Eiszeit: Bisher zweitkältester April seit 1881 in Deutschland

Update 10.5.2021: Analyse: Absturz der globalen Temperaturen im NH-Frühjahr 2021. Arktis: Meereisflächen im April zwei Jahre in Folge gewachsen – Gleichstand mit 2006.

Zum Vergrössern anklicken. Die arktischen Meereisflächen (extent/Ausdehnung) sind im April 2021 im zweiten Jahr in Folge gewachsen und liegen gleichauf mit dem April 2006. Die Meereis-Massen sind Anfang Mai 2021 rund 1,2 Milliarden Tonnen grösser als im Vorjahr. Quelle: DMI-Plot Arctic Sea Ice Cover
Zum Vergrössern anklicken. Die beiden Grafiken zeigen den Verlauf der unverfälschten Satelliendaten von UAH als montliche Abweichungen der Temperaturen in der unteren Tropsphäre mit Schwerpunkt um 1500m (TLT) sowohl globale (links) als auch über den globalen Weltmeeren (also ohne Landflächen, rechts): Im März 2021 sind die Temperaturen unter 0°C Abweichung zum seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 gefallen und bis April 2021 dort geblieben: La Niña lässt weiter grüssen… 🙂 Quelle: UAH Temperaturen global und über den Ozeanen

Update 9.5.2021: Analyse: La Niña lebt – die Erde kühlt weiter ab. NASA-Prognose: Weiter mit zweijähriger kräftiger global kühlender La Niña.

Zum Vergrössern anklicken. Auch die NASA-Prognose im Mai bleibt bei einer nach kurzer Abschwächung weiter bei einer zweijährigen und wieder zunehmend kräftigen La Niña bis in Jahr 2022: Die Erde wird nach dem Absturz der globalen Temperaturen im Dezember 2020 und im März 2021 weiter abkühlen. Quelle: NASA/GMAO-ENSO-Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Sowohl der MEI-Wert von -1,0 für M/A 2021 (links) als auch der ONI-Wert von -0,8 für F/M/A 2021 (rechts) zeigen bis April 2021 Ein La Niña-Ereignis (blaue Ziffern in den Tabellen) im äquatorialen Pazifik an: Die Erde wird also zeitversetzt um mindestens weitere vier Monat abkühlen. Quellen: wie vor

Update 6.5.2021: Copernicus an BVerfG: Kältester April in Europa seit 2003.

Zum Vergrössern anklicken. Laut ARD-Text vom 6.5.2021 meldet der „Europäische Klimawandeldienst Copernicus“ den kältesten April in Europa seit 2003. Da kann man doch nur hoffen, dass das die Damen, Herren und Diversen beim deutschen Bundesverfassungsgericht (BVerfG) auch lesen und verstehen… 🙂 Quelle: ARD-Text S. 141

Update 5.5.2021: Übrigens: Mit dem global kalten April verlängert sich die „Neue Erwärmungspause“ um zwei Monate auf sechs Jahre.

Zum Vergrössern anklicken. Übersetzung: „Die Miniatur La Niña, die vor kurzem beendet wurde, wirkt jetzt magisch auf Temperaturen in der unteren Troposphäre. Die monatlichen globalen mittleren Anomalien der unteren Troposphäre der UAH für April 2021 zeigen einen weiteren Rückgang, der die neue Pause um zwei Monate verlängert, von 5 Jahren, 10 Monaten im letzten Monat auf 6 Jahre in diesem Monat.“ Quelle: The New Pause lengthens by two months to 6 years

Update 4.5.2021: April 2021 global in der NCAR-Reanalyse deutlich kälter als in der CFSR-Reanalyse. MetOffice: April’s lowest average minimum temperatures since 1922.

Met

Zum Vergrössern anklicken. So unterschiedlich können Temperatur-Reanalysen sein: Die NCAR-Reanalyse für die globalen 2m-Temperaturabweichungen im April 2021 (links) ist deutlich kälter (blaue Farben) als die CFSR-Reanalyse (rechts). Die deutlich kältere NACR-Reanalyse kommt mit einer Abweichung von +0,14°C zum alten WMO-Klimamittel 1981-2010 der von UAH festgestellten Abweichung im April 2021 von -0.05°C zum seit 1.1.2021 weltweiten gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 recht nahe. Die grösste Differenz zwischen den beiden Reanalysen tritt mit rund -0,6°C in der Nordhemisphäre auf. Quelle: TA-Analysen 2m global April 2021

Update 3.5.2021: Globale Abkühlung im April: Zweiter Monat in Folge mit negativen Abweichungen bei den unverfälschten Satellitendaten von UAH. April 2021 in Europa in der NCAR-Reanalyse deutlich kälter als in der CFSR-Reanalyse.

Zum Vergrössern anklicken. So unterschiedlich können Temperatur-Reanalysen sein: Die NCAR-Reanalyse für die 2m-Temperaturabweichungen für den April 2021 in Europa (links) ist deutlich kälter (blaue Farben) als die CFSR-Reanalyse (rechts). Die deutlich kältere NCAR-Reanalyse kommt mit einer Abweichung von -3,27°C in Deutschland zum alten WMO-Klimamittel 1981-2010 der vom DWD festgestelten Abweichung von -3,0°C zum seit 1.1.2021 weltweiten gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 recht nahe. Quelle: 2m-Temperaturabweichungen Monate Europa
Zum Vergrössern anklicken. Die unverfälschten globalen Satellitendaten von UAH zeigen im April 2021 im zweiten Monat in Folge knappe negative Abweichungen zum seit 1.1.2021 weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020: La Niña lässt weiter grüssen… 🙂 Kälter war zuletzt nur der April 2013 mit einer Abweichung von -0,07°C. Quelle:

Update 2.5.2021: DWD-Fälschungen: Eisiger April 2021 in Grafik wärmer und trockener durch falsches WMO-Mittel und falsche Abweichungen. Maischnee im Allgäu bis unter 1000m – Live-Video.

Zum Vergrössern anklicken. Anfang Mai setzt sich das kalte und eher winterliche April-Wetter fort: Es schneit in den Bergen Deutschlands. Quelle: WO-Live-Video
Zum Vergrössern anklicken. Die aktuellen DWD-Grafiken zeigen die Abweichungen der Temperaturen (links) und der Niederschlagssummen (rechts) im April von 1881 bis 2021. Durch die Wahl der veralteten (wärmeren) Referenzperiode 1981-2010 erscheint die T-Abweichung von -2,3°C im April in Deutschland bei einer Mitteltemperatur von 6,0°C (nicht 6,1°C wie in der wie immer voreiligen DWD-Pressemitteilung vom 29.4.2021) deutlich geringer als sie in der unverfälschten Realität ist. Zum weltweit seit 1.1.2021 gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 (Referenzperiode) beträgt die Abweichung allerdings -3,0°C: Der DWD verschleiert durch die bewusst falsche Referenzperiode das wahre Ausmass der kräftigen Abkühlung im April 2021 in Deutschland gegenüber den letzten dreissig Jahren. Die Niederschläge im April 2021 liegen in Deutschland mit 34,7mm zum falschen WMO-Mittel 1981-2010 scheinbar 16mm niedriger, tatsächlich liegen sie zum gültigen WMO-Mittel 1991-2020 nur 10mm niedriger und höher als in den letzten beiden Jahren. Wer stopppt die Klimafälscher beim DWD...? Quelle: DWD-Zeitreihen April Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Der Monat April gehört in Deutschland mit einer Mitteltemperatur von 6,0°C (und nicht 6,1°C wie in der wie immer voreiligen DWD-Pressemitteilung vom 29.4.2021) zu den 14 kältesten seit 1881 in den DWD-Aufzeichnungen. Die Differenz zwischen der Mitteltemperatur von 9,0°C zum seit 1.1.2021 weltweit verbindlichen WMO-Klimamittel 1991-2020 (Referenzperiode) und der veralteten Referenzperiode 1981-2010 beträgt -3,0°C und nicht -2,9°C wie in der DWD-Tabelle fälschlich dargestellt. Quelle: DWD-Tabellen Zeitreihen April mit Ergänzungen

Update 1.5.2021: Globale Abkühlung: April 2021 global vierter Monat in Folge kälter als im Vorjahr. Vorläufige DWD-Pressemitteilung: Zweitfrostreichster April seit 1929 – kältester April in Deutschland seit 40 Jahren – in NRW seit 44 Jahren. April 2021 in Deutschland unter den vierzehn kältesten seit 1881 in den DWD-Aufzeichnungen

Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse (links) zeigt im April 2021 einen Mittelwert von rund 6,0°C in Deutschland. Damit gehört der April zu den vierzehn kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit 1980. Die NOAA/NCEP-Prognosen (rechts) sehen bis zum 9. Mai 2021 keine wesentliche Änderung, da die Mitteltemperaturen in Deutschland weiter um -6°C kälter sein sollen als das (kalte) Mittel 1901-2000. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Der ungewöhnlich kalte April 2021 in Deutschland wird seit kurzem auch „Sven Plöger-Erwärmung“ genannt, weil dieser sich nicht entblödete, den ungewöhnlich kalten Monat als Beweis für die Klimaerwärmung zu bezeichnen: So erkennt man Klimawahn! 🙂 Quelle: Aktuelle Temperaturen Deutschland und Temperaturprognosen Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Der April 2021 (rechts) ist mit einer Abweichung der globalen 2m-Temperaturen von 0,39°C zum von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindlichen alten WMO-Klima-Mittel 1981-2010 um 0,3K (°C) kälter als der April 2020 (links) mit einer Abweichung von 0,69°C. Der April ist damit nach Januar (-0,37), Februar (-0,485) und März (-0,33) der vierte Monat in Folge mit deutlicher Abkühlung zum Vorjahr. Die Abkühlung im April fand vor allem in den markierten Landfläche der NH als auch besonders in der Antarktis und in den markierten Flächen der südlichen Ozeane statt. Das Jahr 2021 ist damit bisher um 0,37°C kälter als das Jahr 2020. Die Südhemisphäre weist nach Januar und Februar 2021 zum dritten Mal NEGATVE Abweichungen auf. Das bedeutet, dass die Südhemisphäre mit rund 81% Meeresoberfläche – und damit den grössten Energiespeichern der Erde – am stärksten zur globalen Abkühlung beiträgt. Vielleicht sollte sich das deutsche Bundesverfassungsgericht mal mit der physikalischen Realität unserer Erde befassen statt klimawahnsinnige CO2-gesteuerte Hirngespinste nachzuplappern…? 🙂 Siehe dazu auch: Hat Schwachsinn einen neuen Namen…? Quelle: Analyse globale 2m-Temperaturen

Update 30.4.2021: April 2021 unter den dreizehn kältesten seit 1881 in den DWD-Aufzeichnungen – NOAA/NCEP: Es ist und bleibt kalt in Europa bis in den Mai. Analyse: Frostig kalter April-Endspurt – in NRW bis zu -8°C Bodenfrost. WZ-Analyse: Frostiges April-Finale in West- und Mitteleuropa. UWZ-Vorwarnungen vor Gewittern heute und Starkregen am Wochenende in SO-Deutschland.

Zum Vergrössern anklicken. UWZ-Vorwarnungen für Gewitter heute, 30.4.2021 und vor Starkregen am Wochenende im Südosten Deutschlands. Quelle: UWZ-Warnungen Gewitter und Starkregen
Zum Vergrössern anklicken. Mit einem gebietsweise frostigen Finale in West- und Mitteleuropa findet der in Deutschland historisch schneereiche und rekordfrostige April 2021 am 30.4.2021 einen würdigen Abschluss. Der ungewöhnlich kalte April 2021 in Deutschland wird seit kurzem auch „Sven Plöger-Erwärmung“ genannt, weil dieser sich nicht entblödete, den ungewöhnlich kalten April als Beweis für die Klimaerwärmung zu bezeichnen: So erkennt man Klimawahn! 🙂 Quelle: WZ-Analyse Tmin West- und Mitteleuropa
Zum Vergrössern anklicken. Mit einer wieder eisigen April-Nacht zum 30.4.2021 mit Bodenfrost in grossen Teilen Deutschlands (links) und mit Bodenfrost bis zu -8°C in NRW (Mitte) sowie mit 2m-Frost in NRW vor allem in der Eifel (rechts) legt der eisige April 2021 einen würdigen Endspurt hin. Bis zum 30.4.2021 hat der April einen Mittelwert von rund 5,9°C in Deutschland. Damit gehört der April 2021 in Deutschland bisher zu den dreizehn kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit 1896 und 1905. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Der ungewöhnlich kalte April 2021 in Deutschland wird seit kurzem auch „Sven Plöger-Erwärmung“ genannt, weil dieser sich nicht entblödete, den ungewöhnlich kalten April als Beweis für die Klimaerwärmung zu bezeichnen: So erkennt man Klimawahn! 🙂 Quelle: Aktuelle Temperaturen Deutschland und mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse (links) zeigt bis zum 29.4. 2021 einen Mittelwert von rund 5,9°C in Deutschland. Damit gehört der April bisher zu den dreizehn kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit 1896 und 1905. Die NOAA/GFS-Prognosen (rechts) sehen bis Anfang Mai 2021 keine wesentliche Änderung, da die Mitteltemperaturen in Deutschland weiter um -3°C kälter sein sollen als das von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindliche alte WMO-Klima-Mittel 1981-2010. Zum seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im MAI nur um -0,16°C tiefer. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Der ungewöhnlich kalte April 2021 in Deutschland wird seit kurzem auch „Sven Plöger-Erwärmung“ genannt, weil dieser sich nicht entblödete, den ungewöhnlich kalten April als Beweis für die Klimaerwärmung zu bezeichnen: So erkennt man Klimawahn! 🙂 Quellen: Aktuelle Temperaturen Deutschland und GFS-Prognosen TA2m Europa
Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse (links) zeigt bis zum 29.4. 2021 einen Mittelwert von rund 5,9°C in Deutschland. Damit gehört der April bisher zu den dreizehn kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit 1896 und 1905. Die NOAA/GFS-Prognosen (rechts) sehen bis Anfang Mai 2021 keine wesentliche Änderung, da die Mitteltemperaturen in Deutschland weiter um -3°C kälter sein sollen als das von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindliche alte WMO-Klima-Mittel 1981-2010. Zum seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im MAI nur um -0,16°C tiefer. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Der ungewöhnlich kalte April 2021 in Deutschland wird seit kurzem auch „Sven Plöger-Erwärmung“ genannt, weil dieser sich nicht entblödete, den ungewöhnlich kalten April als Beweis für die Klimaerwärmung zu bezeichnen: So erkennt man Klimawahn! 🙂 Quellen: Aktuelle Temperaturen Deutschland und GFS-Prognosen TA2m Europa

Update 29.4.2021: WO-Warnungen vor teils kräftigen Gewittern mit Überflutungen. WO-Trend: Viel Regen in Sicht. April 2021 unter den zwölf kältesten seit 1881 in den DWD-Aufzeichnungen – NOAA/NCEP: Es ist und bleibt kalt in Europa bis in den Mai.

Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse (links) zeigt bis zum 28.4.2021 einen Mittelwert von rund 5,8°C in Deutschland. Damit gehört der April bisher zu den zwölf kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit 1931 und 1954. Die NOAA/NCEP-Prognosen (rechts) sehen bis Anfang Mai 2021 keine wesentliche Änderung, da die Mitteltemperaturen in Deutschland weiter um -4°C kälter sein sollen als das (kalte) Mittel 1901-2000. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Der ungewöhnlich kalte April 2021 in Deutschland wird seit kurzem auch „Sven Plöger-Erwärmung“ genannt, weil dieser sich nicht entblödete, den ungewöhnlich kalten April als Beweis für die Klimaerwärmung zu bezeichnen: So erkennt man Klimawahn! 🙂 Quelle: Aktuelle Temperaturen Deutschland und Temperaturprognosen Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen bleiben auch am 29.4.2021 weiter bei einer ungewöhnlich niederschlagsreichen ersten Maihälfte in Deutschland. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagssummen Deutschland
Zum Vergrössern anklicken. Statt „WO-Dürre“ WO-Warnungen vor teils kräftigen Gewittern mit örtlichen Überflutungen am 29.4.2021. Quelle: WO-Warnungen Gewitter mit Ergänzungen

Update 28.4.2021: Deutschland: Eisiger April 2021 weiter unter den zehn kältesten seit 1881 in den DWD-Aufzeichnungen. Corona: Niederlande öffnen ab heute Aussengastronomie und Geschäfte mit Auflagen – Ausgangssperren aufgehoben bei Inzidenz von 240. Wann öffnet Deutschland bei aktueller Inzidenz von 161?

