La Niña kommt: Drohen eine kräftige Hurrikan-Saison und ein eisiger Winter wie 2010/11?

Update 28.5.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) weiter gefangen im dicken und kompakten Eis auf Norddrift – Rettungskommando mit Hubschraubern in Reichweite… – aktuelle Eislage.

Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren sitzen auch am 28.5.2020 weiter unfreiwillig im dicken und kompakten zweijährigen Packeis fest und driften am zweiten Tag weg von Spitzbergen nach Norden, während die beiden Schwesterschiffe seit gestern, 26.5.2020 im Isfjorden an der Westküste Spitzbergens angekommen sind und erste Übungen mit dem Rettungshubschauber machen, der in Reichweite der „Polarstern“ ist. Die Klimanarren hatten am Samstag, 16.5.2020 ihre Scholle verlassen, mussten aber bereits am Montag, 18.5.2020 ihre Maschinen wieder abstellen, weil das zweijährige Drifteis zu dick ist. Sie hatten ihre „Scholle“ sauber aufgeräumt und damit die 140 Millionen-Euro-Narrenfahrt weit vor dem Plan beendet. Nun wollten sie eigentlich am Sonntag, 24.5.2020 binnen vier Tagen bei Spitzbergen sein, um dort mit zwei Schwesterschiffen Ablösung, Treibstoff und Proviant aufzunehmen. Damit sollten keine weiteren Evakuierungen wie am 22. April erforderlich sein, als sieben Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 mit einer Twin Otter ausgeflogen wurden, die eigentlich Anfang April 2020 abgelöst werden sollten und deren persönliche Umstände es unmöglich machten, länger zu bleiben. Nun sitzen sie aber weiter im dicken Packeis fest, währen die beiden Schwesterschiffe seit de5 24.5.2020 im Isfjorden auf Spitzbergen in Warteposition sind. Mal sehen, wie lange das dauern wird… Schon kurz nach Ostern hatte das Narrenschiff ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driftete mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren…Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit hätten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen können. Sie haben allerdings ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Der aktuelle Driftrechner zeigt aber: Polarstern erreicht Spitzbergen in den kommenden drei bis vier Monaten eher nicht. Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollten eigentlich mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Dieser Plan wurde nun verworfen. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen Tagen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 27.5.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) sitzt weiter unfreiwillig im dicken und kompakten Eis fest und driftet nach Norden – aktuelle Eislage. Schwache Sonne – kalte Thermosphäre.

Zum Vergrößern anklicken. Vom Ende März bis Ende Mai 2020 hat die Sonnenfleckenaktivität bis gegen Null nachgelassen. Im selben Zeitraum ist die Thermosphäre weiter abgekühlt und liegt im kalten Bereich eines mehrjährigen Sonnenminimums. Wegen der Abkühlung durch stark verminderte Röntgen- und (E)UV-Strahlung schrumpft die Thermosphäre bis auf 10% ihrer Ausdehnung, also z.B. von 420 auf 42 km: Der eiskalte Weltraum mit einer Temperatur von -270°C rückt näher! Quelle: Spaceweather
Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren sitzen auch am 27.5.2020 weiter unfreiwillig im dicken und kompakten zweijährigen Packeis fest und driften heute sogar weg von Spitzbergen (Svalbard) nach Norden, während die breiden Schwesterschiffe seit gestern, 26.5.2020 im Isfjorden an der Westküste Spitzbergens angekommen sind. Die Klimanarren hatten am Samstag, 16.5.2020 ihre Scholle verlassen, mussten aber bereits am Montag, 18.5.2020 ihre Maschinen wieder abstellen, weil das zweijährige Drifteis zu dick ist. Sie hatten ihre „Scholle“ sauber aufgeräumt und damit die 140 Millionen-Euro-Narrenfahrt weit vor dem Plan beendet. Nun wollten sie eigentlich am Sonntag, 24.5.2020 binnen vier Tagen bei Spitzbergen sein, um dort mit zwei Schwesterschiffen Ablösung, Treibstoff und Proviant aufzunehmen. Damit sollten keine weiteren Evakuierungen wie am 22. April erforderlich sein, als sieben Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 mit einer Twin Otter ausgeflogen wurden, die eigentlich Anfang April 2020 abgelöst werden sollten und deren persönliche Umstände es unmöglich machten, länger zu bleiben. NUns sitzen sie aber weiter im dicken Packeis fest, währen die beiden Schwesterschiffe am 24.5.2020 im Isfjorden auf Spitzbergen in Warteposition gehen. Mal sehen, wie lange das dauern wird… Schon kurz nach Ostern hatte das Narrenschiff ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driftete mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren…Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit hätten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen können. Sie haben allerdings ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Der aktuelle Driftrechner zeigt aber: Polarstern erreicht Spitzbergen in den kommenden drei bis vier Monaten eher nicht. Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollten eigentlich mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Dieser Plan wurde nun verworfen. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen Tagen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 26.5.2020: Korrelationsanalyse: Globale Abkühlung 24 Monate nach Sonnenminimum.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse der Korrelation zwischen der Sonnenaktivität (Flux) und den globalen Temperaturen in 1500m (850hPa) von 1949 bis 2019 zeigt eine verbreitete Tendenz zur Abkühlung nach 24 Monaten. Das bedeutet im aktuellen rund dreijährigen Sonnenminimum eine weitere globale Abkühlung in den kommenden Jahren bis mindestens 2022, die seit 2016 andauert. Dazu kommt dann noch die global kühlende La Niña ab Juni 2020… Quelle: NOAA-Reanalyse

Update 25.5.2020: Brisbane/Australien: Kältester Mai-Tag seit Beginn der Aufzeichnungen vor 98 Jahren. Narrenschiff „Polarstern“ (Position) sitzt weiter unfreiwillig fest – Schwesterschiffe warten vergeblich bei Spitzbergen – aktuelle Eislage.

Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren sitzen auch am 25.5.2020 weiter unfreiwillig im dicken zweijährigen Packeis fest, währen die beiden Schwesterschiffe heute im Isfjorden an der Westküste Spitzbergens angekommen sind. Die Klimanarren hatten am Samstag, 16.5.2020 ihre Scholle verlassen, mussten aber bereits am Montag ihre Maschinen wieder abstellen, weil das zweijährige Drifteis zu dick ist. Sie hatten ihre „Scholle“ sauber aufgeräumt und damit die 140 Millionen-Euro-Narrenfahrt weit vor dem Plan beendet. Nun wollten sie eigentlich am Sonntag, 24.5.2020 binnen vierTagen bei Spitzbergen sein, um dort mit zwei Schwesterschiffen Ablösung, Treibstoff und Proviant aufzunehmen. Damit sollten keine weiteren Evakuierungen wie am 22. April erforderlich sein, als sieben Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 mit einer Twin Otter ausgeflogen wurden, die eigentlich Anfang April 2020 abgelöst werden sollten und deren persönliche Umstände es unmöglich machten, länger zu bleiben. Nun sitzen sie aber weiter im dicken Packeis fest, währen die beiden Schwesterschiffe am 25.5.2020 im Isfjorden auf Spitzbergen in Warteposition gegangen sind. Mal sehen, wie lange das dauern wird... Schon kurz nach Ostern hatte das Narrenschiff ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driftete mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren…Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit hätten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen können. Sie haben allerdings ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Der aktuelle Driftrechner zeigt aber: Polarstern erreicht Spitzbergen in den kommenden drei bis vier Monaten eher nicht. Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollten eigentlich mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Dieser Plan wurde nun verworfen. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen Tagen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 23.5.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) sitzt weiter unfreiwillig fest: Vom Treffpunkt bei Spitzbergen durch 500km und dickes Eis getrennt – aktuelle Eislage.

Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren sitzen am 23.5.2020 weiter unfreiwillig im dicken Packeis fest, während die beiden Schwesterschiffe am 25.5.2020 im Isfjorden auf Spitzbergen in Warteposition gehen. Mal sehen, wie lange das dauern wird…Die Klimanarren hatten am Samstag, 16.5.2020 ihre Scholle verlassen, mussten aber bereits am Montag, 18.5.2020 ihre Maschinen wieder abstellen, weil das zweijährige Drifteis zu dick ist. Sie hatten ihre „Scholle“ sauber aufgeräumt und damit die 140 Millionen-Euro-Narrenfahrt weit vor dem Plan beendet. Nun wollten sie eigentlich am Sonntag, 24.5.2020 binnen vier Tagen bei Spitzbergen sein, um dort mit zwei Schwesterschiffen Ablösung, Treibstoff und Proviant aufzunehmen. Damit sollten keine weiteren Evakuierungen wie am 22. April erforderlich sein, als sieben Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 mit einer Twin Otter ausgeflogen wurden, die eigentlich Anfang April 2020 abgelöst werden sollten und deren persönliche Umstände es unmöglich machten, länger zu bleiben. Schon kurz nach Ostern hatte das Narrenschiff ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driftete mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren…Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit hätten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen können. Sie haben allerdings ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Der aktuelle Driftrechner zeigt aber: Polarstern erreicht Spitzbergen in den kommenden drei bis vier Monaten eher nicht. Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollten eigentlich mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Dieser Plan wurde nun verworfen. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen Tagen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: Marine-Tracker und MOSAiC-Tagebuch

Update 21.5.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) gefangen im zweijährigen dicken Packeis – Befreiungsversuch gescheitert. Die Klimanarren wollten in vier Tagen bei Spitzbergen sein und sich dort mit zwei Schwesterschiffen treffen…

Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren haben am Samstag, 16.5.2020 ihre Scholle verlassen, mussten aber bereis am Montag, 18.5.2020 ihre Maschinen wieder abstellen, weil das zweijährige Drifteis zu dick ist. Sie hatten ihre „Scholle“ sauber aufgeräumt und damit die 140 Millionen-Euro-Narrenfahrt weit vor dem Plan beendet. Nun wollten sie eigentlich am Sonntag, 24.5.2020 binnen vierTagen bei Spitzbergen sein, um dort mit zwei Schwesterschiffen Ablösung, Treibstoff und Proviant aufzunehmen. Damit sollten keine weiteren Evakuierungen wie am 22. April erforderlich sein, als sieben Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 mit einer Twin Otter ausgeflogen wurden, die eigentlich Anfang April 2020 abgelöst werden sollten und deren persönliche Umstände es unmöglich machten, länger zu bleiben. Schon kurz nach Ostern hatte das Narrenschiff ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driftete mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren…Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit hätten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen können. Sie haben allerdings ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Der aktuelle Driftrechner zeigt aber: Polarstern erreicht Spitzbergen in den kommenden drei bis vier Monaten eher nicht. Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollten eigentlich mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Dieser Plan wurde nun verworfen. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen Tagen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 20.5.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) will in vier Tagen bei Spitzbergen sein und sich dort mit zwei Schwesterschiffen treffen.

Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren haben ihre „Scholle“ bis zum 17.5.2020 sauber aufgeräumt und damit die 140 Millionen-Euro-Narrenfahrt weit vor dem Plan beendet. Nun wollen sie am Sonntag, 24.5.2020 Tagen bei Spitzbergen sein, um dort mit zwei Schwesterschiffen Ablösung, Treibstoff und Proviant aufzunehmen. Damit werden keine weiteren Evakuierungen wie am 22. April erforderlich, als sieben Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 mit einer Twin Otter ausgeflogen wurden, die eigentlich Anfang April 2020 abgelöst werden sollten und deren persönliche Umstände es unmöglich machten, länger zu bleiben. Kurz nach Ostern hatte das Narrenschiff ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driftete mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren…Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit hätten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen können. Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fielen aus und sollten eigentlich mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Dieser Plan wurde aber verworfen. Sie haben ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Der aktuelle Driftrechner zeigt aber: Polarstern erreicht Spitzbergen in den kommenden drei bis vier Monaten eher nicht. Sie müssen sich also aus eigener Kraft aus dem Eis befreien, um Spitzbergen in vier Tagen zu erreichen. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen Tagen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 19.5.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position): Das frühzeitige Ende einer Narrenfahrt – „Scholle sauber aufgeräumt“.

Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren haben ihre „Scholle“ sauber aufgeräumt und damit die 140 Millionen-Euro-Narrenfahrt weit vor dem Plan beendet, nun warten sie auf Ablösung. Damit werden hoffentlich keine weiteren Evakuierungen wie am 22. April erforderlich, als sieben Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 mit einer Twin Otter ausgeflogen wurden, die eigentlich Anfang April 2020 abgelöst werden sollten und deren persönliche Umstände es unmöglich machten, länger zu bleiben. Kurz nach Ostern hatte das Narrenschiff ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driftete mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren…Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit hätten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen können. Sie haben allerdings ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Der aktuelle Driftrechner zeigt aber: Polarstern erreicht Spitzbergen in den kommenden drei bis vier Monaten eher nicht. Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollten eigentlich mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Dieser Plan wurde nun verworfen. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen Tagen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 14.5.2020: DMI-Prognose: Starkes Wachstum der arktischen Meereisflächen im Mai 2020?

Zum Vergrößern anklicken. Die DMI-Prognose von Mitte Mai 2020 für die Größe der arktischen Meereisflächen (extent/Ausdehnung) im Mai 2020 erwartet ein starkes Wachstum gegenüber dem Vorjahr mit einem positiven Trend seit 2004. Bereits im Februar 2020 und März 2020 sind die Meereisflächen monatlich in Folge gewachsen. Quelle: DMI Arctic Sea Ice Prognose mit farbigen Ergänzungen

Update 9.5.2020: La Niña unter Wasser sichtbar.

Zum Vergrößern anklicken. Der Ocean-Heat-Content (OHC) zeigt im äuqatorialen Pazifik bis 300m Tiefe am 8.5.2020 erstmals La Niña-Werte von -0,5°C Abweichung und kälter an: Die kalte upwelling-Phase einer äquatorialen Kelvinwelle hat begonnen und wird zeitversetzt um etwa vier Monate die Erde bis ins Jahr 2021 weiter abkühlen. Da is nix mit 80% PIK-El Niño Ende des Jahres 2020. Denn: „Historically Speaking – El Niño and La Niña events – 1. Tend to develop during the period Apr-Jun and they – 2. Tend to reach their maximum strength during October-February – 3. Typically persist for 9-12 months, though occasionally persisting for up to 2 years – 4. Typially recur every 2 to 7 years. “ Quelle: Equatorial Upper-Ocean Heat Anomalies

Update 8.5.2020: ARD: Israels See Genezareth nach Monaten mit wiederholten starken Regenfällen fast voll. Globale Abkühlung: La Niña auf dem Weg im äquatorialen Pazifik.

Zum Vergrößern anklicken. Der CDAS-Plot zeigt die Entwicklung der SSTA im massgeblichen Nino-Gebiet 3.4 im äquatorialen Pazifik von Anfang Februar bis Anfang Mai 2020. Nach kurzzeitigen schwachen El Niño-Bedingungen im März und im April 2020 gehen die Abweichungen der SST am 8.5.2020 erstmals wieder unter Null und sind auf dem Weg zur global kühlenden La Niña ab -0,5°C und kälter. Quelle: CDAS Ocean Analysis mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Quelle: ARD-Videotext S. 146

Update 5.5.2020: BOM-Analyse und CFSv2-Prognose: La Niña taucht auf und kühlt die Erde weiter ab – PIK El Niño-Prognose völlig daneben? Globale Abkühlung seit 2016 dauert im April 2020 an.

Zum Vergrößern anklicken. Trotz eines kräftigen Anstiegs der globalen Satellitentemperaturen bis Februar 2020 bleibt der negative lineare Trend sowohl der globalen Temperaturen (über Land und Ozean) als auch nur über Land nach einem Temperatursturz im März 2020 und einem weiteren Temperaturrückgang im April 2020 bestehen: Die Erde kühlt seit mehr als vier Jahren ab. Die globalen Temperaturen von UAH in der unteren Stratosphäre mit Schwerpunkt um 1500m (TLT) hatten wie üblich um etwa vier Monate zeitversetzt auf die schwachen El Niño-Bedingungen bis Januar 2020 reagiert. Bei den anstehenden global kühlenden La Niña-Bedingungen ist eine weitere zeitversetzte globale Abkühlung im Laufe des Jahres 2020 und auch im kommenden Jahr 2021 zu erwarten. Quelle: WFT-Plots
Zum Vergrößern anklicken. Die BOM-Analyse vom 5.5.2020 für die Temperaturabweichungen im äquatorialen Pazifik bis zu 400m unter Wasser zeigen ab etwa 200m den langsam aufsteigenden kalten Körper von La Niña in der aufsteigenden (upwelling) kalten Phase einer äquatorialen Kelvinwelle bis knapp unter die Oberfläche (links), die CFSv2-Prognose vom 5.5.2020 rechts) zeigt den weiteren Aufstieg des kalten Wasserkörpers bis an die Wasseroberfläche zu einer voll entwickelten La Niña im Juli 2020. Da is nix mit 80% PIK-El Niño Ende des Jahres 2020. Quelle: BOM-Analyse ENSO unter Wasser und CFSv2 SST Prognosen

Update 4.5.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) – Klimanarren an dickem Eis, falschen Computer-Driftprognosen und Corona-Pandemie gescheitert: Polarstern muss Eis verlassen.

