Wir sind im kalten Sonnenzyklus 25: Die neue globale „Kleine Eiszeit“ beginnt

Update 29.11.2020: Wir sind im solaren Retrograd-Zyklus.

Update 27.11.2020: Übrigens: Stromausfall zum Winteranfang? Wind- und Solarstrom in Deutschland zusammen heute knapp über ACHT Prozent…

Zum Vergrößern anklicken. Der Wind- und Solarstromanteil in Deutschland wird heute, 27.11.2020 bei windschwachem und wenig sonnigem Wetter zusammen auf nur 8,3% geschätzt. Berechtigte Forderung: Sofort alle fossilen Kraftwerke abschalten…, und das Stromnetz in Europa bricht zusammen… Im Jahr 2019 war der Anteil von Wind- + Solarstrom mit 33,6% immer noch deutlich kleiner als der Anteil der fossilen Energieträger mit zusammen 39,6%, die Kernkraft alleine hatte immer noch 13,8% (s. folgende Grafik). Quelle: ARD Teletext S. 187ff

Zum Vergrößern anklicken. Die Grafik zeigt die Anteile der Energieträger bei der Nettostromerzeugung in Deutschland im Jahr 2019. Die Summe von Wind- und Solarstrom beträgt 33,6%, die fossilen Energieträger Steinkohle, Braunkohle und Erdgas erzeugen zusammen 39,6%, Kernkraft hat einen Anteil von 13,8%. Quelle: Fraunhofer Institut mit Ergänzungen
Update 22.11.2020: MetOffice rechnet mit La Niña bis 2022. Nordhemisphäre: Schneeflächen wachsen im Herbst und im Winter seit Beginn der Messungen 1967 linear – Rekordschneeflächen in Nordamerika im Oktober 2020.

Zum Vergrössern anklicken. Auf der Nordhemisphäre (NH) wachsen die Schneeflächen seit Beginn der Messungen 1967 im Herbst (links) und im Winter (rechts) linear. Im Oktober 2020 gab es Rekordschneeflächen in Nordamerika/Grönland. Quelle: Ruttgers Uni Schneeflächen NH
Zum Vergrössern anklicken. Nach der NASA rechnet nun auch das Britische MetOffice in seiner ENSO-Prognose von November 2020 mit einem möglichen Andauern der La Niña-Bedingungen im äquatorialen Pazifik bis ins Jahr 2022. „Normale“ ENSO-Ereignisse erreichen ihren Höhepunkt um den Jahreswechsel und ebben im NH-Frühjahr ab. Die ENSO-Prognose des MetOffice zeigt aber im grössten Nino-Gebiet 3 ab Mitte März 2021 (siehe Pfeil) im überwiegenden Teil der Ensemble-Rechnungen statt einer Abschwächung eine erneute Verstärkung der La Niña-Bedingungen, so dass eine Verlängerung bis ins Jahr 2022 möglich erscheint. Denn: „Historically Speaking: El Niño and La Niña events tend to develop during the period Apr-Jun and they – Tend to reach their maximum strength during October – February – Typically persist for 9-12 months, though occasionally persisting for up to 2 years – Typically recur every 2 to 7 years.“ Bei Eintreffen der aktuellen NASA- und MetOffice-Prognosen könnte sich wie schon 2010-2012 eine mehrjährige La Niña bis ins Jahr 2022 entwickeln. Kräftige und lange La Niña-Ereignise kühlen die Erde zeitversetzt um mehrere Zehntel Grad Celsius ab: Die globale Abkühlung seit 2016 wird sich also mindestens bis ins Jahr 2021 fortsetzen und könnte sogar bis ins Jahr 2022 andauern. Quelle: MetOffice ENSO-Prognosen mit Ergänzungen
Update 21.11.2020: Weltweiter CORONA-Lockdown hat keinen Einfluss auf das atmosphärische CO2.

Update 20.11.2020: Übrigens: „Das Meerwasser ist leicht basisch. Durch die „Versauerung“ wird es nicht sauer, sondern weniger basisch.“ Meldungen über eine angebliche „Versauerung“ der Ozeane sind folglich klimaalarmistische „Fake-News“. BOM rechnet wegen La Niña weiter mit einem regenreichen Sommer in Australien.

Zum Vergrössern anklicken. Die BOM-Prognose vom 19.11.2020 bestätigt und verstärkt die Prognosen vom 29.10.2020: Wegen der global zeitversetzt kühlenden La Niña werden im australischen Sommer von Dezember 2020 bis Februar 2021 verbreitet stark erhöhte Wahrscheinlichkeiten für überdurchschnittliche Niederschläge in Australien berechnet. Da is nix mit PIK-El Niño von Schellnhuber und Co: Die nach eigener Darstellung vom 4.11.2019 angeblich „bahnbrechende“ PIK-ENSO-Prognose für einen mit 80% Wahrscheinlichkeit eintretenden global wärmenden El Niño Ende 2020 im äquatorialen Pazifik liegt zu 100% falsch. Quelle: BOM-Prognosen Niederschläge AustralienQuelle:

Update 16.11.2020: NOAA: Global rekordkalter Oktober 2020 in der Stratosphäre.

Zum Vergrössern anklicken. Die NOAA-Tabelle (oben) zeigt die rekordkalten globalen Temperaturen in der Stratosphäre im Oktober 2020: Noch nie seit Beginn der Satelliten-Messungen vor 42 Jahren war es in einem Oktober so kalt. Die untere Tabelle zeigt die fortgeschriebenen globalen Temperaturen in der Stratosphäre von Januar bis Oktober 2020: Die drei Datenanbieter sehen das Jahr 2020 bisher zwischen Rang 10 und 15 der kältsten Jahre, alle drei sehen einen negativen 10-Jahres-Trend in den letzten vier Jahrzehnten. Quelle: NOAA Monatsbericht Oktober 2020
Update 16.11.2020: Seit fast 40 Jahren keine Erwärmung im Gebiet Nino 3.4.

Zum Vergrössern anklicken. Die Grafik zeigt den monatlichen Verlauf der Meeresoberfächen-Temperaturen (SST) im massgeblichen Gebiet Nino 3.4 im äquatorialen Pazifik von 1982 bis 2020: Seit fast 40 Jahren gibt es dort keine Erwärmung. Quelle: WUWT comment Rick Will 16.11.2020
Update 14.11.2020: Wetterphänomen La Niña: Ungewöhnlich kaltes Tiefenwasser im äquatorialen Pazifik.

Zum Vergrössern anklicken. Die NOAA-Analyse vom 9.11.2020 zeigt ungewöhnlich kaltes Tiefenwasser zwischen 50 und 100m Tiefe im äquatorialen Pazifik: Die Wochen-Temperaturen weichen seit Ende Oktober 2020 bis unter -6° vom Mittel ab. Die aussergewöhnliche Kälte dürfte vom kalten Humboldtstrom aus der stark vereisten und eisigen Antarktis dorthin gelangen. Quelle: NOAA ENSO-Wochenbericht 9.11.2020
Update 10.11.2020: Grönlandeis mit kräftigem Wachstum: 10-Milliarden-Tonnen-Schneebombe.