Zum Vergrössern anklicken. Die aktuellen Corona-Inzidenzen des RKI zeigen am 28.4.2021 in Deutschland einen Bundeswert von 161. Dabei weisen die Bundesländer sehr unterschiedliche Werte zwischen 70 (SH) und 221 (TH) auf. Macht Bundesrecht vor Landesrecht da wirklich Sinn…? Ist es sinnvoll, dass hervorragende intelligente regionale Lösungen wie in Tübingen und Rostock abgewürgt werden…? Wie sagte MP Laschet noch Ende März 2021: „Brauchen Tübingen überall.““ Quelle: RKI-Inzidenz
Zum Vergrössern anklicken. Nach einer erneut eisigen April-Nacht in Deutschland (links) mit Bodenfrost bis zu -9°C in NRW (Mitte) zum 28.4.2021 zeigt die Analyse (rechts) bis zum 27.4.2021 einen Mittelwert von rund 5,6°C in Deutschland. Damit gehört der April weiter zu den zehn kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit dem April 1881 und 1919. Er ist bisher der kälteste April nach 1973 (5,1°C), also der kälteste seit 48 Jahren. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Der ungewöhnlich kalte April 2021 in Deutschland wird seit kurzem auch „Sven Plöger-Erwärmung“ genannt, weil dieser sich nicht entblödete, den rekordfrostigen und schneereichen April 2021 als Beweis für die Klimaerwärmung zu bezeichnen: So erkennt man Klimawahn! 🙂 Quelle: WO-Analyse Tmin Boden Deutschland und WDR-Text auf S. 189 und Aktuelle Temperaturen Deutschland mit Ergänzungen

Update 27.4.2021: Rekordverdächtig eisige Aprilnacht – in NRW und Brandenburg strenger Bodenfrost bis unter -10°C. April 2021 in den DWD-Aufzeichnungen weiter unter den zehn kältesten seit 1881 – NCEP-Prognose rechnet mit Andauer der Kälte in Europa bis in den Mai. WO-Bericht über den April 2021 in Deutschland: Kalt, schneereich und rekordfrostig.

Zum Vergrössern anklicken. „Fast jeden Tag zu beobachten: Reif überzieht Wiesen und Felder. Im April hat es immer wieder Nachtfröste gegeben. Bild: dpa“
„Der April 2021 ist alles andere als ein warmer Frühlingsmonat gewesen. Nach vorläufigen Berechnungen wird es der kälteste April seit 1980. Der April kam die meiste Zeit gefühlt wie ein Spätwintermonat daher. An fast jedem Tag wurden Nachtfröste registriert, regional ging es bis unter minus 5 Grad zurück. Selbst tagsüber wurden vielerorts nur einstellige Plusgrade gemessen. Obwohl die vorläufige Bilanz erst Ende der Woche ansteht, zeichnet sich schon jetzt ab, dass der Monat deutlich kälter als im langjährigen Vergleich ausfällt.
Derzeit liegt das Deutschlandmittel bei 5,6 Grad. Bis zum Monatsausklang dürften es nur wenige Zehntelgrade mehr werden. So wie es aussieht, wird das Temperaturmittel für den April bei rund 6 Grad bleiben. Damit ist schon fast sicher, dass der April der kälteste seit 1980 sein wird. In Nordrhein-Westfalen dürfte er sogar als der kälteste April seit 1977 in die Wettergeschichte eingehen.“ Quelle: WO-Bericht April 2021: Kalt, schneereich und rekordfrostig
Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse (links) zeigt bis zum 26.4.2021 weiter wie bis zum 25.4. einen Mittelwert von rund 5,5°C in Deutschland. Damit gehört der April bisher zu den zehn kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit 1941 und 1922. Die NOAA/NCEP-Prognosen (rechts) sehen bis Anfang Mai 2021 keine wesentliche Änderung, da die Mitteltemperaturen in Deutschland weiter um -4°C kälter sein sollen als das (kalte) Mittel 1901-2000. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Der ungewöhnlich kalte April 2021 in Deutschland wird seit kurzem auch „Sven Plöger-Erwärmung“ genannt, weil dieser sich nicht entblödete, den ungewöhnlich kalten April als Beweis für die Klimaerwärmung zu bezeichnen: So erkennt man Klimawahn! 🙂 Quelle: Aktuelle Temperaturen Deutschland und Temperaturprognosen Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Wie die meisten Nächte im April 2021 war auch die Nacht zum 27.4.2021 erneut rekordverdächtig eisig in grossen Teilen Deutschlands mit Frost bis -6°C (links) und mit strengem Bodenfrost bis -11°C in Brandenburg (Mitte), in NRW gab es ebenfalls strengen Bodenfrost bis unter -10°C (rechts). Quellen: WO-Analyse Tmin Boden Deutschland und WDR-Text auf S. 189 mit Ergänzungen

Update 26.4.2021: April-Nachtfrost ohne Ende – in NRW bis zu -12°C strenger Bodenfrost. Deutschland: April 2021 in den DWD-Aufzeichnungen weiter unter den zehn kältesten seit 1881 – Sven Plöger sieht den ungewöhnlich kalten April als Beweis für die Klimaerwärmung… 🙂 DWD weiter mit April-Frost-Warnungen.

Zum Vergrössern anklicken. Auch am 26.4.2021 warnt der DWD vor verbreitetem Frost und Bodenfrost in Deutschland in der kommenden Nacht zum 27.4.2021. Quelle: DWD-Frostwarnungen
Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse (links) zeigt bis zum 25.4. 2021 einen Mittelwert von rund 5,5°C in Deutschland. Damit gehört der April bisher zu den zehn kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit 1941 und 1922. Die NOAA/NCEP-Prognosen (rechts) sehen bis Anfang Mai 2021 keine wesentliche Änderung, da die Mitteltemperaturen in Deutschland weiter um -4°C kälter sein sollen als das (kalte) Mittel 1901-2000. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Der ungewöhnlich kalte April 2021 in Deutschland wird seit kurzem auch „Sven Plöger-Erwärmung“ genannt, weil dieser sich nicht entblödete, den ungewöhnlich kalten April als Beweis für die Klimaerwärmung zu bezeichnen: So erkennt man Klimawahn! 🙂 Quelle: Aktuelle Temperaturen Deutschland und Temperaturprognosen Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Wie die meisten Nächte im April 2021 war auch die Nacht zum 26.4.2021 erneut eisig in grossen Teilen Deutschlands (links und Mitte) mit Frost bis -7°C und mit Bodenfrost bis -10°C, in NRW gab es sogar strengen Bodenfrost bis zu -12°C (rechts). Quellen: WO-Analyse Tmin Boden Deutschland und WDR-Text auf S. 189 mit Ergänzungen

Update 25.4.2021: Noch eine eisige Aprilnacht in Deutschland – in NRW erneut bis -10°C Bodenfrost. GFS: Die Kälte bleibt bis Anfang Mai. Deutschland: April 2021 in den DWD-Aufzeichnungen weiter unter den neun kältesten seit 1881.

Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse (links) zeigt bis zum 24.4.2021 einen Mittelwert von rund 5,4°C in Deutschland. Damit gehört der April bisher zu den neun kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit 1908. Die NOAA/GFS-Prognosen (rechts) sehen bis Anfang Mai 2021 keine wesentliche Änderung, da die Mitteltemperaturen in Deutschland weiter um -3°C kälter sein sollen als das von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindliche alte WMO-Klima-Mittel 1981-2010. Zum seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im April noch um -0,65°C tiefer. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Quellen: Aktuelle Temperaturen Deutschland und GFS-Prognosen TA2m Europa
Zum Vergrössern anklicken. GFS rechnet am 25.4.2021 mit einem Andauern der eisigen Aprilnächte auch in der kommenden Woche (links und Mitte) sowie mit einem Andauern der kalten Witterung bis Anfang Mai (rechts) mit Temperaturen in rund 1500m (850hPa) über Deutschland bis zu -8°C unter dem von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindlichen alten WMO-Klima-Mittel 1981-2010 am 1.5.2021. Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin/Boden Deutschland und WZ/GFS-ProgGFS-Prognosen TA 2m Europanosen TA850 Europa
Zum Vergrössern anklicken. Wie die meisten Nächte im April 2021 war auch die Nacht zum 25.4.2021 erneut eisig in grossen Teilen Deutschlands (links und Mitte), in NRW gab es erneut Bodenfrost bis zu -10°C (rechts). Die ungewöhnliche Kälte im April 2021 steht am Ende eines brutalen Winters 2020/21 auf der Nordhemisphäre der Erde. Quellen: WO-Analyse Tmin Boden Deutschland und WDR-Text auf S. 189 mit Ergänzungen

Update 24.4.2021: Wieder eine eisige Aprilnacht in Deutschland – in NRW erneut bis -10°C Bodenfrost. Analyse/Prognosen: Der April 2021 in Deutschland ist aktuell der siebtkälteste seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen 1881 – Europa bleibt weiter kalt. Analyse/Prognose: Die Antarktis ist und bleibt im April 2021 kräftig unterkühlt und extrem eisig. Zusammenfassung: Brutaler NH-Winter schreibt sich in die Rekordbücher und dauert bis Ende April 2021 (Deutsche Übersetzung).

