Weltklimaerklärung vom 14.8.2023: Es gibt keinen Klimanotstand

Update 3.9.2023: KlimaNachrichten: Welchen Anteil hat die Natur an der Klimaerwärmung seit 1850? Pressemitteilung zu neuer Studie: Globale Erwärmung seit 1850 bis zu 40% durch städtische Wärmeinseleffekte erklärbar – IPCC unterschätzt dazu den Einfluß der Sonne.

Zum Vergrößern anklicken. Eine neue Studie von 37 Wissenschaftlern auch 18 Ländern kommt zu dem Schluß, dass die globale Erwärmung seit 1850 überwiegend natürliche Ursachen hat. Das IPCC unterschätzt den Einfluß der städtischen Wärmeinseleffekte (UHI), die laut IPCC unter 10% der Erwärmung betragen sollen, laut Studie aber bis zu 40% betragen können. Außerdem werde die Rolle der Sonne vom IPCC deutlich unterschätzt: „Die Wissenschaft ist nicht „settled“ (geklärt).“ „Diese Analyse öffnet die Tür zu einer echten wissenschaftlichen Untersuchung der Ursachen des Klimawandels.“ Quelle: Pressemitteilung CERES-Science vom 1.9.2023 mit Ergänzungen

WWW.CLINTEL.ORG GLOBAL CLIMATE INTELLIGENCE GROUP WELTKLIMAERKLÄRUNG mit 1609 Unterschriften internationaler Akademiker einschließlich Nobelpreisträger. Übersetzt und bearbeitet von Schneefan2015

ES GIBT KEINEN KLIMANOTSTAND

Die Klimawissenschaft sollte weniger politisch sein, während die Klimapolitik mehr wissenschaftlich sein sollte. Wissenschaftler sollten Unsicherheiten und Übertreibungen ihrer Vorhersagen zur globalen Erwärmung offen ansprechen, während Politiker leidenschaftslos bleiben sollten: Berechnen Sie sowohl die tatsächlichen Kosten als auch die eingebildeten Vorteile ihrer politischen Maßnahmen.

Sowohl natürliche als auch anthropogene Faktoren verursachen eine Erwärmung

Das geologische Archiv zeigt, dass sich das Klima der Erde seit jeher verändert.
Es gibt einen Planeten mit natürlichen Kalt- und Warmphasen. Die kleine Eiszeit endete erst 1850. Daher ist es keine Überraschung, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.

Die Erwärmung verläuft weitaus langsamer als vorhergesagt

Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt als vom IPCC auf Grund des modellierten anthropogenen Antriebs vorhergesagt. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Die Klimapolitik basiert auf unzureichenden Modellen

Klimamodelle weisen viele Mängel auf und sind nicht im Entferntesten plausibel als politische Instrumente. Sie übertreiben nicht nur die Wirkung von Treibhausgasen, sie ignorieren auch die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 vorteilhaft ist.

CO2 ist pflanzliche Nahrung, die Grundlage allen Lebens auf der Erde

CO2 ist kein Schadstoff. Es ist lebenswichtig für alles Leben auf der Erde. Mehr CO2 ist günstig für die Natur, die unseren Planeten grüner macht. Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum gefördert in der globalen pflanzlichen Biomasse. Es ist auch für die Landwirtschaft profitabel und erhöht die Ernteerträge weltweit.

Die globale Erwärmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen geführt

Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten läßt.
Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass CO2-Minderungsmaßnahmen ebenso schädlich sind wie sie teuer sind.

Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten respektieren

Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten respektieren.
Es gibt keinen Klimanotstand. Daher besteht kein Grund zu Panik und Alarm. Wir lehnen die schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab, wie sie für 2050 vorgeschlagen wird. Setzen Sie auf Anpassung statt Schadensbegrenzung; Anpassung funktioniert, was auch immer die Ursachen sind.

UNSER RAT AN DIE EUROPÄISCHEN STAATS- UND REGIERUNGSCHEFS IST, DASS DIE WISSENSCHAFT NACH EINEM DEUTLICH BESSEREN VERSTÄNDNIS DES KLIMAS STREBEN SOLLTE, WÄHREND SICH DIE POLITIK AUF DIE MINIMIERUNG DES POTENTIALS VON KLIMASCHÄDEN DURCH PRIORITÄT AUF ANPASSUNGSSTRATEGIEN BASIEREND AUF BEWÄHRTEN UND ERSCHWINGLICHEN TECHNOLOGIEN KONZENTRIEREN SOLLTE.

An das Ergebnis eines Klimamodells zu glauben ist zu glauben, was die Modellbauer in ihre Modelle reingesteckt haben. Das ist genau das Problem der aktuellen Klimadiskussion, in der Klimamodelle zentral sind. Die Klimawissenschaft ist degeneriert in einer Diskussion, die auf Überzeugungen basiert, nicht auf fundierter selbstkritischer Wissenschaft. Sollte wir uns nicht befreien vom naiven Glauben an unausgereifte Klimamodelle?