Update 1.5.2020: Sonnenaktivität: Zwei „neue“ und ein „alter“ Sonnenfleck.

Zum Vergrößern anklicken. Das aktuelle SOHO-Magnetogramm zeigt am 1.5.2020 zwei kleine „neue“ Sonnenflecken des SC 25 auf der Nordhalbkugel der Sonne, während ein gleichgepolter großer „alter“ Sonnenfleck des SC 24 auf der Südhalbkugel zu sehen ist. Die Sonne befindet sich im tiefsten mehrjährigen Minimum seit 200 Jahren und damit im Übergang von Sonnenfleckenzyklus (SC) 24 zu SC 25. Üblicherweise weisen die Flecken der beiden Sonnenhälften eine gegensätzliche magnetische Polarität (schwarz/weiß für Süd/Nord) auf. Nur im Minimum mit dem Übergang von einem zum nächsten Sonnenzyklus treten auf beiden Hälften vorübergehend gleichgepolte Flecken auf. Quelle: SOHO Magnetogramm

Update 30.4.2020: Steigende CO2-Werte trotz weltweitem Corona-Shutdown – Kein Einfluss menschlicher CO2-Emissionen auf Wetter und Klima messbar.

Zum Vergrößern anklicken. Trotz des weltweiten Corona-Shutdowns der Weltwirtschaft und des Verkehrs seit März 2020 sind die CO2-Werte in der Erdatmosphäre bis Ende April 2020 weiter gestiegen und liegen höher als im Vorjahr. Das angeblich klimaschädliche (angeblich erwärmende) – aber für das Pflanzenwachstum und die Sauerstoffbildung lebensnotwendige – Spurengas CO2 wächst also auch bei starkem Rückgang menschlicher Emissionen weiter…, und die globalen Temperaturen fallen trotz des offensichtlich natürlichen CO2-Anstiegs seit 2016 ebenfalls weiter. Logische Schlussfolgerung des weltweiten Corona-CO2-Klima-Experiments: Kein Einfluss menschlicher CO2-Emissionen auf Wetter und Klima messbar. Hinweis: Die starken Schwankungen des CO2-Gehaltes innerhalb jeden Jahres erklären sich aus dem starken Laubwachstum im Frühjahr auf den großen Landflächen der Nordhemisphäre mit einem stark erhöhten CO2-Verbrauch der Pflanzen, der in jedem Herbst der Nordhemisphäre durch Laubfall ebenso stark wieder nachlässt und zu einem Wieder-Anstieg der globalen CO2-Werte führt. Quelle: Gibt es eine Abnahme von CO2 durch den Shutdown?

Update 29.4.2020: Globale Temperaturen seit 2016 weiter auf Talfahrt – erste Erfolge der Klimakonferenzen?

Zum Vergrößern anklicken. Die Analyse der globalen 2m-Temperaturen bis zum 29.4.2020 und die Prognose bis zum 6.5.2020 zeigen in der Prognose eine Talfahrt vor allem auf der Südhalbkugel (blaue Linie), aber auch einen Rückgang global (schwarze Linie) und auf der Nordhalbkugel (rote Linie). Die Daten wurden mit dem wärmenden NASA/GISS-Faktor “adjusted” (verfälscht) und liegen in der unverfälschten Realität deutlich niedriger (siehe 0,28 K für Mai 2019 statt 0,5 K). Die globale Abkühlung seit 2016 dauert an: Sind dies erste sichtbare Erfolge der UN-Klimakonferenzen…? 🙂 Quelle: Globale 2m-TA

Update 28.4.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) auf NO-Kurs: Bye bye Spitzbergen, bye bye neuer Plan…?

Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren sind im vorzeitigen Ende ihrer 140 Millionentour am 28.4.2020 auf NO-Kurs und damit nicht auf dem Weg nach Spitzbergen. Damit werden wohl weitere Evakuierungen wie am 22. April erforderlich, als sieben Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 mit einer Twin Otter ausgeflogen wurden, die eigentlich Anfang April 2020 abgelöst werden sollten und „deren persönliche Umstände es unmöglich machten, länger zu bleiben“. Kurz nach Ostern hatte das Narrenschiff ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driftete mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren… Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit hätten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen können. Sie haben allerdings ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Der aktuelle Driftrechner zeigt aber: Polarstern erreicht Spitzbergen in den kommenden drei bis vier Monaten eher nicht: Der Mensch denkt, das windgetriebene Eis lenkt. 🙂 Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollten eigentlich mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Dieser Plan wurde nun verworfen. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und -verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 27.4.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position): Erste Evakuierungen per Flugzeug – Am 22. April wurden sieben Teilnehmer mit einer Twin Otter ausgeflogen, deren persönliche Umstände es unmöglich machten, länger zu bleiben.

Update 26.4.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position): Klimanarren mit Eisbär-Alarm zum vorzeitigen Ende ihrer 140-Millionen-Euro-Tour.

Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren haben zum vorzeitigen Ende ihrer 140 Millionen-Euro-Tour am 25.4.2020 mal wieder Eisbäralarm: Ein wohlgenährter Eisbär war zu Besuch in den Aussenanlagen und hat nix kaputt gemacht. Die Klimanarren haben kurz nach Ostern ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driften nach einer kleinen Ehrenrunde am 26.4.2020 weiter mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren… Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit könnten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen. Sie haben allerdings ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Der aktuelle Driftrechner zeigt aber: Polarstern erreicht Spitzbergen in den kommenden drei bis vier Monaten eher nicht. Schon die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollten eigentlich mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Dieser Plan wurde nun verworfen. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 25.4.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position): Klimanarren ändern den völlig verfehlten Plan: Nach einem halben Jahr vorzeitigem Verlassen des geplanten Driftkorridors soll die „Polarstern“ vor Spitzbergen nach mindestens zwei Monate verspätetem Personalwechsel zurück ins Eis fahren. Polarstern-Wetter: -17°C, Wind NNW 4, gefühlte Temperatur -27°C. Aktuelle Eislage Spitzbergen. Aktueller Driftrechner: Polarstern erreicht Spitzbergen in 120 Tagen nicht. Position im Vesselfinder trotz Tarnung entdeckt.

Zum Vergrößern anklicken. Der Vesselfinder hat das deutsche Narrenschiff, den Klimapropagandaeisbrecher „Polarstern“ trotz Tarnung (keine Namensangabe) auf 84°Nord 15°36MinOst entdeckt. Wenn man mit Rechtsklick auf die Position geht, kann man sich die Entfernung des Schiffes zu einem beliebigen Punkt, z.B. zur Nordküste Spitzbergens mit aktuell rund 370 km anzeigen lassen. Quelle: Vesselfinder
Zum Vergrößern anklicken. Der experimentelle und nicht zuverlässige Driftrechner für die Position des deutschen Klimapropagandaeisbrechers „Polarstern“ rechnet am 25.4.2020 nicht damit, dass das Narrenschiff in den kommenden 120 Tagen (vier Monate) den Breitengrad 82N unterschreitet. Die nördlichsten Teile der Inselgruppe Spitzbergen (Svalbard) liegen bei 81°N. Es ist also sehr fraglich, ob nach dem für ein Jahr geplanten und nach nur einem halben Jahr völlig gescheiterten Tour-Plan nun wenigstens der neue Plan der Klimanarren aufgeht, sich in absehbarer Zeit mit den beiden wenig eistauglichen deutschen Forschungs- und Rettungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen zu treffen und das gesamte Personal des dritten Fahrtabschnitts auszutauschen, das eigentlich bereits Anfang April 2020 abgelöst werden sollte… Quelle: Driftprognosen Polarstern

Zum Vergrößern anklicken. An der Position des fest im 2 – 3m dicken Packeis eingefrorenen deutschen Klimapropagandaeisbrechers „Polarstern“ herrschen am 25.4.2020 frühlingshafte -17°C und ein eisiger NNW-Wind der Stärke 4 Bft mit einer gefühlten Temperatur von -27°C. Die windgetriebene Eisdrift führt die Klimanarren weiter nach SSO Richtung Spitzbergen zum ein halbes Jahr vorzeitigen Ende der völlig aus dem Plan geratenen 140 Millionen -Euro-Tour durch die winterliche Arktis, die mit einer Rettungsaktion durch zwei deutsche Forschungschiffe in „„ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen und einem Neustart mit einer völlig neuen Besatzung enden soll. Die aktuelle Besatzung des Fahrtabschnitts 3 sollte eigentlich Anfang April 2020 abgelöst werden und muss nun wohl mindestens zwei Monate länger warten…Die Wetterprognosen sehen auch in der kommenden Woche nach vorübergehender Milderung auf -4°C erneut die -17°C. Bei Nordwind wird es statt „ruhigen Gewässern“ nur dickes Eis vor Spitzbergen geben…, aber das kann sich ja bis Pfingsten 2020 noch ändern… 🙂 Quelle: Ventusky Wetterlage Arktis
Zum Vergrößern anklicken. Die Klimanarren haben kurz nach Ostern ein halbes Jahr früher als geplant den Driftkorridor verlassen und driften nach einer kleinen Ehrenrunde am 24.4.2020 weiter mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke und damit die größten und dicksten Eisflächen seit vielen Jahren… Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit könnten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen. Sie haben allerdings ihren völlig verfehlten Plan geändert und wollen sich nun in „ruhigen Gewässern“ vor Spitzbergen mit den deutschen Forschungsschiffen „FS Sonne“ und „FS Maria S. Merian“ (Eisklasse E3 bis 0,8m Eisdicke) treffen und das gesamte Personal des Fahrtabschnitts 3 auf zusätzliche Rettungs-Kosten der Steuerzahler um mindestens zwei Monate verspätet austauschen und erneut ins Eis starten. Schon die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 hatten um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollten nun erst mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Ob allerdings überhaupt noch eine Ablösung der Crew des Fahrtabschnitts 3 erforderlich ist, war mehr als fraglich. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 22.4.2020: Narrenschiff „Polarstern“ (Position) weiter auf Abwegen: Die Klimanarren haben den geplanten Driftkorridor mehr als ein halbes Jahr vorzeitig verlassen und driften mit Süd-Kurs Richtung Spitzbergen – aktuelle Eislage. Planet of the Humans – full movie.