Zum Vergrössern anklicken. Ein brutaler Winter 2020/21 auf der NH dauert bis Ende April. Quelle: Brutaler NH-Winter und Deutsche Übersetzung
Zum Vergrössern anklicken. Antarktis: Die Analyse der Temperaturabweichungen (TA) bis zum 24.4.2021 und die Prognosen bis zum 30.4.2021 (rechts) zeigen einen deutlich unterkühlten April 2021 mit eisigen Prognosen für morgen bis zu -67°C an der russischen Station Wostok (links). Quellen: WO-Prognose Temperaturen Antarktis und Antarktis Analyse und Prognosen 2m-Temperaturen mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse (links) zeigt bis zum 23.4. 2021 einen Mittelwert von rund 5,3°C in Deutschland. Damit gehört der April bisher zu den sieben kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zusammen mit 1956. Die NOAA/NCEP-Prognosen (rechts) sehen bis Anfang Mai 2021 keine wesentliche Änderung, da die Mitteltemperaturen in Deutschland weiter um -4°C kälter sein sollen als das (kalte) Mittel 1901-2000. Die Kälteereignisse in Europa und in den USA sind gebettet in die globale Abkühlung seit 2016, die sich im April 2021 fortsetzt. Quellen: Aktuelle Temperaturen Deutschland und Temperaturprognosen Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Wie die meisten Nächte im April 2021 war auch die Nacht zum 24.4.2021 wieder eisig in grossen Teilen Deutschlands, in NRW gab es erneut Bodenfrost bis zu -10°C. Der April 2021 ist in Deutschland weiter auf dem Weg, einer der kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zu werden und liegt bis zum 22.4.2021 mit einer Mitteltemperatur von nur 5,3°C auf Rang 7 von 140 Jahren zusammen mit 1956. Die Kälteereignisse in Europa und in den USA sind gebettet in die globale Abkühlung seit 2016, die sich im April 2021 fortsetzt. Quellen: WO-Analyse Tmin Boden Deutschland und WDR-Text auf S. 189 mit Ergänzungen

Update 23.4.2021: Eiszeit in den USA: Rekordkälte bis weit in den Süden. Deutschland: Rekordverdächtig eisige April-Nacht – in NRW strenger Bodenfrost unter -10°C. NOAA/GFS mit Endspurt der April-Kältewelle 2021 in Europa. WZ-Analyse: Frostiger Frühling in West- und Mitteleuropa.

Zum Vergrössern anklicken. Die WZ-Analyse zeigt am Morgen des 23.4.2021 einen verbreitet frostigen Frühling in West- und Mitteleuropa (mittelblaue Flächen). Die Flächen mit Bodenfrost (hier nicht dargestellt) sind noch wesentlich grösser und liegen im Bereich der dargestellten 0°C bis +4°C (hellblau bis grün). Quelle: WZ-Analyse Tmin West- und Mitteleuropa
Zum Vergrössern anklicken. Die NOAA/GFS-Prognosen rechnen am 23.4.2021 mit einem kräftigen Endpurt der ungewöhnlichen April-Kältewelle in grossen Teilen Europas. Dabei sollen die Abweichungen der 2m-Durchschnittstemperaturen in der letzten Aprilwoche in Deutschland bei -2,84K (°C) unter das von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindliche alte WMO-Klima-Mittel 1981-2010 fallen. Zum seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im April noch um -0,65°C tiefer. Der April 2021 ist damit in Deutschland mit einer Abweichung von rund -3,5°C in den letzten sieben April-Tagen weiter auf dem Weg, einer der kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zu werden und liegt bis zum 22.4.2021 mit einer Mitteltemperatur von nur 5,2°C auf Rang 6 von 140 Jahren seit 1881 zusammen mit 1958. Die Kälteereignisse in Europa und in den USA sind gebettet in die globale Abkühlung seit 2016, die sich im April 2021 fortsetzt. Quelle: Temperaturprognosen Europa
Zum Vergrössern anklicken. Die WO-Analyse zeigt eine rekordverdächtig eisige Nacht zum 23.4.2021 in Deutschland (links und Mitte), in NRW wurde in der Eifel am Boden sogar strenger Frost unter -10°C gemessen. Der April 2021 ist in Deutschland weiter auf dem Weg, einer der kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881 zu werden und liegt bis zum 22.4.2021 mit einer Mitteltemperatur von nur 5,2°C auf Rang 6 von 140 Jahren zusammen mit 1958. Die Kälteereignisse in Europa und in den USA sind gebettet in die globale Abkühlung seit 2016, die sich im April 2021 fortsetzt. Quelle: WO-Analyse Tmin Boden Deutschland und WDR-Text auf S. 189 mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Eiszeit Ende April 2021 mit Rekordkälte und Schneefällen auch in den USA. Bereits Mitte Februar 2021 gab es einen Jahrhundertwintereinbruch mit Stromausfällen in Hunderttausenden Haushalten in Texas, nachdem Windräder eingefroren und Solaranlagen mit Schnee bedeckt waren. Die Kälteereignisse in Europa und in den USA sind gebettet in die globale Abkühlung seit 2016, die sich im April 2021 fortsetzt. Quelle: WO-Bericht Rekordkälte USA mit Ergänzungen

Update 22.4.2021: Wieder eine eisige April-Nacht – in NRW bis zu -8°C Bodenfrost. WO/GFS mit Frostverschärfung bis in die letzte Aprilwoche. Deutschland: Der April ist und bleibt einer kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881. Eiszeit in Eurasien: Temperatursturz zum Vorjahr vom 1.1. bis 15.4.2021. DWD-Frostwarnungen für die kommende Nacht.

Zum Vergrössern anklicken. Der DWD warnt aktuell vor verbreitetem Frost und Bodenfrost in der kommenden Nacht in Deutschland. Quelle: DWD-Frostwarnungen
Zum Vergrössern anklicken. Die NOAA-Reanalysen von 2020 (links) und 2021 (rechts) zeigen vom 1.1. bis zum 15.4. einen Temperatursturz in Eurasien, der vor allem in Sibirien bis zu -12°C beträgt. La Niña lässt grüssen. Übrigens, die Kopernikus-Behauptungen, 2020 sei ein La Niña-Jahr gewesen und dennoch relativ mild gewesen, ist eine glatte Lüge: In den ersten Monaten des Jahres 2020 herrschten El Niño-Bedingungen mit ONI-Werten von +0,5 von O/N/D 2019 bis J/F/M 2021, die die Erde um etwa vier Monate zeitversetzt erwärmten. La Niña Bedingungen gab es mit Werten von -0,5 und kälter erstmals im August 2020, die um etwa vier Monate zeitversetzt, also erst ab etwa Dezember 2020 global kühlend wirken konnten, was sie mit einem Temperatursturz im Dezember 2020 auch taten. Kopernikus-Zitat: „..Im Gegensatz dazu verzeichneten Teile der südlichen Hemisphäre unterdurchschnittliche Temperaturen, vor allem über dem östlichen äquatorialen Pazifik, was mit den kühleren La-Niña-Bedingungen zusammenhängt, die sich in der zweiten Jahreshälfte entwickelten. Es ist bemerkenswert, dass 2020 trotz einer abkühlenden La Niña mit dem Rekord von 2016 übereinstimmt…“ Nein, ist es nicht, wenn man über die Tatsachen zutreffend berichtet und die Zusammenhänge versteht… 🙂 ! Quelle: NOAA-Reanalyse TA2m Eurasien
Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse (links) zeigt bis zum 21.4.2021 im April einen Mittelwert von rund 5,2°C in Deutschland. Damit gehört der April in den ersten drei Wochen des Monats zu den sechs kältesten in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881. Die NOAA/NCEP-Prognosen (rechts) sehen bis Ende April keine wesentliche Änderung, da die Mitteltemperaturen bis Ende April in Deutschland weiter um -4°C kälter sein sollen als das (kalte) Mittel 1901-2000. Quellen: Aktuelle Temperaturen Deutschland und Temperaturprognosen Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen vom 22.4.2021 rechnen mit einer weiteren Frostverschärfung bis in die letzte Aprilwoche. So sollen die Tmin am Boden bis zum 27.4.2021 in Deutschland bis nahe -10°C fallen. Der April 2021 ist weiter auf dem Weg zu einem der kältesten seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen im Jahr 1881. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin Boden Deutschland
Zum Vergrössern anklicken. Die WO-Analyse der Tmin am Boden (links) zeigt am 22.4.2021 verbreitet Bodenfrost in Deutschland, in NRW (rechts) bis -8°C. Weitere Frostnächte sind zu erwarten. Quelle: WO-Analyse Tmin Boden Deutschland und WDR-Text auf S. 189 mit Ergänzungen

Update 21.4.2021: Der April in Deutschland ist und bleibt weiter frostig. Deutschland: Die ersten beiden Aprildekaden liegen mit einer Mitteltemperatur von 5,0°C auf Rang vier der kältesten Aprilmonate seit 1881 in den DWD-Aufzeichnungen. Eiszeit: Schnee und Hagel in Griechenland. WO/GFS mit nasser „WO-Dürre“ bis Ende April in Deutschland.

