Kalter und schneereicher Dezember in Deutschland und Europa?

Update 3.1.2024: GFS mit eisigen Aussichten für Europa. NCEP: Der Winter kommt nach Mitteleuropa und bleibt.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA/NCEP-Prognosen rechnen am 3.1.2024 mit einem nachhaltigen Wintereinbruch in Mitteleuropa. Dabei sollen die Temperaturen schon vom 3. bis 11.1.2024 auch in Deutschland zunehmend frostiger werden (oben) und unter das kalte Klimamittel 1901-2000 fallen (unten), was sich in der folgenden Woche bis zum 19.1.2024 verstärkt (Mitte). Quelle: NOAA/NCEP-Prognosen T und TA/2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der GFS-7-Tage-Trend rechnet am 2.1.2024 mit einem Temperatursturz in der kompletten Südhälfte Europas. So sollen auch in Deutschland die 2m-Temperaturen um -12°C abstürzen. Quelle: GFS-7-Tage-Trend T2m Europa mit Ergänzungen

Update 2.1.2024: EIN GUTES NEUES JAHR! GFS mit „Arctic Outbreak“ über Europa Mitte Januar. ELWIS: Ab morgen zweite Hochwasserwelle im Rhein. Wintereinbruch im Erzgebirge – Webcam. Reger Skibetrieb am Feldberg – Webcam und in Unterjoch/Hindelang – Webcam. Neuschnee im Thüringer Wald – Webcam. GFS: Ab Sonntag Frost und Anfang vom Ende der Hochwasserlage in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen am 2.1.2024 mit einsetzendem Nachtfrost ab Sonntag, 7.1.2024 (links), was den Anfang vom Ende der Hochwasserlage in Deutschland bedeutet. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die Webcam zeigt am 2.1.2024 Neuschnee auch in Oberhof/Thüringer Wald. Quelle:Webcam Oberhof
Zum Vergrößern anklicken. Reger Skibetrieb in Unterjoch/Hindelang am 2.1.2024. Quelle: Webcam Unterjoch
Zum Vergrößern anklicken. Reger Skibetrieb am Feldberg/Schwarzwald am 2.1.2024. Quelle: Webcam Feldberg
Zum Vergrößern anklicken. Die Webcam am Fichtelberg/Erzgebirge zeigt am 2.1.2024 einen Wintereinbruch mit Frost und Schneetreiben. Quelle: Webcam Fichtelberg
Zum Vergrößern anklicken. Die ELWIS-Prognosen rechnen am 2.1.2024 mit der zweiten Hochwasserwelle am Rheinpegel KÖLN ab morgen, 3.1.2024. Dabei soll zwar die Hochwassermarke I von 620cm rasch wieder überschritten werden, die Hochwassermarke II von 830cm wie schon Weihnachten 2023 erneut aber knapp verfehlt werden. Eine Entspannung der Hochwasserlage in Deutschland ist erst mit einem Wintereinbruch am kommenden Wochenende in Sicht. Quelle: ELWIS Rheinpegel Analyse und Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 2.1.2024 mit einem „Arctic Outbreak“ um den 15.1.2024 in Europa. Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (links, 850hPa) auch über Deutschland bis auf -10°C abstürzen und verbreitet bis zu mehr als -12°C (rechts) unter das weltweit gültige WMO-Klimamittel 1991-2020 fallen. Diese Entwicklung erscheint im Zusammenhang mit NAO und SSW logisch. Quelle: Quellen: WZ/GFS-Prognosen T850 und TA850 Europa mit Ergänzungen

Update 1.1.2024: EIN GUTES NEUES JAHR! Rekordschneefall im subtropischen Seoul/Südkorea. Modelle mit Schnee in Deutschland ab dem nächsten Wochenende. Deutschland: DWD-Warnungen vor ergiebigem Dauerregen – Hochwasserlage bleibt angespannt. ECMWF bleibt bei kräftiger Januar-Kältewelle in Europa. NRW-Rekord: 2023 nassestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1881.