Zum Vergrößern anklicken. Die norwegische Eiskarte vom 21.4.2020 zeigt für diese Jahreszeit ungewöhnlich viel Festeis (grau) und sehr dichtes Packeis (rot) um die Inselgruppe Spitzbergen (Svalbard), wie es seit vielen Jahren nicht mehr vorkam. Quelle: Norwegen Ice Charts
Zum Vergrößern anklicken. Kurz nach Ostern 2020 haben die Klimanarren den Rand und das Ende des geplanten Driftkorridor mehr als ein halbes Jahr vorzeitig erreicht und driften nach einer kleinen Ehrenrunde am 22.4.2020 weiter mit Südkurs fest im 2 bis 3m dicken Packeis Richtung Spitzbergen. Sie glauben aber, dass alles gut gelaufen ist… 🙂 Dort warten Eismassen um 4m Dicke…Bei gleichbleibend hoher Driftgeschwindigkeit könnten sie schon zu Pfingsten Spitzbergen erreichen und nach Hause fliegen. Die abgelösten Teilnehmer des Fahrtabschnitts 2 haben um mehr als einen Monat verspätet mit dem Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ Tromsö erreicht. Die Teilnehmer des Fahrtabschnitts 3 haben nun ebenfalls Probleme bei der Ablösung, aber nicht durch dickes Eis, sondern durch die Corona-Pandemie: Geplante Flüge zum baldigen Austausch der Crew fallen aus und sollen nun erst mindestens sechs Wochen später durch den schwedischen Eisbrecher „ODEN“ erfolgen. Ob allerdings überhaupt noch eine Ablösung der Crew des Fahrtabschnitts 3 erforderlich ist, ist mehr als fraglich. Die Klimanarren meldeten mehr als zwei Wochen keine Daten mehr. Handelte es sich um einen Totalausfall der Messgeräte oder um Übertragungsprobleme auf ihrer 140 Millionen-Euro teuren AWI-MOSAiC-Expedition, die sie bisher in ihrem MOSAiC-Tagebuch mit keinem einem einzigen Wort erwähnen. Sie sind bereits am 20.3.2020 mehr als fünf Monate früher als geplant über die Augustlinie rasant nach Süden gedriftet. Die Klimanarren haben die Tatsache ignoriert, dass sie in der Arktis während des tiefsten Sonnenminimums seit 200 Jahren sind: Sie haben den Nordpol verfehlt und trieben einige Tage sogar zusammen in Sichtweite mit dem ebenfalls im dicken Meereis – allerdings unfreiwillig – eingefrorenen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ nach Süden. Der Eisbrecher mit den abgelösten MOSAiC-Teilnehmern des Fahrtabschnitts 2 an Bord wurde mehrere Tage durch einen dritten Eisbrecher, „Admiral Makarov“ auf etwa 84,7°N (geplant war die Betankung bei etwa 80°N) mit Treibstoff betankt, der ihnen von Murmansk aus entgegen gefahren war. In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen zwei Wochen lang auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten: Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen. Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis. Derweil wartete der nun abgelöste und am 31.3.2020 in Tromsö angekommene wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -38°C auf dem für einige Tage unfreiwillig eingefrorenen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ in Sichtweite zur „Polarstern“ weiter vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter… 🙂 Quelle: MOSAiC-Tagebuch

Update 21.4.2020: CFSv2 mit einem nassen Jahr 2020 in Mitteleuropa.

Zum Vergrößern anklicken. Die experimentelle Langfristprognose des NOAA/CFSv2-Modells sieht am 21.4.2020 ein überwiegend nasses Jahr 2020 vom Mai bis Dezember in Deutschland. Bis auf den Mai und Juni 2020 liegen die erwarteten Niederschlagsmengen im Gebietsmittel meist über dem NOAA-Klimamittel 1990-2010 (grüne Farben). Quelle: NOAA/CFCv2-Prognosen
Zum Vergrößern anklicken. Die experimentelle Langfristprognose des NOAA/CFSv2-Modells sieht am 21.4.2020 ein überwiegend nasses Jahr 2020 in Deutschland von Mai bis Oktober. Bis auf den Mai und den Juni 2020 liegen die erwarteten Niederschlagsmengen im Gebietsmittel meist über dem NOAA-Klimamittel 1990-2010 (grüne Farben). Quelle: NOAA/CFCv2-Prognosen

Einige ENSO-Modelle sehen seit Monaten ab dem Sommer 2020 eine kräftige global kühlende La Niña im äquatorialen Pazifik auftauchen. Wenn diese Prognosen eintreffen, hat das wegen der Fernwirkungen erheblich Folgen für das Wetter in großen Teilen der Erde im Jahr 2020.

Neben einer deutlich verstärkten Hurrikan-Saison 2020 vom 1.6 bis 30.11.2020 im Nordatlantik könnte auch der kommende Winter in Europa ähnlich eisig und schneereich werden wie der Winter 2010/11.

Ein Vergleich der aktuellen NOAA/CFSv2-Prognosen für die Abweichungen der globalen Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) für Okt/Nov/Dez 2020 mit der NOAA/Reanalyse zeigt die parallele Entwicklung zum Jahr 2010 im selben Zeitraum.

Zum Vergrößern anklicken. Der Vergleich der CFSv2-Prognose vom 16.4.2020 (links) zeigt im äquatorialen Pazifik eine kräftige La Niña im Mittel der Monate Oktober/November/Dezember 2020 wie in der NOAA-Reanalyse im Jahr 2010. Quelle: NOAA-CFSv2-ENSO-Prognosen und NOAA Reanalyse

Eine weitere Parallele des Jahres 2020 zum Jahr 2010 ist die Nähe zum jeweiligen Sonnenminimum, wobei das aktuelle Sonnenminimum im Wechsel von Sonnenzyklus (SC) 24 zu 25 das tiefste der letzten 200 Jahre ist.

Schauen wir also auf die NOAA-Reanalysen für das Jahr 2010 für den Sommer, den Herbst und den Winter in Europa, um einen Eindruck für die möglichen Entwicklungen im Jahr 2020 zu erhalten.