Zum Vergrössern anklicken. Die WO/GFS06-Prognosen vom 21.4.2021 rechnen mit verbreiteten und ausreichenden Niederschlägen bis Ende April in Deutschland (links). Das steht im Gegensatz zum „WO-Dürre-Trend“ für Norddeutschland (rechts). Tatsächlich sind bis zum 21.4.2021 morgens bei starken regionalen Unterschieden örtlich auch in NO-Deutschland bereits mehr als die durchschnittlichen Mengen des Gesamtmonats April gefallen. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschläge Deutschland
Zum Vergrössern anklicken. Ungewöhnliche April-Kälte auch in Griechenland um den 21.4.2021. „…In den Bergen im Norden des Landes meldete sich sogar der Winter zurück. In etwa 1200 Meter Höhe schneite es zum Teil kräftig. Besonders rund um Metsovo in der Region Epirus zeigte sich die Landschaft tief winterlich. Ursache für die Wetterkapriolen im östlichen Mittelmeerraum war kalte Polarluft in der Höhe. Diese flutete am vergangenen Wochenende große Teile Europas und breitete sich bis in den Süden Griechenlands und Italiens aus. Aufgrund großer Temperaturunterschiede zwischen dem Boden und etwa 5500 Meter Höhe entwickelten sich kräftige Schauer und Gewitter.“ Quelle: WO-Bericht Schnee und Hagel in Griechenland.
Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse für die ersten beiden Aprildekaden zeigt am 21.4.2021 mit einer Mitteltemperatur von nur rund 5,0°C (links) in den DWD-Aufzeichnungen bisher den viertkältesten April nach 1917 (4,3°C), 1929 (4,5°C( und 1903 (4,7°C) zusammen mit 1938 (5,0°C). Die Niederschläge (Mitte) liegen mit 61% bei rund 67% des Monatsanteils leicht unter dem seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 bei starken regionalen Unterschieden, die Sonnenscheindauer (rechts) bleibt bisher mit rund 53% deutlich unter dem WMO-Mittel. Bis gestern waren sich die Wettermodelle einig über eine überwiegend unterkühlte Witterung bis zum Monatsende, was am Ende bei Eintreffen dieser Prognosen wahrscheinlich einen mit einer Mitteltemperatur um 6,0°C deutlich unterkühlten April 2021 in Deutschland unter den kältesten zwanzig seit 140 Jahren zur Folge hätte. Quelle: Aktuelle Wetterdaten Deutschland
Zum Vergrössern anklicken. Die WO-Analyse der Tmin am Boden (links) zeigt am 21.4.2021 verbreitet Bodenfrost in Deutschland, in NRW (Mitte) bis -6°C. Die WO/GFS-Prognosen rechnen mit einer Zunahme des Bodenfrostes in der Nacht zum Sonntag, 25.4.2021. Quellen: WO-Analyse Tmin Boden Deutschland, WDR-Text auf S. 189 und WO/GFS-Prognosen Tmin/Boden Deutschland

Update 20.4.2021: Modelle bleiben bei kalter Witterung bis in die letzte Aprilwoche. Analyse und Prognose: Es ist und bleibt kalt in grossen Teilen Europas – Deutschland bisher viertkältester April seit 1881. Der April-Nachtfrost in Deutschland ist zurück – und bleibt. Modelle nun einig über kalten April bis zum letzten Tag.

Zum Vergrössern anklicken. Die Modelle von ECMWF, GFS und GEM (von links nach rechts) rechnen nun am 20.4.2021 mit einer kalten Witterung in Mitteleuropa bis zu 30.4.2021. Die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) sollen dabei auch über Deutschland bis zu -10°C unter das von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindliche alte WMO-Klima-Mittel 1981-2010 fallen. Zum seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im April noch um -0,65°C tiefer. Quelle: WZ/ECMWF/GFS/GEM-Prognosen TA 850 Mitteleuropa
Zum Vergrössern anklicken. Nach kurzer Unterbrechung ist die Nacht zum 20.4.2021 erneut verbreitet frostig am Boden und bleibt es – mindestens – bis zum 26.4.2021. Quellen: WO-Analyse Tmin Boden Deutschland und WO/GFS-Prognosen Tmin Boden Deutschland
Zum Vergrössern anklicken. Die NOAA/NCEPPrognosen vom 20.4.2021 für die 2m-Temperaturen in Europa für die Zeit bis zum 28.4.2021 zeigen in grossen Teilen negative (links, blaue) Abweichungen zum (kalten) Klimamittel 1901-2000. Auch in Deutschland (rechts) liegen die Abweichungen um -4°C. Bis zum 19.4.2021 beträgt die Mitteltemperatur in Deutschland nur rund 4,8°C und gehört damit bisher zu den vier kältesten Werten für den gesamten Monat April nach 1903 (4,7°C), 1917 (4,3°C) und 1925 (4,5) in den DWD-Aufzeichnungen seit 1881. Quellen: Temperaturen Europa und Aktuelle Temperaturen Deutschland
Zum Vergrössern anklicken. Die Modelle von ECMWF, GFS und GEM (von links nach rechts) bleiben auch am 20.4.2021 bei einer kalten Witterung in Mitteleuropa bis in die letzte Aprilwoche. Die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) sollen dabei auch über Deutschland bis zu -12°C unter das von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindliche alte WMO-Klima-Mittel 1981-2010 fallen. Zum seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im April noch um -0,65°C tiefer. Quelle: WZ/ECMWF/GFS/GEM-Prognosen TA 850 Mitteleuropa

Update 19.4.2021: GFS mit kräftiger Abkühlung in grossen Teilen Europas – und mit Aprilschnee bis zum Monatsende. UKMO mit der nächsten Kaltfront am Mittwoch. Modelle einig: Der April bleibt in Mitteleuropa kalt bis in die letzte Woche. ECMWF: Kalter Trog des Polarwirbels bis Ende April über Mitteleuropa.

Zum Vergrössern anklicken. Die ECMWF-Strat.-Prognosen (150hPa, 14km Höhe) vom 18.4.2021 rechnen weiter mit einem stark gestörten Polarwirbel mit mehreren Teilwirbeln, die bis zum 28.4.2021 weit in die mittleren Breiten reichen. Durch den Höhenrücken über dem Nordatlantik und den kalten und umfangreichen Trog über grossen Teilen Europas strömen mit einer NW-Strömung wiederholt polare Meeresluftmassen nach Mitteleuropa, dabei dauert das zeit- und gebietsweise spätwinterlich anmutende Aprilwetter mit verbreiteten Nacht- und Bodenfrösten bis in die letzte Aprilwoche an. Quelle: ECMWF-Strat.-Prognosen FU Berlin mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Die Modelle von ECMWF, GEM und DWD (von links nach rechts) sind sich am 19.4.2021 einig über ein Andauen der ungewöhnlich kalten Witterung bid in die letzte Aprilwoche um den 26.4.2021. Die Temperaturen gehen dabei in rund 1500m (850h) über Mitteleuropa auf Werte bis zu -8°C unter das von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindliche alte WMO-Klima-Mittel 1981-2010 zurück (links und Mitte, blaue Farben), der DWD rechnet mit einem Vorstoss kalter Luftmassen um -5°C in dieser Höhe von Norden nach Deutschland. Zum seit 1.1.2021 gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im April noch um -0,65°C tiefer. Quelle: WZ/ECMWF/GEM/DWD-Prognosen T850 Europa
Zum Vergrössern anklicken. Die WO/UKMO-Frontenprognose vom 19.4.2021 rechnet schon für übermorgen, 21.4.2021 mit einer weiteren Kaltfront über Deutschland. Zwischen einem Hoch westlich von Schottland und einem Tief über Südskandinavien strömt erneut ein Schwall polarer Meeresluft von der Nordsee nach Mitteleuropa und setzt den in Deutschland bisher mit rund -4°C unter dem seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 deutlich unterkühlten Aprilwinter fort. Quelle: WO/UKMO-Frontenprognose Europa
Zum Vergrössern anklicken. GFS rechnet am 19.4.2021 mit Aprilschnee bis zum Monatsende in einigen Teilen Europas. Auch im Alpenraum und im Alpenvorland bis nach München soll am 27.4.2021 Schnee fallen. Quelle: WO/GFS-Prognosen Schneefall Europa
Zum Vergrössern anklicken. Die GFS-Prognose vom 19.4.2021 für den Sieben-Tage-Trend (links, Prognosetag 7 minus Prognosetag 1) rechnet nach einer vorübergehenden kurzen Erwärmung mit einer erneuten kräftigen Abkühlung in grossen Teilen Europas (blau und lila). Die Temperaturen in Mitteleuropa bleiben auch bis zum 26.4.2021 weiter deutlich unterkühlt (rechts, blaue Farben). Quelle: Temperaturen Europa Prognose und Trend

Update 18.4.2021: ECMWF mit ungewöhnlicher April-Kältewelle in der kommenden Woche. Schneereichster April seit 1986 – Video. April 2021 in Deutschland bisher weiter zweitkältester nach 1881 – mit kalten Aussichten. WDR-Klimamärchen: April 2021 in Deutschland deutlich zu kalt, Klimaerwärmung auf der NH und Global setzt sich aber fort. Aprilwinter 2021 gibt nicht auf: Frost bis in die letzte Aprilwoche wahrscheinlich. Neue Eruptionsspalte in SW-Island: Bisher grösster Lava-Ausbruch – Video. „WDR-Erwärmung“ in Europa: Erste Aprilhälfte 2021 überwiegend unterkühlt.

