C.) Auf der NH ist die Differenz 2019 am kleinsten -14,9 °C, 2000 waren es -14,8 °C. Anomalien treiben kein Wetter an, sondern Temperatur-Differenzen (genauer Dichte-Differenzen). Sie können auch Anomalien verwenden. Die Rangfolge bleibt die Gleiche.
Also ich habe mir mal die Berichte von Astrophysiker Piers Corbyn: „Wir bewegen uns in eine kleine Eiszeit“ und auch andere von ihm durchgelesen. Klingt sehr plausibel und passt deutlich besser ins Geschehen als der übliche Mainstream. Sehr lesenswert um diese ganze komplexe Sache besser zu verstehen.
Behaupten, mit der „Sonne“ hat es nix zu tun… dann schreiben wer das meint, hat immer einen Bogen um jede Uni gemacht 🙄 Wenn mich nicht alles täuscht wird im Bezug aufs Klima die „Sonne“ komplett vernachlässigt kann mich aber auch irren.
Das Bemerkenswerte zu der Aussage dieses Artikels bezüglich des Winterwetters ist doch, dass man sie gleichermaßen auf Prognosen bezüglich der globalen Erwärmung abbilden kann. 🙂
Ist ja nun nicht so, dass wir Kritiker des E-Autowahns schon lange vor einer solchen Entscheidung gewarnt haben, es ist eine zwingend logische Konsequenz und es ist eigentlich erstaunlich, dass man da erst jetzt darauf kommt, oder man hat es wissentlich vorgehalten, bis die Autokonzerne sich dazu durchgerungen haben, sich auf E-Autos zu konzentrieren.
Grüße von Kai Zorn und sein Vergleich zu Tina Turners Geburtsjahr 1939 und dem Winter 2019…
„…Wichtig war m. E. damals, dass die Kälte auf der Nordhalbkugel ab Grönland ostwärts bis Sibirien lungerte und nicht über Nordamerika. Das ist in diesem Jahr ähnlich. Die meisten werden gar nicht wissen, was uns seinerzeit erwartete im Winter 1939/40… Es folgte der erste von drei großen Strengwintern. Der Winter 1939/40 zählte zu den kältesten Wintern überhaupt seit über 250 Jahren und die beiden folgenden Winter gehörten ebenfalls zur Kategorie Strengwinter…“
Die UWZ weist in ihrem Lagebericht heute auf die zunehmende Gefahr von Schneestürmen in den höheren Lagen der deutschen Mittelgebirge ab Samstag, 7.12.2019 hin.
„In der Nacht zum Samstag herrschen an der Nord- und Ostsee sowie im höheren Bergland warnrelevante Böen. Darüber hinaus ist es oft dicht bewölkt mit vielerorts Regen, der in den höheren Lagen in Schnee übergehen kann. Im weiteren Verlauf zieht von Norden her schauerartiger Regen auf. Der Wind weht dabei recht frisch.
AUSBLICK WARNLAGE
Am Samstag an Nord- und Ostsee sowie im höheren Bergland warnrelevante Böen. Darüber hinaus oft dichte Wolken mit Regen und lebhaftem Wind. Später von der Nordsee her im Norden Übergang zu Schauerwetter.
Am Sonntag wolkenreich und wechselhaft mit häufigen Regenfällen. In den höheren Bergregionen und an der See Sturmböen möglich.
Am Montag wolkenreich mit häufigen Regenfällen, in den höheren Lagen Schnee. Im höheren Bergland und an der Küste Sturmböen möglich.
Am Dienstag dicht bewölkt und regnerisch, in Gipellagen Schnee möglich. Im höheren Bergland und Richtung Küste Sturmböen möglich.
Dieser Lagebericht wurde am 05.12.2019 um 14:06 Uhr ausgegeben.“
Norwegian privately owned expedition vessel «Lance» was used to ‘rescue’ two polar ‘explorers’, the well-known Borge Ousland and Mike Horn, from the arctic floating ice field. They rendezvous’ed with the vessel about 100 km from the ice edge, just north of Svalbard on 8th of December. The two ‘explorers’ had actually planned to be taken on board a sailing vessel, after having entered onto the floating ice, in August, north of Alaska.
In den USA wird es am Wochenende ungemütlich – mal wieder.