Zum Vergrössern anklicken. Die DMI-Grafiken zeigen am 9.11.2020 mit einem grossflächigen Schneezuwachs (links) durch eine rund zehn Milliarden Tonnen „Schneebombe“ (oben rechts) weiter ein überdurchschnittliches Eiswachstum seit 1.9.2020 (rechts unten, blaue Linie über der dunkelgrauen Durchschnittslinie). Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz
Update 7.11.2020: NASA-Prognose: La Niña bis ins Jahr 2022? Nordamerika: Rekordschneeflächen im Oktober 2020.

Zum Vergrössern anklicken. Rekordschneeflächen im Oktober 2020 in Nordamerika: Noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen 1967 gab es es mit 10,26 Millionen km² mehr als 2 Millionen km² über dem seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klima-Mittel 1981-2010. Quelle: Schneeflächen Nordamerika

Zum Vergrössern anklicken. Die aktuellen NASA-ENSO-Prognosen von November 2020 sehen eine ungewöhnlich kräftige La Niña im äquatorialen Pazifik mit Temperaturabweichungen bis unter -3°C und mit ungewöhnlich langer Dauer bis in den NH-Sommer 2021. Die ENSO-Ereignisse entwickeln sich meist von April bis Juni und dauern anschliessend bis über Weihnachten: „Historically Speaking: El Niño and La Niña events tend to develop during the period Apr-Jun and they – Tend to reach their maximum strength during October – February – Typically persist for 9-12 months, though occasionally persisting for up to 2 years – Typically recur every 2 to 7 years.“ Bei Eintreffen der aktuellen NASA-Prognose könnte sich wie schon 2010-2012 eine mehrjährige La Niña bis ins Jahr 2022 entwickeln. Kräftige und lange La Niña-Ereignise kühlen die Erde zeitversetzt um mehrere Zehntel Grad Celsius ab: Die globale Abkühlung seit 2016 wird sich also mindestens bis ins Jahr 2021 fortsetzen und könnte sogar bis ins Jahr 2022 andauern. Quelle: BOM NASA/GMAO-ENSO-Prognosen
Update 5.11.2020: Arktis: Meereisflächen Anfang November 2020 gut erholt – Wachstum um 600.000 km² in zwei Tagen.

Zum Vergrössern anklicken. Die AWI-Grafik zeigt die arktischen Meereisflächen (extent/Ausdehnung) vom 1. bis zum 3.11.2020 von rechts nach links: In nur zwei Tagen haben sich die Eisflächen um 600.000 km² auf über 8 Millionen km² vergrössert. Zum Vergleich: Deutschland hat eine Fläche von 357.386 km². Quelle: AWI-Meereisportal

Zum Vergrössern anklicken. Die AWI-Grafik zeigt die arktischen Meereisflächen (extent/Ausdehnung) am 4.11.2020 nach einem um einige Tage verzögerten Eiswachstum im Oktober 2020 nach kräftigem Wachstum gut erholt und grösser als 2016. Es gilt weiter die arktische Regel: Wo viel Wasser offen ist, kann viel Wasser auskühlen und schnell zufrieren: Binnen zwei Tagen Eisflächenwachstum um 600.000 km². Quelle: AWI-Meereisportal
Update 4.11.2020: Grönlandeis wächst überdurchschnittlich – Sechs Milliarden Tonnen Schneebombe.
Zum Vergrössern anklicken. Die DMI-Grafiken zeigen am 3.11.2020 mit einem grossflächigen Schneezuwachs (links) durch eine mehr als sechs Milliarden Tonnen „Schneebombe“ (rechts oben) weiter ein überdurchschnittliches Eiswachstum seit 1.9.2020 (rechts unten, blaue Linie über der dunkelgrauen Durchschnittslinie 1981-2010). Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz
Update 2.11.2020: Globale Abkühlung: Oktober 2020 deutlich kälter als Oktober 2019.

Zum Vergrößern anklicken. Die Analyse der globalen 2m-Temperaturen zeigt im Oktober 2020 (link)s einen deutlichen Rückgang zum Vorjahrsmonat: Die positiven Temperaturabweichungen zum seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Mittel 1981-2010 liegen um knapp 0,2°C niedriger als im Vorjahr (rechts). Vor allem die Antarktis und die Tropen haben einen wesentlichen Anteil an der seit 2016 andauernden globalen Abkühlung. Quelle: Globale Temperaturen Oktober
Eilmeldung 1.11.2020: NOAA-Chef-Wissenschaftler endlich gefeuert: Oberster Datenfälscher hatte neue Trump-Regierungs-Mitarbeiter schriftlich aufgefordert, keine Daten zu fälschen. Sein Nachfolger ist Meteorologe Dr. Ryan Maue, ein Klimarealist. Wann ist der DWD mit Personalwechsel von Klimaalarmisten zu Klimarealisten an der Spitze dran…?

Update 31.10.2020: BOM-Prognose: La Niña bringt viel Regen nach Australien.

Zum Vergrößern anklicken. Die BOM-Prognose vom 29.10.2020 erwartet wegen La Niña von November 2020 bis Februar 2021 verbreitet stark erhöhte Wahrscheinlichkeiten für überdurchschnittliche Niederschläge in Australien. Da is nix mit PIK-El Niño von Schellnhuber und Co: Die nach eigener Darstellung vom 4.11.2019 angeblich „bahnbrechende“ PIK-ENSO-Prognose für einen mit 80% Wahrscheinlichkeit eintretenden global wärmenden El Niño Ende 2020 im äquatorialen Pazifik liegt zu 100% falsch. Quelle: BOM-Prognosen Niederschläge Australien
Update 30.10.2020: Drei weitere neue Studien zeigen: Der „Modern Arctic Sea Ice Extent“ ist grösser als fast zu jeder Zeit in den letzten 10.000 Jahren. Update 28.10.2020: Ungewöhnlich früher „Arctic Outbreak“: Verheerender Eissturm in den USA – Hunderttausende Haushalte ohne Strom.

Update 27.10.2020: Antarktis: Frostige ARD-Frühlingshitze mit Schneeschauern. CFSv2 rechnet aktuell mit global kühlender La Niña bis zum NH-Sommer 2021.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA/CFSv2-ENSO-Prognose vom 27.10.2020 rechnet mit einem Andauern des La Niña-Ereignisses bis in den NH-Sommer 2021. La Niña kühlt die Erde zeitversetzt um etwa drei bis vier Monate, so dass sich die globale Abkühlung seit 2016 im Jahr 2021 verstärkt fortsetzen wird. Quelle: NOAA/CFSv2-ENSO-Prognosen

Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Prognose vom 27.10.2020 zeigt die ARD-Frühlingshitze am 28.10.2020 mit Tmax von +2°C und Schneeschauern an der Nordspitze der antarktischen Halbinsel und bis zu -42°C im Inland. Nachts herrscht überall Frost. Quelle: WO-Prognose Tmax Antarktis
Eilmeldung 27.10.2020: Corona-Pandemie: Die Versäumnisse des Bundesgesundheitsministeriums – Schreiben der IG MED an das Bundeskanzleramt vom 5.5.2020.

Update 26.10.2020: USA: Rekordschneefälle und Rekordkältemeldungen in vielen Städten werden von Facebook und Twitter als „irrelevant“ markiert.