Zum Vergrößern anklicken. Das Jahr 2023 war in NRW das nassestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1881: Da is nix mit DWD-Dürre-Alarm… 🙂 Quelle: WDR-Text S. 191
Zum Vergrößern anklicken. ECMWF bleibt auch am 1.1.2024 bei einer kräftigen Januar-Kältewelle in Europa, die sich vom stark unterkühlten Norden (links) ab dem 8.1.2024 auch weit nach Süden über Mitteleuropa ausdehnt (Mitte) und bis in die letzte Januardekade anhalten soll (rechts). Dabei sollen die 2m-Temperaruren in Nordeuropa zunächst mehr als -10°C von eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klimamittel der letzten 20 Jahre abweichen, in Deutschland in der zweiten Woche bis zu -6°C. Quelle: ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Europa mit Ergänzungen

WO

Zum Vergrößern anklicken. Die Hochwasserlage in Deutschland bleibt auch im neuen Jahr angespannt (links). Der DWD warnt am 1.1.2024 vor ergiebigem Dauerregen vom 1. bis 4.1.2024 (rechts). Dabei können Niederschlagsmengen bis zu 80mm (80l/m²) fallen, was bereits mehr als einem ganzen Monatsmittel von rund 65mm im Januar in Deutschland entspricht. Quellen: WO-Bericht Hochwasserlage und DWD-Warnungen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF- (links und rechts) und die GEM-Prognosen rechnen am 1.1.2024 in Deutschland mit einer verbreiteten, aber meist dünnen Schneedecke ab dem kommenden Wochenende um den 7.1.2024. Quelle: Kachelmannwetter ECMWF-/GEM-Prognosen Schneehöhen Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Rekordschneefall in der subtropischen Großstadt und Hauptstadt Seoul/Südkorea (10 Mio. Einwohner, 37°34’N) am 31.12.2023 ist ein weiteres sicheres Zeichen für die „Erderhitzung“ à la HABECK… 🙂 Quellen: ARD Text S. 139 und KOHA mit Ergänzungen

Update 31.12.2023: EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR! Modelle mit Schnee in Deutschland im Januar 2024. GFS mit Polartief auf dem Weg nach Mitteleuropa. Europa: Der Winter kommt mit Frost von Sibirien bis Nordafrika – Reichliche Niederschläge und Schnee im neuen Jahr in Europa. Joe Bastardi mit „brutalem“ ECMWF-Januar-Winter in Europa. ECMWF06 legt nach: Eisige Wetterlage in Europa um den 8. Januar 2024.