Zum Vergrössern anklicken. Die NOAA-Reanalyse der Temperaturabweichungen vom von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindlichen alten WMO-Klima-Mittel 1981-2010 in Europa zeigt in der ersten Aprilhälfte überwiegend unterkühlte Gebiete (blaue Farben). Im leider inzwischen ersetzten WDR-Text auf S. 191 wird auf einen bisher deutlich zu kalten April 2021 in Deutschland hingewiesen. Gleichzeitig wurde behauptet, dass sich die Klimaerwärmung aber auf der NH und global fortsetze. Wie man für Europa und auch global deutlich sieht, ist das ein WDR-Klimamärchen. Richtig ist vielmehr, dass die Temperaturen im März 2021 global erstmals seit sieben Jahren unter eine Abweichung von NULL abgestürzt sind und sich auch im April 2021 nicht erholen werden. Quelle: NOAA-Reanalyse TA2m Europa
Zum Vergrössern anklicken. Die aktuellen Bilder der Live-Webcam zeigen am 18.4.2021 Nahaufnahmen der neuen Eruptionsspalte mit den bisher grössten Lavamengen. Die Live-Webcams vom Island-Vulkan „Fagradalsfjall“ auf der Reykjanes-Halbinsel zeigen en seit 19.3.2021 andauernden Austritt von Lava/Magma aus sogenannten „Hornitos“, die sich als Mini-Vulkan-Kegel auf den Eruptionsspalten zwischen den beiden Koninentalplatten von Nordamerika und Eurasien bilden, die sich jährlich mehrere Zentimeter auseinander bewegen. Quelle: Live-Webcams Islandvulkan
Zum Vergrössern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen (links und Mitte) und die GEM-Prognosen (rechts) vom 18.4.2021 sehen eine Fortsetzung des Aprilwinters mit verbreitetem Bodenfrost ab dem 23.4. und extrem höhenkalter Luft mit bis zu -12°C Abweichungen vom von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindlichen alten WMO-Klima-Mittel 1981-2010 über Deutschland am 26.4.2021. Zum seit 1.1.2021 gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im April noch um -0,65°C tiefer. Quellen: WO/GFS-Prognosen Tmin Boden Deutschland und WZ/GEM-Prognosen TA850 Europa
Zum Vergrössern anklicken. Der Sieben-Tage-Trend zeigt bei den globalen 2m-Temperaturen – und hier vor allem auf der NH – viele blaue Flächen, die Abkühlung anzeigen. Im leider inzwischen ersetzten WDR-Text auf S. 191 wird auf einen bisher deutlich zu kalten April 2021 in Deutschland hingewiesen. Gleichzeitig wurde behauptet, dass sich die Klimaerwärmung aber auf der NH und global fortsetze und der April dort deutlich zu warm sei. Wie man deutlich sieht, ist das ein WDR-Klimamärchen. Richtig ist vielmehr, dass die Temperaturen im März 2021 global erstmals seit sieben Jahren unter eine Abweichung von NULL abgestürzt sind und sich auch im April 2021 nicht erholen werden. Quelle: 2m-Temperatures global 7 day trend
Zum Vergrössern anklicken. Screenshot WDR-Text S. 1991 vom 18.4.2021. Quelle: google
Zum Vergrössern anklicken. Auch bis zum 17.4.2021 bleibt der April mit einer Mitteltemperatur von nur 4,5°C (links) weiter der bisher zweitkälteste seit 1881 in den DWD-Aufzeichnungen nach dem Jahr 1917 mit 4,3°C. Die NOAA/NCEP-Prognose vom 17.4.2021 (rechts) sieht grosse Teile Europas und auch Mitteleuropa in den kommenden acht Tagen weiter deutlich unterkühlt (blaue Farben) zum (kalten) CRU-Klimamittel 1901-2000. Quellen: Aktuelle Temperaturen Deutschland und Temperaturen Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Der April 2021 ist schon bis zum 17.4.2021 der schneereichste seit 1986, also seit 35 Jahren in Deutschland. Dazu ist er bis zum 17.4.2021 mit einer Mitteltemperatur von nur 4,5°C bisher weiter der zweitkälteste seit 1881 in den DWD-Aufzeichnungen nach dem April 1917 mit einem Mittelwert von 4,3°C. Quelle: WO-Video schneereichster April seit 1986
Zum Vergrössern anklicken. Die ECMWF12-Prognosen vom 17.4.2021 rechnen mit einer ungewöhnlichen Kältewelle in Mitteleuropa vom 22. bis 26.4.2021. Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) über Deutschland bis zu -12°C unter das von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindliche alte WMO-Klima-Mittel 1981-2010 fallen. Zum seit 1.1.2021 gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im April noch um -0,65°C tiefer. Quelle: WZ/ECMWF-Prognosen TA850 Europa

Update 17.4.2021: ECMWF mit erneutem Vorstoss polarer Luftmassen nach Mitteleuropa in der kommenden Woche. Strat.-Modelle einig: Kalte April-Troglage dauert an. WO-Analyse: Fünfte eisige April-Nacht in Folge – in NRW bis zu -8°C Bodenfrost. Dem Polarwirbel geht NICHT die „Puste“ aus – auch in der kommenden Woche weiter frostige Nächte. Längste Skisaison in Winterberg seit 20 Jahren bis mindestens 25.4.2021 verlängert – Panorama-Webcam.

Zum Vergrössern anklicken. Wegen der besten Schneeverhältnisse in einem April seit mehr als 20 Jahren laufen die Skilifte auch am fünften Wochenende in Folge in Winterberg/NRW am 17.4.2021 bei Temperaturen knapp über 0°C im April-Winter 2021 weiter. Die Betreiber verlängern die Skisaison bis mindestens zum 25.4.2021. Quelle: Panorama-Webcam Winterberg/NRW
Zum Vergrössern anklicken. Entgegen einiger voreiliger Vermutungen geht dem Polarwirbel auch in der kommenden Woche nicht die kalte „Puste“ aus: Es gibt weiter um den 23.4.2021 verbreitet Bodenfrost in Deutschland. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin Boden Deutschland
Zum Vergrössern anklicken. Die Analyse des Mittels der 2m-Temperaturen zeigt auch bis zum 16.4.2021 mit 4,45°C den bisher zweitkältesten Wert seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen im Jahr 1881 nach dem kältesten April 1917 mit 4,3°C. Quelle: Aktuelle Temperaturen Deutschland
Zum Vergrössern anklicken. Die Nacht zum 17.4.2021 war die fünfte eisige April-Nacht in Folge mit verbreitetem Bodenfrost in Deutschland. Bis zum 16.4.2021 ist der April 2021 mit einer Mitteltemperatur von 4,5°C der zweitkälteste seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen im Jahr 1881. Quellen: WO-Analyse Tmin Deutschland und WDR-Text S. 189
Zum Vergrößern anklicken. Der Vergleich der Stratosphären-PROGNOSEN von ECMWF (150 hPa, rund 14 km Höhe) und von GFS (100 hPa, rund 16 km Höhe) vom 16./17.4.2021 zeigt bei beiden Modellen – wie schon in den Vortagen – um den 26.4.2021 weiter vor allem bei ECMWF einen stark gestörten Polarwirbel mit mehreren Teil-Zentren. Über Nord-, Mittel- und und Osteuropa liegt am 26.4.2021 ein kräftiger kalter Trog, den GFS östlicher rechnet als ECMWF. Bei beiden Modellen liegt über dem östlichen Nordatlantik ein umfangreicher Höhenrücken bis nach Grönland (ECMWF) bzw. bis zum Nordmeer (GFS). Mit einer nordwestlichen Höhenströmung werden weiter polare Meeresluftmassen nach Mitteleuropa gelenkt: Ein Andauern der ungewöhnlich kalten April-Wetterlage ist zu erwarten. Quelle: ECMWF und GFS mit Ergänzungen
Zum Vergrössern anklicken. Die aktuellen ECMWF-Prognosen vom 17.4.2021 rechnen mit einem erneuten Vorstoss polarer Luftmassen nach Mitteleuropa in der kommenden Woche. Bereits am 22.4.2021 werden von Norden polare Luftmassen nach Deutschland geführt, die in rund 1500m (850hPa) bereits bis zu -6°C unter dem von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindlichen alten WMO-Klima-Mittel 1981-2010 liegen. Bis zum 27.4.2021 sollen die Temperaturen weiter fallen und bis zu -12°C unter dem alten WMO-Mittel liegen: Der April-Winter 2021 mit den bisher zweitniedrigsten April-Temperaturen seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen im Jahr 1881 geht weiter. Zum seit 1.1.2021 gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA in Deutschland im April noch um -0,65°C tiefer. Quelle: WZ/ECMWF-Prognosen TA850 Europa