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Eines verstehe ich nicht. Laut NOAA Reanalyse herrschte erfreulicherweise vom 01.-23. November 19 eine “anhaltende Kältewelle“ zeitgleich in Europa und Nordamerika. So weit so gut.
Wenn man aber auf einschlägige Seiten zur globalen Durchschnittstemperatur schaut (z.B. Karstenhaustein.com, hier schön öfter zitiert) zeigt sich, dass der aktuelle November mit einem aktuellen DeltaT von 0,787 K wohl einer der wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein wird. Betrachtet man nur die Nordhalbkugel ergibt sich eine noch höhere November-Abweichung von um 1,0 K.
Irgendwo muß es also gleichzeitig deutlich wärmer als normal sein.
Ich sehe da z. Z. keinen Grund zu Jubelmeldungen über offensichtlich lokal begrenzte Kältewellen. Wenn man über das Eine schreibt sollte man das Andere nicht außer acht lassen.
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Die Themen in meinem Blog betonen den Teil des globalen und regionalen Wettergeschehens, der in den überhitzten Mainstream-Medien zu kurz kommt…
Im übrigen gilt bei den globalen Daten der bekannten Warmrechner von NOAA und NASA große Vorsicht…
Das gilt auch für die NOAA/GFS-Daten (global NASA/GISS adjustet) des Kimaaktivisten Karsten Haustein…
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„Irgendwo muß es also gleichzeitig deutlich wärmer als normal sein“
Nach meiner Analyse sind momentan (November -22.11.2019) die Ozeane im Vergleich zum Land sehr warm.
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@ P.Berberich
„Nach meiner Analyse sind momentan (November -22.11.2019) die Ozeane im Vergleich zum Land sehr warm.“
Auf der NH ja, global nein.
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@ Schneefan 2015 27.11. 17:26
Ich korrigiere mich:
Nach meiner Analyse ist momentan (November -22.11.2019) das Land im Vergleich zu den Ozeanen sehr kalt.
Ich spreche hier von Differenzen zwischen Land und Ozeanen, nicht von Anomalien.
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@ P. Berberich
„Ich korrigiere mich:
Nach meiner Analyse ist momentan (November -22.11.2019) das Land im Vergleich zu den Ozeanen sehr kalt.
Ich spreche hier von Differenzen zwischen Land und Ozeanen, nicht von Anomalien.“
Die NOAA Reanalyse bestätigt das global beim Vergleich der T2m-Anomalien über Land und über Wasser im November 2019 nicht: Über Land sind die Flächen mit positiven Anomalien größer als über Wasser.
(zum Vergrößern anklicken)
Anmerkung: Nur der Vergleich der Anomalien macht Sinn, um einen relativen Unterschied zwischen Land und Ozeanoberflächen zu erkennen.
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Ich verwende CERES-Daten LWSUpAS 2000-201911. Ich berechne daraus die „Skin-Temperatur“ mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz. Für November 2019 erhalte ich als Differenz zwischen Land und Ozean global -10,7 °C. Einen niedrigeren Wert gab es nur in 2000 (-10,9 °C.) Auf der NH ist die Differenz 2019 am kleinsten -14,9 °C, 2000 waren es -14,8 °C. Anomalien treiben kein Wetter an, sondern Temperatur-Differenzen (genauer Dichte-Differenzen). Sie können auch Anomalien verwenden. Die Rangfolge bleibt die Gleiche.
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@ P. Berberich
Die Berechnungen sind sehr interessant, können die auch anschaulich grafisch dargestellt werden?
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Hier sind zwei Zeitreihen für die Nordhalbkugel:
Strahlungs-Temperatur TsAS (All sky) Land-Temperatur – Ozean-Temperatur
http://www.gigapico.de/CERES_EBAF_Ed4.1 Flash TISA TsAS NH 200003-201911.jpg
dto. Anomalie (Basis 2000-2018) Land-Temperatur – Ozean-Temperatur
http://www.gigapico.de/CERES_EBAF_Ed4.1 Flash TISA TsAS anomaly NH 200003-201911.jpg
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Also ich habe mir mal die Berichte von Astrophysiker Piers Corbyn: „Wir bewegen uns in eine kleine Eiszeit“ und auch andere von ihm durchgelesen. Klingt sehr plausibel und passt deutlich besser ins Geschehen als der übliche Mainstream. Sehr lesenswert um diese ganze komplexe Sache besser zu verstehen.