USA

Update 25.10.2020: Ein Winter-Video aus Kanada für Schneefans: Explore Cape Breton – A Winter Road Trip. Schneemassen auf der NH aktuell doppelt so gross wie im seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Mittels 1981-2010.

Zum Vergrößern anklicken. Die Schneemassen auf der NH sind als Schnee-/Wasseräquivalent am 24.10.2020 mit knapp 500 Kubikilometern etwa doppelt so mächtig wie im seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Mittels 1981-2010 zu dieser Jahreszeit. Auch die Schneeflächen (extent) auf der NH liegen deutlich über dem WMO-Mittel.Quelle: Schneemassen NH

Update 24.10.2020: Russland-Video: Zehn fette Eisbären überfallen einen festgefahrenen russischen Müllwagen.

Müll

Update 22.10.2020: La Niña statt El Niño: Das völlige Versagen des „bahnbrechenden“ PIK-Modells unter Beteiligung des H.J. Schellnhuber.

Zum Vergrößern anklicken. Die nach eigener Darstellung vom 4.11.2019 angeblich „bahnbrechende“ PIK-ENSO-Prognose für einen mit 80% Wahrscheinlichkeit eintretenden global wärmenden El Niño Ende 2020 im äquatorialen Pazifik (links) liegt zu 100% falsch, wie alle normalen ENSO-Modelle (rechts) mit Stand vom 22.10.2020 beweisen. Bereits seit August 2020 herrschen im massgeblichen Nino-Gebiet 3.4 Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) von -0,5°C und kälter. Über die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der global kühlenden La Niña im Laufe des Jahres 2020 habe ich bereits Anfang Januar 2020 berichtet. Das Zentrum des deutschen Klimawahns (ZdK) unter dem Gründer und bis September 2018 auch Direktor des PIK H. J. Schellnhuber (Selbstverbrennung) lag mit seinen Erwärmungsphantasien unter seiner Beteiligung mal wieder völlig daneben. Quellen: Pressemitteilung PIK 4.11.2019 und BOM ENSO-Models
Update 21.10.2020: Hat ECMWF das ENSO-Modell nach wiederholtem völligen Versagen abgeschaltet? „Product not found“. Neuer Link: ECMWF Nino-Plumes.

Zum Vergrößern anklicken. Das ECMWF-ENSO-Prognose-Modell ist seit Wochen nicht mehr online. Es hat in der Vergangenheit mehrfach völlig daneben gelegen. Statt eines angesagten global wärmenden El Niño trat wiederholt das genaue Gegenteil, nämlich die global kühlende La Niña auf. Ob das völlige Versagen der Grund für das Verschwinden der ECMWF-Prognosen ist, kann nur vermutet werden. Jedenfalls ist jetzt eine Rückschau auf die wiederholten Fehlprognosen nicht mehr möglich – ausser bei mir und in der wayback machine… 🙂 Nachtrag: Neuer Link: ECMWF Nino-Plumes Quelle: BOM ENSO-Models
Update 20.10.2020: Winterschock in Minnesota/USA: Oktober-Schneefall noch vor dem ersten Schnee in Anchorage/Alaska. Washington/State: Der amerikanische Wetterdient warnt vor sehr niedrigen Temperaturen und vor verbreitetem Schneefall bis ins Tiefland zum Wochenende.

Zum Vergrößern anklicken. Schock für die Einwohner von Minnesota am Freitag, 16.10.2020. Noch vor dem ersten Schnee in Anchorage/Alaska schneit es wie kaum jemals zuvor so kräftig und so früh in Minnesota. Quelle: Winterschock in Minnesota/USA
Update 19.10.2020: Rekordschneefall in Billings/Montana. Überraschung: Norwegens Gletscher verlieren 2020 nur wenig an Masse – Der Nigardsbreen-Gletscher wächst.

Update 18.10.2020: 7,5 Miliarden-Tonnen-Schneebombe lässt das Grönlandeis weiter kräftig wachsen.

Zum Vergrößern anklicken. Wie schon an einigen Tagen zuvor hat es auch am 17.10.2020 erneut eine kräftige Schneebombe (links) auf Grönland gegeben: An einem einzigen Tag ist die Masse des Grönlandeises um rund 7,5 Milliarden Tonnen gewachsen (rechts oben). Seit dem 1.9.2020 hat es einen überdurchschnittlichen Massezuwachs von rund 100 Milliarden Tonnen (100 Gt) gegeben (rechts unten): Die blaue Linie liegt deutlich über der dunkelgrauen Linie des seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Mittels 1981-2010 und auch über der braunen Linie des Vorjahres. Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz
Eilmeldung 17.10.2020: NDR/Corona-Impfstoff: Biontech/Pfizer (Mainz) wollen Ende November Zulassung in USA beantragen – der Zulassungsprozess des RNA-Impfstoffs in Europa läuft schon seit Anfang Oktober 2020 im Rolling-Review-Verfahren – EU plant Vereinbarung über Lieferung bis zu 300 Millionen Impfstoff-Dosen – Lieferung soll bei Genehmigung ab Ende 2020 erfolgen. Update 15.10.2020: NOAA bestätigt: Bei den Satellitendaten von UAH und RSS global kein rekordwarmer September und kein rekordwarmes Jahr 2020.

Zum Vergrößern anklicken. Die heute von NOAA veröffentlichten Daten zu den globalen Satellitenmessungen in der unteren Troposphäre( LT) mit Schwerpunkt um 1500m bestätigen, dass es bei UAH und RSS sowohl im September (oben) als auch im Jahr 2020 (unten) keine neuen Wärmerekorde gab. Das von NOAA für beide Datensätze für die Abweichungen verwendete und seit 2015 weltweit verbindliche WMO-Mittel 1981-2010 zeigt den Monat September 2020 auf Rang 2 und 3 und das fortgeschriebene Jahr 2020 von Januar bis September auf Rang 3 und 2: Da is nix mit dem Klimamärchen vom wärmsten September aller Zeiten. Den gibt es nur bei den verfälschten Datensätzen von NOAA und NASA und bei den frei erfundenen vom Copernicus-Pinocchio. 🙂 Quelle: NOAA Upper Air UAH/RSS September 2020 mit Ergänzungen
Update 14.10.2020: Grönlandeis wächst prächtig: 24 Milliarden Tonnen in fünf Tagen. Antarktis: Ungewöhnlich eisiger Frühling auch auf der nördlichen Halbinsel – Esperanza-Station aktuell mit ARD-Hitze von -18°C. Ein grüner Erfolg: Deutschland hat die höchsten Strompreise in Europa.