Zum Vergrößern anklicken. ECMWF06 legt am 31.12.2023 noch einen drauf und rechnet mit einer eisigen Wetterlage in Europa um den 8.1.2024 (links). Ein kräftiges Hoch über Schottland blockiert die milde Westlage für Mitteleuropa. Der Polarjet führt von Norden arktische Luftmassen über Skandinavien nach Süden, kalte Luftmassen (rechts) kommen von Osten nach Mitteleuropa und dringen mit Frost bis nach Spanien vor. Quelle: WeatherOnline ECMWF-Prognosen Polarjet/Bodendruck und T2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der amerikanische Senior-Meteorloge Joe Bastardi hat in seiner „Saturday Summary“ vom 30.12.2023 eine ECMWF-Prognose (links) für die Abweichungen der 2m-Temperaturen in Europa bis über die Mitte Januar 2024 vorgestellt und die Prognosen als „brutalen Winter“ bezeichnet. Die GFS-Prognosen (rechts) zeigen am 31.12.203 ebenfalls eine kräftige Kältewelle in Europa um den 16.1.2024. Quellen: Joe Bastardi The Saturday Summary 30.12.2023 und WO/GFS-Prognosen T850mEuropa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen rechnen am 31.12.2023 mit reichlichen Niederschlägen bis Mitte Januar 2024 in Europa (links), dabei bildet sich von Sibirien bis Spanien verbreitet eine Schneedecke in Europa aus (rechts). Quellen: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsmengen Europa und WZ/GFS-Prognosen Schneedecke Europa
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen rechnen am 31.12.2023 mit Nachtfrost von Sibirien bis Nordafrika vom 8.1. (links) bis 16.1.2024 (rechts): Eine Kältewelle rollt auf Europa zu, wie sie die negative NAO in Verbindung mit einem Major Warming in der Stratosphäre über der Arktis erwarten läßt. „Eine plötzliche Stratosphärenerwärmung (SSW) begünstigt Wetterlagen, die ein Vordringen kalter Festlandsluft aus dem Osten nach Mitteleuropa begünstigen…“ Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 31.12.2023 mit einem Polartief am 7.1.2024, das vom Nordmeer (links) bis zum 8.1.2024 in die westliche Ostsee zieht (rechts). Auf seiner Rückseite strömen hochreichende polare Meeresluftmassen mit Schneefällen nach Mitteleuropa. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Mehrere Modelle rechnen am 31.12.2023 mit Schnee in Deutschland ab dem 7.1.2024 (links) bis zum 16.1.2024 (rechts). Quelle: Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Update 30.12.2023: Extrem nasser Dezember 2023 mit Rekordniederschlägen in Deutschland – von DWD-Dürre keine Spur. Weser-Prognosen: Kein Ende der Hochwasserlage in Sicht. GFS mit Wintereinbruch um den 8.1.2024 – Anfang vom Ende der Hochwasserlage in Deutschland? 7-Tage-Prognose: Kräftige globale Abkühlung im neuen Jahr. ECMWF mit Major Warming (SSW) in der mittleren Stratosphäre über der Arktis. CFS mit kräftigen Kaltluftvorstößen nach Mitteleuropa im Januar und Februar 2024.

Zum Vergrößern anklicken. Die naturgemäß noch sehr unsicheren experimentellen Langfrsitprognosen von NOAA/CFSv2 rechnen am 30.12.203 mit wieder holten kräftigen Kaltluftvorstößen im Januar (linkd und Mitte) und im Februar 2024 (rechts) nach Mitteleuropa. Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) auch über Deutschland bis auf -18°C abstürzen. Quelle: Meteociel CFSv2-Prognosen T850 Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Prognose (rechts) zeigt am 29.12.2023 eine plötzlich Stratosphärenerwärmung über der Arktis (90N bis 60N) auf rund +32°C in rund 30km Höhe (10hPa, obere mittlere Stratosphäre). Das sind mehr als +50°C gegenüber der Analyse vom 29.12.2023 (links) von rund -23°C in wenigen Tagen und damit ein Major Warming. Diese kräftige Störung des arktischen Polawirbels führt regelmäßig zu verstärkten Arctic Outbreaks in die mittleren Breiten der NH. Quelle: FU Berlin ECMWF-Strat.-Prognosen 10hPa NH mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-7-Tage-Trend rechnet am 30.12.2023 mit einer kräftigen globalen Abkühlung um -0,32°C (K) bis zum 6.1.2024. Besonders die Arktis, Eurasien und Nordamerika kühlen kräftig ab. Quelle: GFS 7-Tage-Prognosen T2m global
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 30.12.2023 mit einem Wintereinbruch mit Schneefall (links) und mit Frost (rechts) um den 8.1.2024. (Erst) Das Eintreffen dieser Winterwetterlage in Verbindung mit einer folgenden winterlich trockenen Hochdrucklage dürfte der Anfang vom Ende der Hochwasserlage in Deutschland sein… Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten und Tmin Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WSV-Prognosen rechnen am 30.12.2023 an Teilen der Weser mit einem Andauern der Hochwasserlage bis weit ins Neue Jahr. Durch weitere teils kräftige Regenfälle ist mit dem andauernden Aufweichen und Brechen von durch grüne Dürrephantasien vernachlässigten Deichen zu rechnen. Es werden weitere Wohngebiete sowie Weide- und Ackerflächen überschwemmt, mit größeren Evakuierungen von Menschen und Tieren ist zu rechnen. Die Schifffahrt auf der Weser ist am Pegel Hameln beim Höchsten Schifffahrtswasserstand (HSW, rote waggerechte Linie) von 465cm eingestellt. Quelle: WSV Weser-Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der Dezember 2023 hat in Deutschland extreme Rekordniederschläge mit verbreiteten Überschwemmungen gebracht. Die DWD-Prognosen für einen extrem trockenen Sommer und ein Dürrejahr in Deutschland waren völlig daneben und wurden von der Natur als unsinniger grüner Klimaalarm entlarvt, dem jede wissenschaftliche Grundlage fehlt… 🙂 Quelle: WO-Bericht Extrem nasser Dezember 2023 mit Rekordniederschlägen