Die Weltklimaerklärung wurde 2019 vom emeritierten Professor Guus Berkhout initiiert, Gründer der Dutch Climate Intelligence Foundation (CLINTEL).
Die Liste der Unterzeichner ist ein lebendiges Dokument, das regelmäßig mit neuen Informationen aktualisiert wird. Die aktuellste Version finden Sie unter www.clintel.org

Aktuell: Nobel Prize winner Dr. John F. Clauser signs the Clintel World Climate Declaration

„Das populäre Narrativ über den Klimawandel spiegelt eine gefährliche Korruption der Wissenschaft wider, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden Menschen bedroht. Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich in eine massive schockjournalistische Pseudowissenschaft verwandelt. Im Gegenzug ist die Pseudowissenschaft zum Sündenbock für eine Vielzahl anderer, nicht damit zusammenhängender Übel geworden. Es wurde von ähnlich fehlgeleiteten Wirtschaftsmarketing-Agenten, Politikern, Journalisten, Regierungsbehörden und Umweltschützern gefördert und verbreitet. Meiner Meinung nach gibt es keine echte Klimakrise. Es besteht jedoch ein sehr reales Problem darin, der großen Weltbevölkerung einen angemessenen Lebensstandard zu bieten, und es besteht eine damit verbundene Energiekrise. Letzteres wird durch eine meiner Meinung nach falsche Klimawissenschaft noch unnötig verschärft.“

11 Gedanken zu “Weltklimaerklärung vom 14.8.2023: Es gibt keinen Klimanotstand

  1. Ich bin selbst Physiker, und hatte mich in der Diplomarbeit mit Nichtlinearen Systemen mit deterministischem Chaos beschäftigt. Niemals habe ich akzeptiert, dass Klimaforscher behaupten, sie wären in der Lage „das Klima“ vorherzuberechnen. Oder diese mathematisch vollkommen blödsinnigen Behauptungen wie „niemals hat sich das Klima schneller erwärmt“ – wo es mathematisch komplett unmöglich ist, so einen schnellen Anstieg in der Vergangenheit überhaupt messen zu können…
    Es freut mich sehr, dass jetzt einer der besten Physiker der Welt, genau das selbe ganz deutlich sagt. Das war es dann mit der Behauptung (die schon immer einige Lüge war): „Die Wissenschaft ist sich einig“….

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    1. Zudem hat Albert Einstein in seiner Arbeit „On the Quantum Theory of Radiation“ schon lange nachgewiesen, dass sich ein Körper durch Rückstrahlung eines nicht kondensierbaren Gases nicht aufheizen kann. Das einzige Treibhausgas was es also gibt ist Wasserdampf.

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    2. Wissenschaft ist keine Demokratie, wo Mehrheiten irgendwas beschließen, sondern die Diktatur der Fakten. Wenn also ein einziger die richtigen Fakten hat, hat dieser eine Recht. Nur unsere Massenmedien sind zu Propagandisten verkommen, denn sonst wüssten sie die Arbeit von Albert Einstein On the Quantum Theory of Rafiation zu würdigen und würden so den CO2 getriebenen Klimwandel nicht mehr propagieren.

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  2. Vielleicht interessiert es jemanden!
    Es ist ein interessanter Auszug aus „Reclams Universum Weltrundschau“ aus dem Jahre 1911,er berichtet von diesem Hitzejahr und seine Einordnung in längerfristige meteorologische Gegebenheiten!
    https://lokalgeschichte.de/meteorologie-der-heisse-trockene-sommer-1911
    Ich denke,dass dieser Artikel gerade zur rechten Zeit erscheint,da es hier im Süden in den letzten drei Tagen sehr heiß ist und viele Leute immer sagen,das hätte es früher nicht gegeben!

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    1. In unseren Flüssen wurden ab dem 15 Jh. sogenannte Hungersteine deponiert. Diese werden sichtbar, wenn der Flusspegel stark sinkt und dienen so als Warnung vor Hungerkatastrophen. Hat man diese Steine deponiert, weil es nie eine Dürre gab ?

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  3. Rudi Carrell, 1974 (also vor 50 Jahren):

    Wir brauchten FRÜHER keine große Reise,
    Wir wurden braun auf Borkum und auf Sylt.

    Ja früher gab‘s noch Hitzefrei,
    Das Freibad war schon auf im Mai,

    Da hatten wir … Riesenquallen an dem Strand,

    Refrain:
    Wann wird‘s mal wieder richtig Sommer,
    ein Sommer wie er früher einmal war.
    Ja, mit Sonnenschein von Juni bis September,


    Und was wir da für Hitzewellen hatten,

    Da gab es bis zu 40 Grad im Schatten,
    Wir mussten mit dem Wasser sparsam sein.

    Es war hier wie in Afrika

    Refrain

    Wird bestimmt bald mit nem Warnhinweis versehen, dass der Text Anhänger der Klimareligion verunsichern könnte.

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  4. Fakten statt Klimapanik

    Günther Aigner zeigt die gemessenen Schneehöhen am Fichtelberg: Seit 1915 gibt es keine statistisch signifikanten Abweichungen.