Zum Vergrößern anklicken. Ein grosser Erfolg von grünem Klima-CO2-Wahn: Deutschland hat 2020 die höchsten Strompreise in Europa. Quelle: Fake-Klima-Krise Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die aktuelle Temperatur an der nördlichsten („wärmsten“) Antarktis-Station „Esperanza“ auf der Halbinsel beträgt -18°C, es ist also ARD-heiss. 🙂 Man könnte es aber auch einen ungewöhnlich eisigen Frühling nennen… Quelle: Wetter Esperanza-Station Antarktis mit Ergänzungen

Zum Vergrößern anklicken. Die NCEP/GFS-Prognose vom 14.10.2020 rechnet mit einem eisigen Frühling in den kommenden sieben Tage in der Antarktis. Dabei sollen die 2m-Durchschnitttemperaturen auch auf der nördlichen Halbinsel weit unter dem seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Mittel 1981-2010 liegen. Dort soll es in diesem Jahr von Januar bis August besonders „heiss“ gewesen sein, wie sich auch die ARD nicht entblödete, solchen Unfug zu veröffentlichen… Die Temperaturen in der Antarktis liegen aktuell zwischen -55°C im Inland bis zu -2°C auf der nördlichen Halbinsel. Quelle: Temperaturen Antarktis
Zum Vergrößern anklicken. Die DMI-Grafiken zeigen die tägliche Massebilanz des Grönlandeises (oben) und die kumulierte Massebilanz seit 1.9.2020 (unten). Allein am 13.10.2020 (oben) betrug der Massezuwachs rund sieben Milliarden Tonnen (7 Gt), in den letzten fünf Tagen insgesamt 24 Gt. Dadurch ist die kumulierte Jahresbilanz bis zum 13.10.2020 über das seit 2015 weltweit verbindliche WMO-Mittel 1981-2010 (unten, dunkelblaue Linie über der dunkelgrauen Linie) auf knapp 100 Gt angewachsen. Quelle: DMI Grönlandeis Massebilanz
Update 13.10.2020: CFSv2 nun mit deutlich kälterem November 2020 in Europa.

Zum Vergrößern anklicken. Während die CFSv2-Prognosen von Anfang Oktober für die Temperaturabweichungen in Europa im November noch recht „warm“ waren (links), zeigen die aktuellen Prognosen am 13.10.2020 (rechts) verbreitet deutlich weniger „warme“ Gebiete. In Mitteleuropa sind die Temperaturen nun meist durchschnittlich (weiss) und damit um knapp 2°C kälter als zuvor. Quelle: CFSv2-Prognosen November 2020 Europa
Update 11.10.2020: CFSv2: Wiederholte Vorstösse sibirischer Kälte im Dezember 2020 und im Januar und Februar 2021 nach Mitteleuropa?

Zum Vergrößern anklicken. Die experimentellen numerischen Langfristprognosen von NOAA/CFSv2 rechnen am 10.10.2020 mit wiederholten Vorstössen sibirischer Kaltluft nach Mitteleuropa im Winter 2020/21, hier um den 21.2.2021. Die Grafiken sind nur als Einzelbeispiele dargestellt, die Prognosen umfassen aber deutlich mehr eisige Tage. Quelle: Meteociel CFSv2-Prognosen Winter 2020/21 Europa
Zum Vergrößern anklicken. Die experimentellen numerischen Langfristprognosen von NOAA/CFSv2 rechnen am 10.10.2020 mit wiederholten Vorstössen sibirischer Kaltluft nach Mitteleuropa im Winter 2020/21. Die Grafiken sind nur als Einzelbeispiele dargestellt, die aktuellen Prognosen umfassen aber deutlich mehr eisige Tage. Quelle: Meteociel CFSv2-Prognosen Winter 2020/21 Europa
Update 10.10.2020: Island-Vulkan Grimsvötn: Erhöhte Warnstufe von „grün“ auf „gelb“ für den Flugverkehr. Unadjusted Data: Sansibar kühlt seit 1880 ab – Erwärmungstrend nur bei adjustiertern (verfälschten) Daten. Klimakrise: Erste Hilfe für Eltern mit Kindern mit FFF-Syndrom.
Zum Vergrößern anklicken.
Update 9.10.2020: CFSv2 mit frostig weissen Weihnachten in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Die experimentellen numerischen Langfristprognosen von CFSv2 rechnen am 8.10.2020 mit frostigen (links) und weissen Weihnachten (rechts ) – nicht nur – in Deutschland. Bei abendlichen 2m-Temperaturen bis zu -8°C kommen am 24.12.2020 von Westen Schneefälle auf, die allerdings zu einer Milderung führen. CFSv2 hatte bereits Ende September 2020 mit einem kalten und schneereichen Dezember 2020 gerechnet. Mal sehen, ob sich diese kalten Rechnungen in den kommenden Wochen wiederholen und damit festigen… Quelle: Meteociel CFSv2-Prognosen Weihnachten 2020
Update 8.10.2020: Australien: Schneefall nach Frühlings-Hitzewelle in Victoria. Update 7.10.2020: Copernicus-Klimamärchen: „Weltweit wärmster September 2020“ – Die Satellitendaten von UAH und RSS sagen übereinstimmend: NEIN.

Zum Vergrößern anklicken. Die globalen Satellitendaten von UAH (links) und von RSS (rechts) zeigen in den Tabellen mit den monatlichen Abweichungen vom WMO-Mittel 1981-2010 (UAH) und vom Klimamittel 1979-1998 (RSS) eines klar: Der September 2020 war nicht der wärmste seit Beginn der Satellitenmessungen 1979: Bei UAH war der September 2019 etwas wärmer, bei RSS sogar dazu noch der September 2017. Ob man statt Corpernicus künftig Pinocchio sagen sollte…? 🙂 Quellen: UAH und RSS
Zum Vergrößern anklicken. Copernicus-Pinocchio beim Lügen erwischt: „2020: Wärmster September aller Zeiten.“
Update 6.10.2020: NASA und NOAA mit ungewöhnlich kräftiger global kühlender La Niña bis zum NH-Sommer 2021.
Zum Vergrößern anklicken. Die aktuellen ENSO-Prognosen von NASA (links) und NOAA (rechts) vom 6.10.2020 sehen eine ungewöhnlich kräftige La Niña im äquatorialen Pazifik mit Temperaturabweichungen bis zu -3°C und mit ungewöhnlich langer Dauer bis in den NH-Sommer 2021. Kräftige La Niña-Ereignisse kühlen die Erde zeitversetzt bis zu einem Grad Celsius ab wie 1998/2000: Die globale Abkühlung seit 2016 wird also mindestens bis ins Jahr 2021 andauern. Quelle: BOM ENSO-Models mit Ergänzungen
Update 4.10.2020: Antarktis-Meereisflächen weiter auf Vieljahreshoch. ARD-Klimamärchen: Hitze auf der antarktischen Halbinsel bei Dauerfrost.