Fangen wir mit den Temperaturabweichungen in rund 1500 m Höhe (850hPa) im Winter 2010/11 zum seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1981-2010 an und sehen ein verbreitet stark unterkühltes Europa.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse zeigt die Abweichungen der Temperaturen (TA) in rund 1500 m Höhe( 850hPa) im Winter 2010/11 in Europa. Große Teile Europas sind mehr als -2°C zum seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1981-2010 unterkühlt. Quelle: NOAA-Reanalyse TA 850hPa Europa

Der Sommer 2010 war in Mitteleuropa insgesamt durchschnittlich temperiert.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse zeigt die Abweichungen der Temperaturen (TA) in rund 1500 m Höhe (850hPa) im Sommer 2010 in Europa. Große Teile Europas liegen mehr als +4°C über dem seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1981-2010, Mitteleuropa zeigt durchschnittliche Temperaturen mit einem NO/SW-Gefälle. Quelle: NOAA-Reanalyse TA 850hPa Europa

Nun noch der Blick auf den eher kühlen Herbst 2010.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse zeigt die Abweichungen der Temperaturen (TA) in rund 1500 m Höhe (850hPa) im Herbst 2010 in Europa. Große Teile Europas sind um 1 bis 2°C unterkühlt, nur der Südosten Europas ist wärmer als das seit 2015 weltweit verbindliche WMO-Klimamittel 1981-2010 Quelle: NOAA-Reanalyse TA 850hPa Europa

Zu guter Letzt ein Blick auf die Niederschlagsrate von Mai bis August 2010 in Europa mit durchschnittlichen Niederschlägen in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse zeigt die Abweichungen der Niederschlagsraten vom seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1981-2010 in Europa von Mai bis August 2010. In Deutschland lagen die Niederschlagsmengen im Durchschnitt. Quelle: NOAA-Reanalyse TA 850hPa Europa

Man sollte noch erwähnen, dass das Wetter in Europa 2010 natürlich auch durch die ab März über mehrere Monate andauernden und teils mächtigen Ausbrüche des Islandvulkans Eyjafjallajökull mit riesigen Aschewolken bis in die Stratosphäre beeinflusst wurde, die sogar über mehrere Wochen den Flugverkehr in Europa erheblich störten.

Zur Wahrscheinlichkeit des Auftretens der global kühlenden La Niña hatte ich schon Anfang Januar 2020 geschrieben, diese Einschätzung scheint sich nun zu bestätigen…:

„…Völlig entgegengesetzte ENSO-Prognosen kommen vom Zentrum des deutschen Klimawahns in Potsdam: Dort sehen Schellnhuber et al. (Selbstverbrennung) Ende 2020 global wärmende El Niño-Bedingungen.

Eine interessante neue amerikanische Arbeit zeigt einen engen Zusammenhang der ENSO-Phasen mit den Sonnenzyklen.

Zum Vergrößern anklicken. Figure 5. a) Average (black line) and standard deviation (grey area) solar activity in monthly smoothed sunspot number (left scale) for the solar cycles between 1950-2018 divided in 22 fractions of a solar cycle. b) Average (dark red and blue areas) and standard deviation (pink and light blue areas) ONI values (right scale) for the same periods. The plot has been divided in five phases (dashed vertical lines) labeled in roman numbers (see text). Quelle: ENSO predictions based on solar activity

Die Sonne befindet sich derzeit in einem mehrjährigen Sonnenfleckenminimum im Übergang von Sonnenzyklus (SC) 24 zu SC 25.

In der Grafik befinden wir uns derzeit sehr wahrscheinlich am Ende des SC 24, also in Phase a III mit erhöhter Wahrscheinlichkeit für (blaue) La Niña-Bedingungen.

Dies träfe vor allem dann zu, wenn die NASA mit ihrer auch für mich überraschenden Einschätzung richtig läge, das rechnerische Sonnenminimum der über 13 Monate gemittelten sogenannten „Smoothed Sunspot Number/SSN“ könnte erst 2022/23 eintreten.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Prognose für die Sonnenfleckenaktivität (rote Linie) von September 2019 sieht das Minimum zwischen SC 24 und 25 erst 2022/23 kommen. Quelle: NOAA Solar Cycle Progression

Es bleibt also abzuwarten, wie sich der Übergang von SC 24 zu SC 25 weiter entwickelt und wann das rechnerische Minimum tatsächlich erreicht wird.“

Bleibt gesund!

Herzlich euer

Schneefan2015

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14 Gedanken zu “La Niña kommt: Drohen eine kräftige Hurrikan-Saison und ein eisiger Winter wie 2010/11?

  1. 17. April 2020 von Kalte Sonne

    Wer hat’s gesagt?

    „Einige Klimaaktivisten sind ja sogar bereit, für den Kampf gegen die Erwärmung die Demokratie einzuschränken. Und was geschieht, wenn in Zukunft irgendwelche Fanatiker fordern, Kriege gegen solche Staaten zu führen, die sich weigern, ihre Kohlekraftwerke abzuschalten?“

    ( ) SIPRI, Stockholmer Friedensforschungsinstitut

    ( ) Reinhard Kardinal Marx, kath. Kirche

    ( ) Sebastian Vettel, Rennfahrer

    ( ) Uli Hoeness, Fussball-Experte

    ( ) Hans von Storch, Klimaforscher

    ( ) Volker Beck, Grüne

    ( ) Michel Friedman, Ex-Mitglied des CDU-Bundesvorstandes

    ( ) Margot Kässmann, evang. Kirche

    ( ) Maybritt Illner, ZDF

    ( ) Angela Merkel, CDU

    ( ) Walter Scheel, FDP

    Die Auflösung finden Sie ganz unten auf der heutigen Blogseite.

    +++

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  2. In dem von Dir zitierten Artikel wird ganz klar darauf abgehoben, dass die ENSO von der Sonne gesteuert wird. Es wird also mit einer La Nina auch ein Statement gesetzt gegen andere Theorien.