Update 29.12.2023: Modelle mit Schnee in Deutschland im Januar 2024. GFS mit Schnee im Norden schon zum Jahresanfang. Der Winter rückt von Norden vor – Temperatursturz um -14°C. Lesenswert: Ein wilder Ritt – Über den angeblichen Zusammenbruch des Polarjets… 🙂 GFS: Vorerst kein Ende der Hochwasserlage in Sicht. GFS mit Schnee und Extremfrost bis unter -20°C Mitte Januar 2024 in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen (links) rechnen am 29.12.2023 mit einer verbreiteten Schneedecke in Deutschland um den 14.1.2024. Dabei sollen die Tmin (rechts) in Süddeutschland über Schnee bis unter extreme -20°C abstürzen. Quellen: KachelmannwetterGFSPrognosenSchneehöhenDeutschland und WO/GFS-Prognosen Tmin Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen am 29.12.2023 mit
wiederholten großflächigen und teils kräftigen Niederschlägen in Deutschland bis zum 2.1.2024: Vorerst ist kein Ende der Hochwasserlage in Sicht. Quelle:WO/GFS-Prognosen Niederschläge Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Der GFS-7-Tage-Trend (links) rechnet am 29.12.2023 mit dem Vorrücken des Winters von Norden nach Mitteleuropa bis zum 5.1.2024. Dabei sollen die 2m-Temperaturen auch in Deutschland bis zu -14°C abstürzen. In der Folge erwartet GFS (rechts) um den 8.1.2024 verbreitet auch tagsüber Frost in Deutschland. Quellen: GFS-7-Tage-Trend T2m Europa und GFS-Prognosen T2m Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 29.12.2023 schon zum 3.1.2024 mit verbreiteten Schneefällen in der Nordhälfte Deutschlands. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Am 29.12.2023 rechnene mehrere Modelle mit gebietsweisem Schnee in Deutschland um den 7.1.2024. Quelle: Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Update 28.12.2023: AO und NAO werden wieder negativ – Der Winter kommt zurück nach Mitteleuropa. Deutschland: Talsperren randvoll – Hochwasser bedroht weitere Wohngebiete – starke Niederschläge bis ins neue Jahr. Analyse: Arktische Meereisflächen auf 18-Jahres-Hoch.

Zum Vergrößern anklicken. Die NSIDC-Analyse zeigt am 28.12.2023 die arktischen Meereisflächen (extent/Ausdehnung) im laufenden 5-Tage-Mittel auf einem 18-Jahres-Hoch (blaue Linie). Der aktuelle Wert von 12.885 Mio. km² liegt über dem Mittel 2011-2020 und sogar knapp über dem älteren Mittel 2001-2010. Quelle: NSICD Arctic Sea Ice Charts mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Einige Talsperren in Deutschland (links) sind am 28.12.2023 randvoll und tragen durch falsche Planung zum Hochwasser bei statt vor Hochwasser zu schützen. GFS (rechts) erwartet am 28.12.2023 bis Mitte Januar 2024 weitere starke Niederschläge, die bereits das gesamte Monatsmittel erreichen. Quellen: WO-Bericht Talsperren randvoll und WO/GFS-Prognosen Niederschlagsmengen Deutschland mit Ergänzungn
Zum Vergrößern anklicken. Die Arktische Oszillation (AO, links) ist am 28.12.2023 bereits in einer negativen Phase, während die Nordatlantische Oszillation (NAO, rechts) erst zum Jahreswechsel negativ werden soll (rote Linien). Für Europa bedeutet vor allem die negative NAO zunehmend winterliche Aussichten wie Ende November/Anfang Dezember 2023. Quelle: NOAA AO- und NAO-Analyse und -Prognosen mit Ergänzungen