Zum Vergrößern anklicken. Ein ARD-Klimamärchen der besonderen Art (links): Das Jahr 2020 ist auf der antarktischen Insel von Januar bis August 2020 das HEISSESTE Jahr seit mehr als drei Jahrzehnten. Unter einem Hitzetag verstehen Meteorologen Tmax von mindestens dreissig Grad Celsius. Die NOAA-Reanalyse (rechts) zeigt die Durchschnittstemperaturen in der Antarktis von Januar bis August 2020. Auch auf der antarktischen Halbinsel (oben) lagen die Durchschnittstemperaturen im Mittel deutlich unter 0°C: Wer behautptet, durchschnittlicher Frost um -5°C sei „Hitze“, der hat nicht…? Richtig: Alle Latten am Zaun… 🙂 Quellen: ARD Teletext S. 147 und NOAA-Reanalyse Temperaturen Antarktis

Zum Vergrößern anklicken. Mit knapp 19 Millionen km² zeigen sich die Meereisflächen (extent) in der Antarktis im wahrscheinlichen Jahresmaximum Ende September 2020 weiter auf einem Vieljahreshoch. Sie sind größer als in den meisten der letzten 40 Jahre und sind größer als in fast allen 1980er und 1990er Jahren und liegen weit über dem seit 2015 weltweit verbindlichen laufenden 5-Tage-WMO-Mittel 1981-2010 (fette dunkelgraue Linie): Globale Erwärmung oder neue „Kleine Eiszeit…? Quelle: NSIDC Sea Ice Charts
Update 2.10.2020: Narrenschiff „Polarstern“ am Ende der Irrfahrten in Spitzbergen. Tokyo: Kein Erwärmungstrend im Sommer seit 26 Jahren.

Zum Vergrößern anklicken. Die AWI-Karte zeigt die „Polarstern“ am Ende ihrer fast einjährigen Irrfahrten und drei Versuchen in einer sicheren Bucht bei Spitzbergen (Vesselfinder). Das MOSAiC-Tagebuch zeigt die Positionen des deutschen Klimapropaganda-Eisbrechers „Polarstern“ vom 4.10.2019 bis zur vorzeitigen Rückfahrt nach dem dritten Versuch am 20.9.2020. Nach einer völlig gescheiterten ersten Runde, die ein halbes Jahr vorzeitig abgebrochen werden musste, versuchten es die Klimanarren im zweiten gescheiterten Versuch nach Personalwechsel und Aufnahme von Versorgungsgütern und Treibstoff vom russischen Versorgungseisbrecher „Akedemik Tryoshnikov“ im fünften Fahrtabschnitt erneut. Der mindestens 140 Millionen Euro teure Betriebsausflug des AWI sollte das Verschwinden des arktischen Sommereises wegen der laut Expeditionsleiter Markus Rex „dramatischen Erwärmung der Arktis, die in den heutigen Klimamodellen nicht in vollem Umfang wiedergegeben wird“, beweisen… 🙂 Allerdings erwärmt sich in der Zentralarktis nördlich 80°N seit Beginn der Aufzeichnungen vor knapp 60 Jahren im Sommer nix. 🙂 Übrigens: Am 9.9.2020 wurde der Tiefpunkt der jährlichen Eisflächen in der Arktis erreicht, in der Zentralarktis nördlich 80° noch früher…, und die Meereisflächen der östlichen Zentralarktis sind deutlich dicker als im Vorjahr: Immerhin waren die Klimanarren klug genug, rechtzeitig aufzugeben und nicht erneut unfreiwillig einzufrieren…Quelle: AWI-Meereisportal MOSAiC
Update 1.10.2020: Italien: Kältester September seit 50 Jahren – Seltener September-Schnee in der Lazio-Region bei Rom.

Rim Update 30.9.2020: Neuseeland: Antarktischer Frühlings-Schneesturm legt Verkehr lahm – Schnee bis an die Küste – gefühlte -20°C am Montag und Dienstag. Neu Neu Update 29.9.2020: La Niña: BOM mit höchster Alarmstufe – Verstärkte Niederschläge in Australien erwartet.

Zum Vergrößern anklicken. Die australische Wetterbehörde BOM hat heute erstmals in diesem Jahr den La Niña-Anzeiger auf die höchste Alarmstufe gesetzt: Derzeit herrschen La Niña-Bedingungen, die sich bis ins kommende Jahr kräftig verstärken sollen. La Niña-Bedingungen führen in Australien meist zu verstärkten Niederschlägen und niedrigeren Temperaturen im Frühling und im Frühsommer und sind schon deshalb sehr willkommen. Quelle: BOM ENSO-Outlook
Update 28.9.2020: Feuer in Kalifornien sind eine Folge grün-politischer Dummheit. Hurrikansaison 2020: Weiter „Tote Hose“ im Nordatlantik.

Zum Vergrößern anklicken. Die Grafik des NOAA-Hurricane-Center zeigt auch am 28.9.2020 – wie schon am 24.9.32020 – weiter „Tote Hose“ im Nordatlantik: Nach der Hauptsaison um Mitte September jeden Jahres gibt es auch Ende September 2020 keinen einzigen TC (Tropical Cyclone) als TD, TS oder H zu sehen und es wird in den kommenden zwei Tagen auch keiner erwartet, nicht einmal eine kleine Störung (Disturbance) ist zu sehen. Quelle: NOAA-Hurricane Center
Zum Vergrößern anklicken. „…In der LATimes findet sich einer unter der Schlagzeile „150 million dead trees could fuel unprecedented firestorms in the Sierra Nevada“ [etwa: 150 Millionen abgestorbener Bäume dürfte den Treibstoff für beispiellose Feuerstürme in der Sierra Nevada bilden“]. Auszüge daraus: Das Creek-Feuer brennt im Sierra National Forest, einem Epizentrum des Befalls mit Borkenkäfern, die in den letzten zehn Jahren fast 150 Millionen dürregestresste Bäume getötet haben. „Wir alle, die wir diese Studie erstellt haben schlugen vor, dass Sie, wenn Sie versuchen wollen, dieses Massenbrandproblem in Zukunft zu reduzieren, wirklich damit beginnen sollten, vorschriftsgemäße Brände in diese Bestände zu legen, um mit dem Verschwinden dieser noch größeren Brennstoffe zu beginnen“. Weitere Auszüge: Die zwei Dutzend Großbrände in ganz Nordkalifornien wurden durch mehr als 12.000 Blitzeinschläge ausgelöst, ein ungewöhnliches Wetterereignis, das die bislang relativ milde Brandsaison in eine verheerende Katastrophe verwandelte. Doch was diese enormen Brände antreibt, sind keine Funken, sondern Millionen Hektar Brennstoff: knochentrockene Bäume und Gestrüpp, welches seit vielen Jahren nicht mehr gebrannt haben…“ Quelle: Judith Curry: Feuer in Kalifornien
Update 27.9.2020: Australien: Beispielloser Frühlingsschnee und Rekord-Septemberkälte in einigen Landesteilen – Videos. Früher Wintertraum in den Alpen – Fotostrecke.
Zum Vergrößern anklicken. Nach dem erwarteten Wettersturz am 26.9.2020 und anhaltenden starken Schneefällen zeigt sich in den Alpen bei sonnigem Wetter am 27.9.2020 mit teils über einem Meter Neuschnee ein früher Wintertraum. Quelle: WO-Fotostrecke Wintertraum
Update 26.9.2020: Narrenschiff „Polarstern“ kämpft sich weiter im Schritt-Tempo bei Schneefall und zunehmendem Frost durch’s täglich wachsende zwei bis drei Meter dicke Eis. Die Irrfahrten der AWI-Klimanarren auf einen Blick. Frühling in Australien: Schnee am kältesten Septembertag in Ballarat/Zentral-Victoria seit mehr als 50 Jahren. Ice
Zum Vergrößern anklicken. Die AWI-Karte vom 26.9.2020 zeigt die aktuelle Position des AWI-Klimapropaganda-Eisbrechers „Polarstern“ im dicken und täglich wachsenden arktischen Meereis. Am unteren Kartenrand sind die Irrfahrten der Klimanarren seit dem 4.10.2019 bis zum vorzeitigen Abbruch am 20.9.2020 zu sehen. Mal sehen, ob sie rechtzeitig vor dem völligen unfreiwilligen Einfrieren ohne fremde Hilfe aus dem Arktischen Meereis kommen, dessen Verschwinden sie beweisen wollten… 🙂 Quelle: AWI-Meereisportal MOSAiC
Zum Vergrößern anklicken. Das MOSAiC-Tagebuch zeigt die ungefähre Position des deutschen Klimapropaganda-Eisbrechers „Polarstern“ am 26.9.2020 auf der Wetterkarte nach dem vorzeitigen Ende auf der Rückfahrt auf der Schleichfahrt nach Westen (links) durch das zwei bis über drei Meter dicke und täglich wachsende Meereis bei Temperaturen um -7°C (Luft) und um -1,7°C (Gefriertemperatur für Salzwasser). Nach einer völlig gescheiterten ersten Runde, die ein halbes Jahr vorzeitig abgebrochen werden musste, versuchten es die Klimanarren im zweiten gescheiterten Versuch nach Personalwechsel und Aufnahme von Versorgungsgütern und Treibstoff vom russischen Versorgungseisbrecher „Akedemik Tryoshnikov“ im fünften Fahrtabschnitt erneut. Der mindestens 140 Millionen Euro teure Betriebsausflug des AWI sollte das Verschwinden des arktischen Sommereises wegen der laut Expeditionsleiter Markus Rex „dramatischen Erwärmung der Arktis, die in den heutigen Klimamodellen nicht in vollem Umfang wiedergegeben wird“, beweisen… 🙂 Allerdings erwärmt sich in der Zentralarktis nördlich 80°N seit Beginn der Aufzeichnungen vor knapp 60 Jahren im Sommer nix. 🙂 Übrigens: Am 9.9.2020 wurde der Tiefpunkt der jährlichen Eisflächen in der Arktis erreicht, in der Zentralarktis nördlich 80° noch früher…, und die Meereisflächen der östlichen Zentralarktis sind deutlich dicker als im Vorjahr: Immerhin waren die Klimanarren klug genug, rechtzeitig aufzugeben. Allerdings ist der AWI-Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ mit der deutschen Eisklasse ARC3 nur für Eis mit einer Dicke bis zu zwei Meter geeignet.. Vielleicht frieren die Klimanarren vom AWI ja doch noch mal ein…? Quelle: Ventusky Wetterlage Arktis
Update 25.9.2020: Narrenschiff „Polarstern“ kämpft sich auf Schleichfahrt durch’s zwei bis drei Meter dicke Eis.