    Der Fichtelberg ist mit 1.215 Metern der höchste Berg Sachsens und verfügt über eine kontinuierliche Schneedeckenmessung seit 1915, die auch während der Weltkriege nicht unterbrochen wurde und somit über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren lückenlos vorliegt.
    Hier noch das Video dazu!

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  5. Ich bin kein Physiker. Wenn ich mich nicht irre, lautet die Theorie des menschengemachten Klimawandels ungefähr folgendermassen:

    Angeblich würden die CO2 Emissionen eine Art Schicht in der Troposphäre auf ca. 10 Km Höhe bilden, die verhindert, dass die Hitze Wärme entweichen kann. Dies führe zu einer Art Hitzestau, ähnlich wie in einem Gewächshaus. Nun würde die Wärmestrahlung der Sonne die CO2 Moleküle in Schwingung bringen. Durch die Rückstrahlung der CO2 Moleküle und Reibungswärme erwärmten diese sich gegenseitig. Dadurch würde es logischerweise immer wärmer werden, je mehr CO2 Moleküle sich in der Atmosphäre befänden.

    So, das ist soviel ich weiss die Theorie, die in den Medien und allen Schülern ständig gelehrt wird. Wenn ich es falsch wiedergegen habe, soll mich jemand korrigieren bitte.
    Es gibt aber bei dieser Theorie meines Erachtens verschiedene Fakten, die diese widerlegen:

    1. Unser Sonnensystem ist ein offenes System. Sowas wie eine Schicht, die verhindert das Wärme nicht entweichen kann, gibt es in der Atmosphäre nicht. Das wäre mir was ganz Neues.

    2. Wenn ich mich nicht täusche, konnte man noch nie eine Korrelation zwischen dem CO2 Gehalt in der Atmosphäre und den Temperaturen feststellen. Soviel ich weiss, war 2016 global immer noch das wärmste Jahr. Seitdem sind die durchschnittlichen globalen Temperaturen nicht mehr auf dieses Niveau gestiegen, obschon der CO2 Gehalt in der Atmosphäre gestiegen ist, sogar Höchststand erreichte. Trotzdem wurde es nicht entsprechend wärmer.

    3. CO2 Moleküle verfügen nicht über die Eigenschaften um die Lufttemperatur zu erwärmen. Es soll da ein „Fenster“ geben in Bezug auf die langwellige oder kurzwellig Strahlung, das dies verunmögliche.

    Das tönt jetzt vielleicht konfus, aber vielleicht kann mir jemand, der etwas von Physik versteht, erklären, ob dies stimmt und wenn ja warum oder ich völlig daneben liege.

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    1. Zumal CO2 schwerer als Luft ist und nur 0,039% der Atmosphäre ausmacht ! Es kann diese Schicht nicht geben!
      Und selbst wenn: sämtliche von CO2 aufgenommene Strahlung wird auch wieder abgeben und das Nachts mit der 4 Potenz der Temperatur. Deshalb wird es in Wüsten ja auch Nachts sehr kalt.
      Eine Korrelation kann man schon feststellen, aber keine Kausalität!
      Je Wärmer es wird, desto mehr CO2 gibt es, dasCO2 folgt der Wärme!
      CO2 kann nur bestimmte Frequenzen absobieren, überträgt diese Energie aber auf andere Luftmoleküle, wodurch diese schneller , also wärmer werden, was zu Konvektion führt.

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  6. @Schneefan2015

    Dieser Artikel beschreibt eine Möglichkeit der exakten Temperaturmessung mit einer Technik,die ich noch nicht kannte,die aber schon seit 1979 verfügbar sein soll!
    Die Ergebnisse sind konträr zu den IPCC Angaben!
    Sie werden es kennen,aber ich war von den klaren Ergebnissen und Aussagen doch überrascht!
    Das IPCC wird doch immer mehr entlarvt!
    https://apolut.net/erdtemperatur-satellitendaten-von-1979-bis-2023-entlarven-den-klimaschwindel-von-volker-fuchs/

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  7. Neue Studie:
    Die gesamte Sonneneinstrahlung der Erde stieg von 1700 bis 2020 um 1–1,5 W/m². Infolgedessen stiegen die Temperaturen um 1,5 °C.
    Aber von 2020 bis 2053 wird ein Großes Sonnenminimum entstehen, das eine „Mini-Eiszeit“ hervorruft.
    Die Temperaturen sinken dann um etwa 1 °C auf nur noch 0,5 °C wärmer als 1700.

    Klicke, um auf ns_2023033010033932.pdf zuzugreifen

    Die Statistiken der NASA sagen voraus, dass es in den nächsten zehn Jahren keine Sonnenflecken mehr geben wird.
    https://t.co/C3AyomrKwH

    Der Einfluß der Sonne auf das globale Klima ist auch hiermit bewiesen!Wahrscheinlich werden die CO2-Klimafanatiker das Absinken der Temperaturen auf ihre wirkungslosen Maßnahmen schieben,unter denen wir immer mehr leiden müssen!

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