Der Monat April 2021 ist mit einer Durchschnittstemperatur von nur 4,5°C bis zur Halbzeit der zweitkälteste in Deutschland seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen im Jahr 1881.

Zum Vergrössern anklicken. Zur Halbzeit ist der April 2021 mit einer Mitteltemperatur von nur 4,5°C und einer Abweichung von -4,4°C vom seit 1.1.2021 weltweit gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 der zweitkälteste Monat seit Beginn der DWD-Aufzeichnungen im Jahr 1881 (links), nur der April 1917 war mit einer Mitteltemperatur von 4,3°C und einer Monatsabweichung von -4,7K(°C) noch etwas kälter. Die Niederschlagssummen (Mitte) liegen gut im Mittel, die Sonnenscheinstunden (rechts) liegen bisher unter dem Durchschnitt. Quelle: Aktuelle Wetterdaten Deutschland

Kälter war nur der April 1917 mit einem Monatsmittel von 4,3°C.

Auffällig frostig war es aber bisher nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Teilen West-, Süd- und Mitteleuropas.

Zum Vergrössern anklicken. In grossen Teilen Europas herrscht April-Winter mit Nachtfrost vor allem in Nord-, West- und Mitteleuropa und sogar in Irland und Südengland, was für Mitte April dort ebenso ungewöhnlich kalt ist wie in Südfrankreich. Quelle: WO-Analyse Tmin Europa

Wegen wiederholter Serien von Rekord-Nachtfrösten wurde in Frankreich der „Landwirtschaftliche Unglücksfall“ ‘calamité agricole’ ausgerufen, nachdem selbst in Südfrankreich Obst- und Weinbaugebiete mit erheblichen Ernteausfällen durch Frostschäden an den Blüten zu rechnen ist.

Dabei haben die Bauern mit Feuer…

und mit Eis…

versucht, die schlimmsten Frostschäden abzuwenden.

In Kroatien befürchten die Obstbauern einen Verlust bis zu 90% der Ernte.

Zum Vergrössern anklicken. Ungewöhnlich eisiger April-Winter 2021 auch in Kroatien. Quelle: Wetter.de Frankreich & Kroatien: Kältewelle bedroht Obst- und Weinanbau

In Deutschland versuchen die Landwirte seit Anfang April, ihre Pflanzen durch Frostberegnung zu schützen.

Zum Vergrössern anklicken. Auch in Deutschland ist in den kommenden Frostnächten die Obstblüte gefährdet. Dem versuchen die Obstbauern und Winzer u.a. mit Frostberegnung und Vereisung zu begegnen. Quelle: WO-Fotos

Auch in der Süd-Schweiz kämpfen die Bauern wie hier im Wallis Mitte April 2021 gegen die ungewöhnliche Kälte, um ihre Ernteerträge nicht zu verlieren.

Zum Vergrössern anklicken. Quelle: WO-Fotostrecke Frostschutz Wallis mit Ergänzungen.

Grosse Teile Europas vor allem in West-, Mittel und Südeuropa bleiben nach den aktuellen NOAA/NCEP-Prognosen weiter deutlich unterkühlt.

Zum Vergössern anklicken. Die NOAA/NCEP-Prognosen rechnen am 15.4.2021 weiter mit einem in grossen Teilen unterkühlten Europa (blaue Farben) mit Temperaturen bis zu -6°C unter dem (kalten) Klimamittel 1901-2000 auch in Mitteleuropa und in Deutschland bis zum 23.4.2021. Der April 2021 könnte in Deutschland einer der kältesten dieses Jahrhunderts werden. Durch die wiederholten April-Nachtfröste in grossen Teilen West- und Mitteleuropas werden grosse Schäden durch Ernteausfälle in der Landwirtschaft befürchtet. In Frankeich wurde der „Landwirtschaftliche Unglücksfall“ ausgerufen, wodurch die Landwirte entschädigt werden können. Quelle: Temperaturen Europa

Ursache des ungewöhnlich kalten und schneereichen April-Winters 2021 ist natürlich nicht die absurde und und spöttisch „Rahmstorf-Erwärmung“ genannte „Globale Erwärmung“, die seit ihrem Ausbleiben „Klimawandel“ genannt wird: „Es wird kälter, weil es wärmer wird…“, sondern die einsetzende „Neue Kleine Eiszeit“ im modernen „Grossen Sonnenminimum“, die über mehrere Jahrzehnte anhalten wird.

Die globalen Temperaturen sind auch durch das global kühlende Wetterphänomen La Niña bereits Ende Dezember 2020 sowie erneut im März 2021 bei den unverfälschten Satellitenmessungen von UAH regelrecht abgestürzt, die im März erstmals seit sieben Jahren knapp die Null-Grad-Linie der Abweichungen unterschritten haben.

Zum Vergrössern anklicken. Wie erwartet sind die Abweichungen der unverfälschten globalen Satelliten-Temperaturen von UAH im März 2021 wegen La Niña erstmals seit sieben Jahren knapp unter die Null-Grad-Linie gefallen: Mit -0,01 Abweichung zum seit 1.1.2021 gültigen neuen WMO-Mittel sind sie gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,36°C niedriger. Das erste Quartal 2021 ist in der Summe der Monatsabweichungen um 1°C kälter als das erste Vorjahresquartal. Quelle: Dr. Roy Spencer UAH Temperatures

Diese Entwicklung zeigt sich auch bei den globalen 2m-Temperaturen, die im März 2021 im dritten Monat in Folge deutlich kühler sind als im Vorjahr.

Zum Vergrössern anklicken. Die globale „Rahmstorf-Erwärmung“ dauert auch im März 2021 weiter an. Wie schon der Januar und der Februar ist auch der März 2021 (rechts) bei den 2m-Temperaturen global mit einer Abweichung zum von 2015 bis Ende 2020 weltweit verbindlichen alten WMO-Klima-Mittel 1981-2010 von 0,45K (°C) kälter als der Vorjahresmonat mit 0,65°C (links). Vor allem die Landtemperaturen in Eurasien und die südlichen Weltmeere sind deutlich kühler als im Vorjahr. Das Jahr 2021 ist bisher um -0,30°C kälter als das Vorjahr. Die Daten wurden zudem mit dem wärmenden NASA/GISS-Faktor “adjusted” (verfälscht) und liegen in der unverfälschten Realität deutlich niedriger. La Niña lässt weiter grüssen… 🙂 Quelle: Analyse globale 2m-Temperaturen

Die Haupttreiber von Wetter und Klima sind die dominante Sonne mit 98% der Energie, die von aussen zugeführt wird, und die Weltmeere als grösste Energiespeicher der Erde.

Wenn die Weltmeere abkühlen, kühlt auch die Erde ab. Das zeigt sich auch beim über rund 70 Jahre andauernden zyklischen Verhalten von Temperaturmustern wie z.B. der Pazifischen-Dekaden-Oszillation (PDO).

Zum Vergrössern anklicken. Anfang April 2021 (rechts) zeigt das kalte Hufeisenmuster im Nordpazifik eine negative PDO, das auch die kalte Mutter „La Vieja“ (die Alte) von der kalten La Niña (kleines Mädchen) genannt wird (links als Beispiel). Beide zusammen kühlen die Erde weiter ab. Im März 2021 haben die Abweichungen der globalen Temperaturen erstmals seit sieben Jahren die NULL-Linie knapp unterschritten. Quelle: La Vieja und La Nina und SSTA Analysis ENSO

Besonders bemerkenswert und alarmierend ist der Absturz der von Satelliten gemessenen globalen Temperaturen der unteren Troposphäre (TLT) mit Schwerpunkt bei 1500m über den Weltmeeren im März 2021.