Zum Vergrößern anklicken. Das MOSAiC-Tagebuch zeigt die Position des deutschen Klimapropaganda-Eisbrechers „Polarstern“nach dem vorzeitigen Ende des dritten Versuchs seit 20.9.2020 auf der Rückfahrt am 25.9.2020 auf der Schleichfahrt nach Westen (links) durch das zwei bis über drei Meter dicke Meereis (rechts). Nach einer völlig gescheiterten ersten Runde, die ein halbes Jahr vorzeitig abgebrochen werden musste, versuchten es die Klimanarren im zweiten gescheiterten Versuch nach Personalwechsel und Aufnahme von Versorgungsgütern und Treibstoff vom russischen Versorgungseisbrecher „Akedemik Tryoshnikov“ im fünften Fahrtabschnitt erneut. Der mindestens 140 Millionen Euro teure Betriebsausflug des AWI sollte das Verschwinden des arktischen Sommereises wegen der laut Expeditionsleiter Markus Rex „dramatischen Erwärmung der Arktis, die in den heutigen Klimamodellen nicht in vollem Umfang wiedergegeben wird“, beweisen… 🙂 Allerdings erwärmt sich in der Zentralarktis nördlich 80°N seit Beginn der Aufzeichnungen vor knapp 60 Jahren im Sommer nix. 🙂 Übrigens: Am 9.9.2020 wurde der Tiefpunkt der jährlichen Eisflächen in der Arktis erreicht, in der Zentralarktis nördlich 80° noch früher…, und die Meereisflächen der östlichen Zentralarktis sind deutlich dicker als im Vorjahr: Immerhin waren die Klimanarren klug genug, rechtzeitig aufzugeben. Allerdings ist der AWI-Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ mit der deutschen Eisklasse ARC3 nur für Eis mit einer Dicke bis zu zwei Meter geeignet.. Vielleicht frieren die Klimanarren vom AWI ja doch noch mal ein…? Quelle: Position“Polarstern“ und DMI Arctic Sea Ice Extent and Volume
Update 24.9.2020: Hurrikan-Saison 2020: „Tote Hose“ im Nordatlantik. GFS: Überraschend früher September-Winter 2020 auf Island dauert an. [

caption id=“attachment_38190″ align=“alignnone“ width=“720″] Zum Vergrößern anklicken. Der überraschend frühe Wintereinbruch mit September-Schneefällen auf Island am 23.9.2020 (links) dauert nach der GFS-Prognose vom 24.9.2020 (rechts) mit weiteren verbreiteten Schneefällen bis Ende September an. Quellen: Electroverse und WO/GFS-Prognosen Schneefall Europa[/caption]

Zum Vergrößern anklicken. Die Grafik des NOAA-Hurricane-Center zeigt am 24.9.2020 „Tote Hose“ im Nordatlantik: In der Hauptsaison um Mitte September jeden Jahres gibt keinen einzigen TC (Tropical Cyclone) als TD, TS oder H zu sehen, nicht einmal eine kleine Störung (Disturbance) ist vorhanden. Quelle: NOAA-Hurricane Center
Update 23.9.2020: Rekordkälte in New Mexico: Hunderttausende Zugvögel fallen bei Kälte und Schnee vom Himmel.

Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognose vom 4.9.2020 für die Temperaturabweichungen in den USA bis zum 6.9.2020: Grosse Teile der USA werden von arktischer Rekord-September-Kälte mit Schneefällen überzogen, die bis zu 50°F unter den Durchschnittstemperaturen liegt. Quelle: Electroverse
Update 22.9.2020: Narrenschiff „Polarstern“: Klimanarren geben bei Temperaturen um -11°C und dickem Meereis vorzeitig im dritten Versuch auf und beenden die völlig gescheiterte 140 Millionen-Euro-AWI-Klimapropagandamission. Das „verbotene Video“: Ein halbes Jahr Winter?