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  3. „…Sind dies erste sichtbare Erfolge der UN-Klimakonferenzen…?“
    Die Klimapropagandisten werden uns diesen Effekt des schwachen Sonnenzyklus als Folge des weltweiten shutdowns verkaufen wollen, unter dem Motto ,siehste, geht doch!

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    1. @medo

      „…Die Klimapropagandisten werden uns diesen Effekt des schwachen Sonnenzyklus als Folge des weltweiten shutdowns verkaufen wollen, unter dem Motto ,siehste, geht doch!“

      Dazu müssten nach Ansicht der Klimaalarmisten aber die weltweiten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre fallen, was sie aber auch im weltweiten shutdown nicht tun… 🙂

      Zum Vergrößern anklicken. Trotz des weltweiten Corona-Shutdowns der Weltwirtschaft und des Verkehrs seit März 2020 sind die CO2-Werte in der Erdatmosphäre bis Ende April 2020 weiter gestiegen und liegen höher als im Vorjahr. Das angeblich klimaschädliche (angeblich erwärmende) – aber für das Pflanzenwachstum und die Sauerstoffbildung lebensnotwendige – Spurengas CO2 wächst also auch bei starkem Rückgang menschlicher Emissionen weiter…, und die globalen Temperaturen fallen trotz des offensichtlich natürlichen CO2-Anstiegs seit 2016 ebenfalls weiter… Logische Schlussfolgerung des weltweiten Corona-CO2-Klima-Experiments: Kein Einfluss menschlicher CO2-Emissionen auf Wetter und Klima messbar. Quelle: Gibt es eine Abnahme von CO2 durch den Shutdown?

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  4. Den ersten Schiffbruch mit dem “supertollen“ El-Nino-Vorhersage-System des PIK hat es doch schon gegeben: In einer Mitteilung des PIK vom 04.11.2019 heißt es:

    *Josef Ludescher, der mittlerweile am PIK tätig ist, betont: „Auch das Ausbleiben eines weiteren ‚El Niño‘ in 2019 wurde von uns bereits Ende letzten Jahres vorhergesagt.*
    und weiter:
    *Die konventionellen Methoden sind nicht zu einer verlässlichen ‚El Niño‘-Prognose mehr als sechs Monate im Voraus in der Lage.*

    Soso, dass Ausbleiben eines weiteren El Nino in 2019 wurde vom PIK vorhergesagt, natürlich mit Hilfe des selbstentwickelten Supertools. Die anderen ENSO-Forscher sind ja auch alle blöd.
    Stimmt denn das Klopfen auf die eigene Schulter durch Dr. Ludescher vom PIK überhaupt?
    Ein Blick ins “Climate Prediction Center“ der NOAA zum Thema ENSO verrät dem interessierten Betrachter, dass die Anderen wohl doch Recht hatten und das Modell von Dr. Ludescher zumindest nochmal überarbeitet werden müsste. Es gab einen El Nino von etwa Oktober 2018 bis etwa Juni 2019 und der angeblich sicher ausfallende zweite El Nino 2019 fing genau zu dem Zeitpunkt an als Dr.Ludescher seine falsche Prognose orakelte. Dieser neue El Nino begann etwa im November 2019 und dauerte bis ungefähr zum März 2020. Zwar war dieser El Nino sehr schwach und sehr kurz aber per Definition war es ein richtiger El Nino.
    Dumm gelaufen. Spätestens, wenn nun in der zweiten Jahreshälfte eine La Nina heran rauschen sollte, müßte Dr. Ludescher sein Super-Vorhersage-Tool im elektronischen Papierkorb entsorgen.
    Ob es dazu dann wieder eine weit verbreitete Pressemeldung geben würde wie bei der Ankündigung des Orakels im November als sogar der “Gottvater“ des PIK, Prof. Dr. Schellnhuber seinen Segen dazu erteilte, glaube ich eher nicht.

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  5. Hallo lieber Schneefan,
    ich glaube keinesfalls den Klima-Alarmisten und den einseitig ideologisch agierenden Wissenschaftlern (z.B. denen vom PIK).
    Allerdings halte ich Ihre Kritik am sog. „Narrenschiff“ für überzogen. Ich schaue täglich auf das Tagebuch der Mission und sehe, dass die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Forschungen dort betrieben werden, die bestimmt nicht alle nutzlos sind. Und wenn bei der Mission (ideologiefreie!) Erkenntnisse über Wetter und Klima gewonnen werden, so sehe ich darin durchaus einen Nutzen.
    Freundliche Grüße – Manfred Pelowski

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  6. Hi Schneefan

    AkerArtic (Link ergänzt durch Admin) hat die Polarstern auf dem Schirm. Aber da geht nix. Auf Twitter von AkerArctic ist auch ein schönes Beispiel das sogar die Yamal stellenweise nicht durchkommt.
    Wird spannend mit Sonntag in Spitzbergen.
    Gruss GJ

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  7. Hallo Freunde
    Wenn man sich den heutigen (29.05.2020) Beitrag der Klimanarren zu Gemüte führt , dann kann man nur den Kopf schütteln .
    Für 140 Millionen erlangen sie die Erkenntnis , das die Temperaturen über ein paar Monate in der Arktis zwischen -40° und 0° schwanken , das der Polarwirbel am Ende des Winters zusammenbricht , das das Eis am Ende des Winters zu schmelzen beginnt !
    Wenn das die Erkenntnisse sind , die sie erforscht haben über die ganze Zeit da oben ,dann muss man sich doch fragen , ob die noch alle Latten am Zaun haben !
    Schöne Pfingsten allen hier
    Ps. Die Ochsen sind ja in der Arktis

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