Zum Vergrössern anklicken. Mit einem Temperatursturz in der Atmosphäre über den Weltmeeren sind Abweichungen mit -0,07°C vom seit 1.1.2021 weltweit verbindlichen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 bei den Satellitenmessungen von UAH (TLT mit Schwerpunkt um 1500m) im März 2021 erstmals seit sieben Jahren in einem März unter Null gefallen. Zum Vergleich: Im März 1990(!) lag die Abweichung bei +0,07°C. La Niña lässt deutlich mit globaler Abkühlung grüssen… 🙂 Quelle: Climate4you UAH-Temperaturen über den Ozeanen

Die weiteren Aussichten im April 2021 sind für grosse Teile Europas und auch in Deutschland sehr gedämpft, der April-Frühling könnte ausfallen.

Zum Vergrössern anklicken. Die verlängerten (extended) GFSENSemble-Prognosen vom 15.4.2021 zeigen bei den Temperaturen in rund 1500m (850hPa) über KÖLN bis Ende April im OP-Hauptlauf (fette grüne Linie) meist negative Abweichungen zum von 2015 bis 31.12.2020 weltweit verbindlichen alten WMO Klimamittel 1981-2010 (fette rote Linie). Erst bei Temperaturen oberhalb der +5°C-Linie sind frühlingshafte Temperaturen über 15°C in Meereshöhe zu erwarten, die aber auch vom ENS-Mittel (fette weisse Linie) bis Ende April kaum erreicht oder überschritten werden: Der April-Frühling 2021 fällt nach einer in Köln mit mehr als -5°C unter dem seit 1.1.2021 gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 kräftig unterkühlten ersten Hälfte aus. Quelle: WZ/GFSENS-Prognosen T850 Köln

Da bleibt nur die Hoffnung auf einen weniger Corona-freundlichen Witterungsverlauf nach Mitte Mai 2021 – nämlich nach den Eisheiligen…

Übrigens: Die Skilifte in Winterberg/NRW laufen seit mehr als vier Wochen und auch am 16.4.2021 im Aprilwinter weiter – Panorama-Webcam.

Zum Vergrössern anklicken. Auch nach dem vierten Wochenende in Folge laufen die Skilifte in Winterberg/NRW am 16.4.2021 bei Temperaturen um -1°C im April-Winter 2021 weiter. Wenn die Wettermodelle richtig liegen, ist Skibetrieb auch am kommenden Wochenende möglich. Quelle: Panorama-Webcam Winterberg

Letzte Meldung: April 2021 zur Halbzeit in Europa und global kälter als April 2020.

Zum Vergrössern anklicken. Die NOAA/CFSR-Reanalyse zeigt zur Halbzeit den April 2021 sowohl in Europa (links) als auch global (rechts) bei den Abweichungen der 2m-Temperaturen zum von 2015 bis 31.12.2020 weltweit verbindlichen alten WMO Klimamittel 1981-2010 kälter als den gesamten Monat April 2020. Zum seit 1.1.2021 gültigen neuen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen die TA über Deutschland im April noch um -0,65°C tiefer. Ausserdem wurden die globalen Temperaturen mit dem wärmenden GISS-Faktor „adjusted“ (verfälscht) und liegen in der Realität deutlich tiefer. Quelle: Analyse TA2m Europa und Global

Bleibt gesund und lasst euch impfen!

Herzlich euer

Schneefan2015

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34 Gedanken zu “Eiszeit: Bisher zweitkältester April seit 1881 in Deutschland

    1. @Pilsi57

      „Ich hätte unsere höchsten Richter für etwas intelligender gehalten.“

      Jeder hat ein Grundrecht auf Wetter mit bestimmten Temperaturen… 🙂

      Klimawahn ist hochansteckend und besonders in Deutschland ganz offensichtlich weltweit führend…

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      1. @Lumpazi

        „Ist den Machern von WOBLEIBTDIEGLOBALEERWAERMUNG eigentlich klar, dass ihre Tätigkeit von nun an in den Rang verfassungsfeindlicher Bestrebungen gehoben werden können? Man lese unbedingt die Stellungnahme des BVerfG im Original:

        „…Der Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit nach Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG schließt den Schutz vor Beeinträchtigungen durch Umweltbelastungen ein, gleich von wem und durch welche Umstände sie drohen. Die aus Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG folgende Schutzpflicht des Staates umfasst auch die Verpflichtung, Leben und Gesundheit vor den Gefahren des Klimawandels, etwa vor klimabedingten Extremwetterereignissen wie Hitzewellen, Wald- und Flächenbränden, Wirbelstürmen, Starkregen, Überschwemmungen, Lawinenabgängen oder Erdrutschen, zu schützen. Sie kann eine objektivrechtliche Schutzverpflichtung auch in Bezug auf künftige Generationen begründen. Da infolge des Klimawandels Eigentum, zum Beispiel landwirtschaftlich genutzte Flächen und Immobilien, etwa aufgrund steigenden Meeresspiegels oder wegen Dürren Schaden nehmen können, schließt auch das Grundrecht auf Eigentum aus Art. 14 Abs. 1 GG eine Schutzpflicht des Staates hinsichtlich der Eigentumsgefahren des Klimawandels ein…“

        Ich kann nur hoffen, dass bald ein Impfstoff gegen „Klimawahn“ entwickelt und eine allgemeine Impfpflicht eingeführt wird… 🙂

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    2. Früher haben wir immer gesagt, wenn Kinder oder dumme Menschen regieren, wird es gefährlich! Auch die miserable Schulbildung zahlt sich für die Grünen endlich aus.
      Unsere zukünftige Führerin bekommt nicht einen Satz grammatisch richtig hin. Es ist ein gute Idee mit dem auswandern!

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  1. @schneefan2015

    ,,Ich kann nur hoffen, dass bald ein Impfstoff gegen „Klimawahn“ entwickelt und eine allgemeine Impfpflicht eingeführt wird… 🙂“

    Gegen Mutationen des Klimawahns müsste ständig nachgeimpft werden.

    Merken Sie sich diesen Satz:
    „…entsprechend wird CO2-relevanter Freiheitsgebrauch immer stärkeren, auch verfassungsrechtlich gebotenen Restriktionen ausgesetzt sein.”

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  2. Hallo Schnefan,
    Hast Du den DWD zum Thema Temperaturabweichung April 2021 bzgl. dem vergleichbaren Referenzzeitraum angeschrieben? Das würde mich mal interessieren, handelt sich ja hierbei um eine Rechenaufgabe aus der Unterstufenklasse, die allerdings mit einem falschen Ergebnis benannt wurde. Eigentlich kann man ja überhaupt nicht auf die Zahl 3 kommen.
    Oder der DWD arbeitet mit dem psychologischen Trick, den man von der Tankstelle kennt. Statt 1,60€ zahle ich 1 Zehntel Cent weniger pro Liter Benzin. Der Betrag in Höhe von 1,59 *9€ sieht halt (niedriger) billiger aus, hat mir allerdings finanziell auch nie weitergeholfen…

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    1. Hallo, Helmut,

      „Du schriebst: „Hallo Schneefan, hast Du den DWD zum Thema Temperaturabweichung April 2021 bzgl. dem vergleichbaren Referenzzeitraum angeschrieben?…“

      Nein, das haben andere schon versucht und sinngemäss als Antwort bekommen, der kältere Bezugszeitraum zeige doch viel deutlicher die Erwärmung…

      Deshalb benutzen sie ja auch in ihren Pressemitteilungen weiter an erster Stelle das seit 2015 von der WMO abgeschaffte völlig überholte Klimamittel 1961-1990: Systematischer Betrug an der Öffentlichkeit.

      Der DWD scheut das aktuelle WMO-Mittel 1991-2020 wie der Klimawahnteufel das Weihwasser der Realität… 🙂

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      1. Hallo Schneefan2015

        Ich möchte dir einmal danken für die objektiven und sachlichen Informationen über das Klima, die du täglich auf deiner Webseite aufarbeitest und zur Verfügung stellst. Es ist wohltuend im Internet eine Webseite zu finden, ohne die Klimahysterie und Panikmache der Medien.
        In der Schweiz werden wir im Juni über das CO2 Gesetz abstimmen. Ich befürchte, die Indoktrinierung in den Köpfen der Leute wird Wirkung zeigen, und sie werden diesem völlig unnötigem und überflüssigem Gesetz zustimmen.
        Kennst du übrigens die Webseite „meteo.plus“? Die scheint mir noch einigermassen sachlich zu sein und ist auch nicht so klimahysterisch und alarmistisch.

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