Zum Vergrößern anklicken. Wie schon einige Male zuvor rechnet das experimentelle NOAA-Langfristmodell CFSv2 auch am 16.9.2020 mit einem frühen und langen Winter 2020/21: Von Oktober 2020 bis März 2012 sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) in grossen Teilen Europas unter dem seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1981-2010 liegen. Das ist natürlich noch keine Prognose, passt im Ergebnis aber zum aktuellen tiefsten Sonnenminimum seit mindestens 100 Jahren und zur global kühlenden La Niña. Quelle: Meteociel CFSv2-Prognosen Winter 2020/21 Europa
Zum Vergrößern anklicken. Das MOSAiC-Tagebuch zeigt das klägliche Ende der Mission des deutschen Klimapropaganda-Eisbrechers „Polarstern“ im dritten Versuch am 21.9.2020 nahe des Nordpols im wieder dichter werdenden Packeis bei Temperaturen um -11°C. Immerhin waren die Klimanarren klug genug, aus eigener Kraft vorzeitig das dicke Eis zu verlassen. Nach einer völlig gescheiterten ersten Runde, die ein halbes Jahr vorzeitig abgebrochen werden musste, versuchten es die Klimanarren im zweiten gescheiterten Versuch nach Personalwechsel und Aufnahme von Versorgungsgütern und Treibstoff vom russischen Versorgungseisbrecher „Akedemik Tryoshnikov“ im fünften Fahrtabschnitt erneut. Der mindestens 140 Millionen Euro teure Betriebsausflug des AWI sollte das Verschwinden des arktischen Sommereises wegen der laut Expeditionsleiter Markus Rex „dramatischen Erwärmung der Arktis, die in den heutigen Klimamodellen nicht in vollem Umfang wiedergegeben wird“, beweisen… 🙂 Allerdings erwärmt sich in der Zentralarktis nördlich 80°N seit Beginn der Aufzeichnungen vor knapp 60 Jahren im Sommer nix. 🙂 Übrigens: Die Meereisflächen (extent) der Arktis hatten am 9.9.2020 ihren Tiefpunkt mit 3,78 Millionenen km² erreicht und die Meereisflächen der östlichen Zentralarktis sind deutlich dicker als im Vorjahr. Quelle: MOSAiC-Tagebuch
Eilmeldung 21.9.2020: Ecuador: Vulkan „Sangay“ mit starken Eruptionen – Aschewolken über 15.000m Höhe (FL500). Update 20.9.2020: Ungewöhnlich: Dreissig Tage ohne Sonnenflecken. Prognose: Globale 2m-Temperaturen auf neuem Jahrestiefstand.

Zum Vergrößern anklicken. Die Prognose der globalen 2m-Temperaturen vom 20.9.2020 (schwarze Linie) bis zum 27.9.2020 zeigt zum seit 2015 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1981-2010 einen neuen Jahrestiefstand. Das gilt auch für die Temperaturen der Südhemisphäre (SH, fette blaue Linie). Da is seit 2016 auch im September 2020 weiter nix mit globaler Erwärmung. 🙂 Die Daten wurden mit dem wärmenden NASA/GISS-Faktor “adjusted” (verfälscht) und liegen in der unverfälschten Realität deutlich niedriger. Quelle: Globale 2m-TA
Zum Vergrößern anklicken. Nach dem Sonnefleckenminimum im Dezember 2019 zeigt sich der seit Januar 2020 gestartete neue Sonnenfleckenzyklus (SC) Nr. 25 heute seit 30 Tagen in Folge ohne jeden zählbaren Sonnenfleck auf der erdzugewandten Seite der Sonne. Die äusserst schwache Sonnenaktivität erlaubt es der kosmischen Teilchenstrahlung (GCR), tief in die Erdatmosphäre einzudringen und zur Wolkenbildung in der Troposphäre beizutragen, wodurch die Erde abkühlt. Die Wolkenbildung wird durch kosmische Strahlung (GCR) um das 10 bis 100fache verstärkt. Quelle: Spaceweather
NOAA und NASA haben bestätigt, dass der neue Sonnenfleckenzyklus (SC) Nr. 25 im Januar 2020 nach dem Sonnenminimum im Dezember 2019 begonnen hat. Der abgelöste SC 24 war der schwächste Sonnenzyklus der letzten 100 Jahre und in seiner geringen Sonnenaktivität vergleichbar mit dem Dalton-Minimum (SC 5) in den Jahren 1790 bis 1830 als Teil der „Kleinen Eiszeit“. Die „Kleine Eiszeit“ war eine Periode relativ kühlen Klimas von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein. Die Folgen für das Erdklima hatte ich bereits hier beschrieben: „…Eine Forschungsgruppe der NASA hat berechnet, dass der kommende Sonnenfleckenzyklus der schwächste der letzten 200 Jahre sein wird. Er soll im Jahr 2020 beginnen und sein Maximum im Jahr 2025 erreichen. Die Sonnenfleckenzahl soll noch 30-50% unter dem schwachen aktuellen Sonnenzyklus Nr. 24 liegen. Die neueste Forschungsarbeit wurde von Irina Kitiashvili, eine Forscherin vom Bay Area Environmental Research Institute am NASA’s Ames Research Center, in California’s Silicon Valley geleitet. Dabei wurden kombinierte Beobachtungen von zwei NASA-Weltraum-Missionen – dem Solar and Heliospheric Observatory und dem Solar Dynamics Observatory – und dem erdgestützten National Solar Observatory ausgewertet. Ziel der Forschungsarbeit war es, die Risiken für künftige Weltraummissionen durch gefährliche Sonneneruptionen bei erhöhter Sonnenaktivität abzuschätzen. Sonnenflecken sind Regionen mit magnetischer Aktivität auf der Sonnenoberfläche, die tausende Male stärker sind als das Magnetfeld der Erde. Die Koronalen Masseauswürfe (CME) entstehen vor allem bei der Explosion von Sonnenflecken, bei denen große Mengen von Sonnenmaterie mit großer Geschwindigkeit (Sonnensturm) in den Weltraum geschleudert werden.
Zum Vergrößern anklicken. „On August 31, 2012 a long filament of solar material that had been hovering in the sun’s atmosphere, the corona, erupted out into space. This coronal mass ejection — an immense cloud of magnetized particles — traveled at over 900 miles per second. The ability to forecast these kinds of events on the Sun is increasingly important as NASA prepares to send humans to the Moon under the Artemis program. Credits: NASA’s Goddard Space Flight Center“ Quelle: NASA Pressemitteilung
Bei geringer Sonnenfleckenaktiviät sind diese gefährlichen Ausbrüche solarer Materie vor allem im Sonnenfleckenmaximum deutlich verringert. Was aber vor allem für die bemannte Raumfahrt sehr günstig ist, bedeutet für die Erde „Globale Abkühlung“ und das Heraufziehen einen neuen „Kleinen Eiszeit“ wie vom 15. bis zum 19. Jahrhundert. Unabhängig von der aktuellen NASA-Forschung haben andere ernstzunehmende WissenschaftlerInnen – also meist solche außerhalb des IPCC – schon weit vorher auf die kommenden Gefahren einer globalen Abkühlung hingewiesen.

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Sonnenschwäche und verstärkter Vulkanaktivität? Die „Kleine Eiszeit“ beweist es!

Neues Sonnenmodell: „Kleine Eiszeit“ schon in 15 Jahren – Eisige Winter in Europa und Nordamerika

Experten: Das Sonnenminimum wird tief und lang – die Erde wird abkühlen!

Modernes Grand Sonnenminimum: Hat die „Neue Kleine Eiszeit“ bereits begonnen?