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Hey,
der neueste Schwachsinn des Tages
wetter.com nachrichten vorhersage schlimme-wetterprognose-fur-den-dezember
Behaupten, mit der „Sonne“ hat es nix zu tun… dann schreiben wer das meint, hat immer einen Bogen um jede Uni gemacht 🙄 Wenn mich nicht alles täuscht wird im Bezug aufs Klima die „Sonne“ komplett vernachlässigt kann mich aber auch irren.
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Mit Verlaub, derartiger Schwachsinn gehört nicht in meinen Blog, Link gelöscht.
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Das Bemerkenswerte zu der Aussage dieses Artikels bezüglich des Winterwetters ist doch, dass man sie gleichermaßen auf Prognosen bezüglich der globalen Erwärmung abbilden kann. 🙂
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Lesenswert: „Blackout: Erwarten Sie keine Hilfe„
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Passend dazu,
Drohende Überlastung der StromnetzeAb 2021 könnte Strom für Elektroautos rationiert werden !
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Steht wo ?
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Er könnte das hier meinen: https://www.focus.de/auto/elektroauto/drohende-ueberlastung-der-stromnetze-ab-2021-koennte-strom-fuer-elektroautos-rationiert-werden_id_11388030.html
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Ist ja nun nicht so, dass wir Kritiker des E-Autowahns schon lange vor einer solchen Entscheidung gewarnt haben, es ist eine zwingend logische Konsequenz und es ist eigentlich erstaunlich, dass man da erst jetzt darauf kommt, oder man hat es wissentlich vorgehalten, bis die Autokonzerne sich dazu durchgerungen haben, sich auf E-Autos zu konzentrieren.
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Grüße von Kai Zorn und sein Vergleich zu Tina Turners Geburtsjahr 1939 und dem Winter 2019…
„…Wichtig war m. E. damals, dass die Kälte auf der Nordhalbkugel ab Grönland ostwärts bis Sibirien lungerte und nicht über Nordamerika. Das ist in diesem Jahr ähnlich. Die meisten werden gar nicht wissen, was uns seinerzeit erwartete im Winter 1939/40… Es folgte der erste von drei großen Strengwintern. Der Winter 1939/40 zählte zu den kältesten Wintern überhaupt seit über 250 Jahren und die beiden folgenden Winter gehörten ebenfalls zur Kategorie Strengwinter…“
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Die UWZ weist in ihrem Lagebericht heute auf die zunehmende Gefahr von Schneestürmen in den höheren Lagen der deutschen Mittelgebirge ab Samstag, 7.12.2019 hin.
„In der Nacht zum Samstag herrschen an der Nord- und Ostsee sowie im höheren Bergland warnrelevante Böen. Darüber hinaus ist es oft dicht bewölkt mit vielerorts Regen, der in den höheren Lagen in Schnee übergehen kann. Im weiteren Verlauf zieht von Norden her schauerartiger Regen auf. Der Wind weht dabei recht frisch.
AUSBLICK WARNLAGE
Am Samstag an Nord- und Ostsee sowie im höheren Bergland warnrelevante Böen. Darüber hinaus oft dichte Wolken mit Regen und lebhaftem Wind. Später von der Nordsee her im Norden Übergang zu Schauerwetter.
Am Sonntag wolkenreich und wechselhaft mit häufigen Regenfällen. In den höheren Bergregionen und an der See Sturmböen möglich.
Am Montag wolkenreich mit häufigen Regenfällen, in den höheren Lagen Schnee. Im höheren Bergland und an der Küste Sturmböen möglich.
Am Dienstag dicht bewölkt und regnerisch, in Gipellagen Schnee möglich. Im höheren Bergland und Richtung Küste Sturmböen möglich.
Dieser Lagebericht wurde am 05.12.2019 um 14:06 Uhr ausgegeben.“
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Es gibt ja noch immer ein weiteres Narrenschiff, auf das hier bei WUWT näher eingegangen wird
Norwegian privately owned expedition vessel «Lance» was used to ‘rescue’ two polar ‘explorers’, the well-known Borge Ousland and Mike Horn, from the arctic floating ice field. They rendezvous’ed with the vessel about 100 km from the ice edge, just north of Svalbard on 8th of December. The two ‘explorers’ had actually planned to be taken on board a sailing vessel, after having entered onto the floating ice, in August, north of Alaska.
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