Update 27.12.2023: Wupperverband mit schönem Trick: Hochwassermarke 2 wird von 15m³/s auf 25m³/s erhöht, um starken Abfluß aus der randvollen Talsperre in die Dhünn zu tarnen. GFS weiter mit Hochwasser bis in den Januar 2024 trotz zeitweiliger Schneefälle in Deutschland. Hochwasser statt Dürre: Landstriche überflutet. ECMWF mit Wintervorstoß von Norden nach Mittel- und Westeuropa im Januar 2024.

Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Langfristprognosen rechnen am 27.12.2023 mit einem Wintervorstoß vom Anfang Januar 2024 weiter vereisten Nordeuropa (links) nach Mittel- und Westeuropa vom 8. bis 15.1.2024 (rechts). Dabei sollen die 2m-Temperaturen auch in Deutschland bis zu -3°C unter dem eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klimamittel der letzten 20 Jahre liegen. Quelle: ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Europa und Mitteleuropa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Auch über Weihnachten hinaus hält die Hochwasserlage in Deutschland an: Hochwasser in der Realität statt grüner Dürrephantasien in Deutschland. Mal sehen, ob der DWD das Jahr 2023 in Deutschland zum Dürrejahr erklärt, obwohl es nach 2018 laut DWD-Dürreindex kein einziges „Dürre-Jahr“ in Deutschland gab… 🙂 Quelle: WO-Bericht: Landstriche überflutet mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen am 27.12.2023 mit weiteren kräftigen Niederschlägen in Deutschand bis zum 12.1.2024 (links). Damit dürfte die Hochwasserlage bis ins neue Jahr andauern, wenn auch die Niederschläge zeit- und gebietsweise bis in tiefe Lagen als Schnee fallen sollen (rechts). Quellen: WO/GFS-Prognosen Niederschlagmengen Deutschland und WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Der Wupperverband hat die Warnstufe 2 an der Abgabestelle Loosenau unterhalb der Großen Dhünn-Talsperre (links) von 15m²/s am 26.12.2023 auf 25m³/s am 27.12.2023 erhöht (rechts). Man könnte den Eindruck haben, hier solle die drastische Hochwassererhöhung verharmlost werden, weil nun durch die Abgabe von knapp 20.000l Wasser pro Sekunde aus der fast randvollen Talsperre bei 96% Füllstand in die Dhünn „nur“ noch die Hochwasserwarnstufe 1 von 10m³/s überschritten ist… Quelle: Wupperverband Grosse Dhünn-Talsperre mit Ergänzungen

Update 26.12.2023: FROHES FEST! Hochwasserlage angespannt: Evakuierte Wohngebiete und Deichbrüche. GFS mit zunehmend winterlichen Aussichten für das Neue Jahr. ECMWF mit viel Schnee von Norden im Neuen Jahr. Für Interessierte: Die aktuellen NOAA ERSSTV5-AMO-Daten bis November 2023 von dieser Seite oder als Grafiken hier. Wupperverband mit Hochwasser-Erzeugung statt Hochwasser-Schutz an der Dhünn.