Zum Vergrößern anklicken. Quelle: Seltener Juni-Schnee in Kaschmir 2019
Diese ernstzunehmenden WissenschaftlerInnen wurden aber bisher vor allem von den westlichen Mainstream-Medien völlig missachtet, weil es nicht in den quasi-religiösen grünen Klimawahn einer von Menschen gemachten „globalen Erwärmung“ passt, die seit ihrem Ausbleiben „Klimawandel“ genannt wird.

Erste Anzeichen für ein Umdenken findet man vereinzelt in einem Spiegelinterview von Oktober 2018, in dem Prof. Jochem Marotzke, Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und einer der Leitautoren des Weltklimarats (IPCC) ein völliges Versagen der Klimamodelle im Hinblick auf die völlig überschätzte Klimawirksamkeit des CO2 einräumt: Weltklimarat IPCC zum CO2: „Alles halb so schlimm: Die Klimamodelle haben versagt.“

Eine weiteres Anzeichen für ein Umdenken ist ein sensationelles Interview einer finnischen Zeitung von September 2019 mit dem Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), Dr. Taalas, in dem er auch vor der überzogenen und einseitigen Klima- und Wetter-Berichterstattung der Medien warnt und dazu auffordert, eine breitere Diskussion mit unterschiedlichen Meinungen zuzulassen. „…And he called for the media both to challenge experts and allow a broader range of opinions to be heard. Der Finne Dr. Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) – der Mutter des IPCC – warnt(!) vor Klima-Schwarzsehern und -extremisten. WMO Secretary-General Warns Against Climate ‘Doomsters and Extremists’ Er warnt ausdrücklich vor den Gefahren von grünem Extremismus und akzeptiert nicht die Argumente von Klimaalarmisten mit Endzeitphantasien wie H.J. Schellnhuber von PIK. „…he does not accept arguments of climate alarmists that the end of the world is at hand…“ Dr Taalas also spoke of the dangers of green extremism:…“

Das ist doch mal ein guter Ansatz, um der Klimakirche und ihren sektiererischen AnhängerInnen das schmutzige und verlogene Angst-Handwerk zu legen.

Der ehemalige wegen fortgesetzter frei erfundener Geschichten entlassene SPIEGEL-Redakteur lässt grüßen: Klima: Mit Relotius unter dem Meeresspiegel

Da sollten doch in den kommenden Monaten und Jahren vor allen in den öffentlichen deutschen Medien und in vielen anderen Redaktionen viele Posten frei und durch Menschen mit Sachverstand und Anstand ersetzt werden…“

Übrigens: Die global kühlende La Niña wird im äquatorialen Pazifik mit SSTA von -0,5 K (°C) und kälter sichtbar.

(zum Vergrößern anklicken)

Die beiden Plots zeigen seit August 2020 kalte global kühlende La Niña-Bedingungen auch aktuell am 18.9.2020 im äquatorialen Pazifik. Quelle: CDAS globale SSTA

Herzlich euer

Schneefan2015

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48 Gedanken zu “Wir sind im kalten Sonnenzyklus 25: Die neue globale „Kleine Eiszeit“ beginnt

    1. Lieber Peter,

      Du schriebst:

      „Der folgende Artikel lässt mich nicht los. Was ist davon zu halten und welche Zeitdimensionen sind realistisch?
      Danke für eine kurze Aufklärung.“

      Die Original-Studie kommt nach Auswertungen von mehr oder weniger zuverlässigen/vollständigen Daten und nach Modellrechnungen zu dem Schluss, dass extremer Ausfluss arktischen Meereises östlich und westlich von Grönland in den Nordatlantik zum Enstehen der „Kleinen Eiszeit“ beigetragen haben kann.

      Das ist eine interessante Theorie, nicht mehr und nicht weniger.

      Dass der Austausch der Eis- und Wassermassen des Arktischen Ozeans mit den beiden angrenzenden Wassermassen des Pazifiks und des Atlantiks und die über Jahrzehnte zyklisch schwankenden PDO und AMO mit dem ebenfalls zyklischen Verhalten der arktischen Meereisflächen zusammenhängen, wird schon länger angenommen.

      Zum Vergrößern anklicken. Die Grafik zeigt den parallelen Verlauf von PDO und AMO mit den Temperaturen in der Arktis von 1900 bis 2008 und mit der eingestrahlten Sonnenenergie (TSI). Quelle: wie vor

      Die aktuellen TSI-Werte findet man hier:

      (zum Vergrößern anklicken)

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  1. Just bei der Herausgabe der Pressemeldung am 04.11.19 lag das PIK ja schon mal daneben. Dort wurde ja auch vorhergesagt, es gäbe im Jahr 2019 keinen weiteren El Nino. Der begann aber genau zu diesem Zeitpunkt. Zwar kurz und schwach, aber real vorhanden. Vor einem Jahr klopften sich die Damen und Herren aus Potsdam noch selbst auf die Schulter nach dem Motto: Alle Anderen sind doof und wir sind die Schlausten. Schellnhuber sprach von einer geschickten Kombination aus Meßungen und Mathematik. Dumm gelaufen. Hochmut kommt vor dem Fall. Ich finde es erstaunlich, dass die Potsdamer immer noch medial so präsent sind und landauf, landab als die Experten gelten wenn es um das Klima geht. So oft wie die schon mit steilen Thesen daneben gelegen haben oder von Fachkollegen widerlegt wurden.

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  2. Was das PIK und ENSO betrifft mal eine generelle Frage, haben die PIKaderos je irgend etwas richtig hinbekommen ? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern.
    Eigentlich kann man alles, was aus diesem Haus kommt um 180° drehen, dann könnte es ggfs. mal passen 😀

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    1. @krishna gans

      „Was das PIK und ENSO betrifft mal eine generelle Frage, haben die PIKaderos je irgend etwas richtig hinbekommen ?..

      Das ist wirklich schwierig zu beantworten… 🙂

      2015 waren die Schellnhubers stolz der Meinung, sie hätten El Nino so früh wie nie korrekt vorhergesagt.

      Da gab es aber ein klitzekleines Problem: NOAA hatte die Daten „korrigiert“, so dass es keinen Schellnhuber-El Nino 2014/15 gab.

      Der Vollständigleit halber: Der ONI wurde später von NOAA – auf Intervention von PIK? – erneut auf El Nino 2014/15/16 korrigiert, schliesslich hackt die eine Klima-Krähe der anderen kein Auge aus…

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  3. Zeitenwende? Kleinlaut gibt Rahmstorf doch tatsächlich zu, dass die Modelle Mist sind, viel zu heiß laufen.

    Rahmstorf schreibt in seinem Spiegel-Artikel von Mai 2020 wörtlich:

    „Die Vergleichsstudie von Forschern der Universität Exeter zeigt nun, dass insbesondere die Erwärmung seit 1975 – also der größte Teil der modernen globalen Erwärmung – in den empfindlichen Modellen deutlich zu stark ausfällt. Neuere Analysen der ETH Zürich, für die bereits mehr Modelle ausgewertet werden konnten, bestätigen diese Folgerung. Das ist ein Grund zum Aufatmen: Derzeit spricht einiges dafür, dass diese Modelle nicht besser als die alten, sondern einfach zu empfindlich sind.“

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