Zum Vergrößern anklicken. Der Wupperverband lässt seit Tagen große Mengen Wasser aus der Großen Dhünn-Talsperre ab, um einen Zwangsüberlauf zu vermeiden. Durch die aktuelle Abgabe von 16,2m³/sek (rechts, 16.220l/sek) steigt die Dhünn an der ersten Messtelle hinter dem Ablass mit 19,35m³/sek. deutlich über die höchste Warnstufe 2 (rot) von 15m³/sek: Hochwassererzeugung statt Hochwasserschutz. Es sind mit einem Füllstand von 175,66m über NHN übrigens nur noch 84cm bis zum Zwangsüberlauf der zweitgrößten Trinkwassertalsperre Deutschlands in den Überlauf-Trichter bei 176,5m über NHN. Quelle: Wupperverband Grosse Dhünn-Talsperre Füllstand mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. ECMWF rechnet am 26.12.2023 mit viel Schnee von Norden im Neuen Jahr in Deutschland. Quelle: Kachelmannwetter ECMWF-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen am 26.12.2023 mit zunehmend winterlichem Wetter in Deutschland im Neuen Jahr. Mit gebietsweisen Regen- und Schneefällen (links) soll das Neue Jahr starten, weitere Niederschläge fallen um den 6.1.2024 (links) von Norden in Schnee übergehend, bevor es um den 9.1.2024 (rechts) verbreitet schneit. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Hochwasserlage in Deutschland bleibt angespannt: Von Helmholtz-Dürre keine Spur… Quelle: WO-Bericht: Evakuierte Wohngebiete und Deichbrüche. mit Ergänzungen

Update 25.12.2023: FROHES FEST! Modelle mit gebietsweisem Schnee zum Jahreswechsel. CFS mit Kältewelle im Januar 2024 in Europa. DWD mit polarer Meeresluft in Mitteleuropa zum Jahresende.

Zum Vergrößern anklicken. Die DWD-Frontenprognosen (links) rechnen am 25.12.2024 mit der Zufuhr polarer Meeresluft nach Mitteleuropa zum Jahresende. Dabei rechnet der 7-TageTrend von GFS (rechts) mit einer kräftigen Abkühlung auch in Mitteleuropa (blaue und lila Farben) zum Jahreswechsel. Quellen: WO/DWD-Frontenprognosen Europa und GFS-7-Tage-Trend T2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die experimentellen Langfristprognosen von NOAA/CFSv2 rechnen am 25.12.023 mit einer im neuen Jahr einsetzenden und sich verschärfenden Kältewelle in Europa bis Mitte Januar 2024. Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) auch über Deutschland bis auf -16°C fallen. Quelle: Meteociel CFSv2-Prognosen T850 Europa
Zum Vergrößern anklicken. GFS und ECMWF rechnen am 25.12.2023 mit gebietsweisem Schnee zum Jahreswechsel vor allem in der SW-Hälfte Deutschlands. Quelle: Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Update 24.12.2023: FROHES FEST! Analyse/Prognosen: Großes Weihnachtshochwasser in großen Teilen Deutschlands. GFS mit Schnee von Norden zum Jahreswechsel. ECMWF und GFS mit Schnee in Deutschland Anfang Januar 2024. ELWIS-Prognose: Schweres Weihnachtshochwasser mit Hochwassermarke II am Rheinpegel KÖLN und Schifffahrtsperre erwartet. NOAA/NCEP: Der Winter kommt zurück nach Mitteleuropa.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA/NCEP-Prognosen rechnen am 24.12.2023 mit der Rückkehr des Winters nach Mitteleuropa im Neuen Jahr. Quelle: NOAA/NCEP-Prognosen T2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Wie schon am 21.12.23 erwartet („Nach meiner Einschätzung könnte bei Köln die Hochwassermarke II von 830cm über Weihnachten erreicht werden,…“) rechnet nun auch ELWIS am 24.12.203 mit einem schweren Weihnachts-Hochwasser der Marke II am Rheinpegel KÖLN. Ab 830cm ist der Höchste Schifffahrtswasserstand (HSW) erreicht und die Schifffahrt wird eingestellt. Die Wahrscheinlichkeitsberechnungen zeigen eine mögliche Dauer der Sperre bis ins Neue Jahr. Quelle: ELWIS Rheinpegel Analyse und Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. ECMWF und GFS rechnen am 24.12.2023 mit einer verbreiteten Schneedecke bis in tiefe Lagen in Deutschland Anfang Januar 2024. Quelle: Kachelmannwetter ECMWF-/GFS-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 24.12.2023 mit Schnee von Norden in Deutschland zum Jahreswechsel. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die aktuelle Hochwassersituation am 24.12.2023 zeigt in großen Teilen Deutschlands ein großes Weihnachtshochwasser (rot). Durch anhaltendes Weihnachtstauwetter in den Hochlagen und gleichzeitigen Dauerregen werden die Pegel an Seen und Flüssen weiter steigen. Durch grüne Dürrephantasien vernachlässigte Deiche können aufweichen und brechen. Quelle: Hochwasserzentralen Deutschland

Update 23.12.2023: CFS mit La Niña schon im kommenden NH-Sommer. Schneesturm im Osten Deutschlands – Video. Heute bis in die Nacht weitere Schneefälle im Nordosten Deutschlands. Große Dhünn-Talsperre: Starker Zulauf verkürzt Schutzraum um 1,62 Mio. m³ – Wupperverband warnt vor verbreitetem Hochwasser an der Wupper und ihren Zuläufen. Brennende Arktis: Zweitstärkstes Meereiswachstum der letzten 45 Jahre im Dezember 2023. Mojib Latif-Ereignis: Enorme Schneemassen in den Alpen.

Zum Vergrößern anklicken. Enorme Schneemassen in den Alpen sind ein weiteres Mojib Latif-Ereignis in Mitteleuropa: Der bekannte Klima-Clown und falsche Klimaprophet behauptete in einem Spiegelinterview im April 2000: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“. Wie falsch er damit lag und liegt, zeigen der schneereiche November 2005 mit der Schneekatastrophe im Münsterland, der sehr kalte und extrem schneereiche Dezember 2010, der eisige Februar 2012 mit bis zu -30° in der ersten Hälfte, der historische Märzwinter 2013 mit Kälte- und Scnneerekorden, die wiederholten Schneekatastrophen in Bayern und im Alpenraum in den Folgejahren wie 2006 , 2016, 2019 und der lange schneereiche Winter2020/21, um nur einige Beispiele zu nennen, die den falschen Propheten widerlegen und als Klima-Clown entlarven… 🙂 Quelle: WO-Bericht Enorme Schneemassen in den Alpen

Zum Vergrößern anklicken. Der Wupperverband warnt am 23.12.2023 an fast allen Messtellen der Wupper und ihrer Zuflüsse vor Hochwasser mit steigender Tendenz. Auf der Startseite heißt es dagegen: „EINZELNE Pegel haben die Warngrenzen bereits überschritten…“ Quelle: Wupperverband Situationsanalyse mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der Schutzraum der Großen Dhünn-Talsperre im BergischenLand/NRW hat sich durch den starken Zulauf der letzten Tage um 1,62 Mio. m² verringert, Tendenz stark steigend (Speicherinhalt). Einzelne Pegel im Wupperverband haben die Warngrenzen bereits überschritten. Quelle: Wupperband Große Dhünn-Talsperre mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS erwartet am 23.12.2023 weitere Schneefälle im Nordosten Deutschlands (links), die bis in die Nacht zum 24.12.2023 andauern und erst gegen Morgen in Regen über gehen (rechts). Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Wie erwartet hat Winter-Orkan „ZOLTAN“ am 22. und 23.12.2023 Schneesturm und Schnee bis tief runter im Osten Deutschlands gebracht. Quelle: WO-Bericht Schneesturm im Osten
Zum Vergrößern anklicken. Die experimentellen Langfristprognosen von NOAA/CFSv2 rechnen am 22.12.2023 mit dem global kühlenden Wetterphänomen La Niña schon im kommenden NH-Sommer. Dabei sollen die Abweichungen der Meeresoberflächentemperatuen (SSTA) im äquatorialen Pazifik im maßgeblichen Nino-Gebiet 3.4 wieder unter -0,5°C fallen. Quelle: NOAA CFS-Prognosen Nino SSTs mit Ergänzungen

Update 22.12.2023: WDR: Rekordkälte in China zur Wintersonnenwende. Analyse: Viel Meereis zwischen Grönland und Island. Arktis: Meereisflächen der europanahen Grönlandsee auf Fünfjahreshoch. GFS mit Schnee zum Jahreswechsel – weitere Schneefälle im neuen Jahr. GFS-Strat.-Prognosen und NAO wieder auf Winterkurs für Europa. Hochwasserwarnungen in großen Teilen Deutschlands.

Zum Vergrößern anklicken. Das Hochwasserportal zeigt am 22.12.2023 verbreitet Warnungen in Deutschland: Es ist ein großes Weihnachtshochwasser zu erwarten. Quelle: Hochwasserzentralen Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Strat.-Prognosen (links, 100hPa, 16km Höhe, untere Stratosphäre) rechnen am 22.12.2023 zum Jahreswechsel mit einem kräftigen kalten Trog des Polarwirbels über Nord- und Mitteleuropa. Die NAO (rechts) soll Anfang Januar 2024 ebenfalls wieder in die winterliche negative Phase wechseln (rote Linien). Bei Eintreffen dieser Prognosen kommt der Winter auch nach Mitteleuropa zurück. Quellen: GFS-Strat.-Prognosen 100hPa NH und NOAA NAO Analyse und Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 22.12.2023 mit weiteren Schneefällen in Deutschland vom 3. bis 5.1.2024. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 22.12.2023 weiter mit Schneefall zum Jahreswechsel in großen Teilen Deutschlands. Quelle: WO/GFS-Prognosen Schneefall Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die Meereisflächen (extent/Ausdehnung) in der Grönlandsee sind am 22.12.2023 mit rund 740.000km² auf einem Fünfjahreshoch und gegenüber 2019 und 2021 mit nur rund 530.000km² um rund 210.000km² oder rund 40% deutlich gewachsen. Zum Vergleich: Die Fläche Deutschlands beträgt 357.592km²… Quelle: NSIDC/MASIE Arktis Meereisplots mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die NMI-Analyse zeigt am 21.12.2023 viel Meereis zwischen Grönland und Island. Quelle: NMI Meereisflächen europäische Arktis mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ARD(!) meldet eine Rekordkältwelle in China am 22.12.2023 (links). Die WO-Analyse (rechts) zeigt die Tmin in China und in der Mongolei am 22.12.2023 bis zu -44°C zur Wintersonnenwende. Quellen: ARD-Text S. 143 und WO-Analyse Tmin Asien mit Ergänzungen

Update 21.12.2023: Winterorkan „ZOLTAN“ bringt in der kommenden Nacht gebietsweise Schneesturm bis in tiefe Lagen nach Deutschland. DWD und WO warnen vor schweren Sturmböen Bft 10 in Deutschland und vor orkanartigen Böen Bft 11 an den Küsten und Orkanböen Bft 12 in süddeutschen Hochlagen. GFS mit winterlichem Trog zu Silvester über Mitteleuropa. ELWIS: Nur kurze Pause beim Rheinhochwasser erwartet. Orkantief „Zoltan“ mit Wintergewittern über dem Rheinland.

Zum Vergrößern anklicken. Blitz Org zeigt am Abend des 21.12.2023 eine kräftige Straße mit Wintergewittern von NW nach SO über dem Rheinland in NRW. Quelle: Blitzortung.org
Zum Vergrößern anklicken. Die ELWIS-Analyse (blaue Linie) zeigt am 21.12.2023 nur eine kurze Pause des Hochwassers am Rheinpegel Köln mit Werten unter 620cm. Schon am 22.12.2023 wird die Hochwassermarke I erneut überschritten (rote Linie), weil weitere starke Regenfälle und Tauwetter bis in hohe Lagen in Deutschland ein Weihnachtshochwasser 2023 erwarten lassen. Nach meiner Einschätzung könnte bei Köln die Hochwassermarke II von 830cm über Weihnachten erreicht werden, weil der Bodensee am Pegel Konstanz bereits seinen Maximalwert für diese Jahreszeit erreicht hat und ab heute weiter steigt. Quelle: ELWIS Rheinpegel Analyse und Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Strat.-Prognosen rechnen am 21.12.2023 mit einem kräftigen winterlichen Trog des Polarwirbels (links) in rund 22km Höhe (30hPa, mittlere Stratosphäre) über Mitteleuropa zu Silvester 2023. Auch in rund 16km Höhe (rechts, 100hPa, untere Statosphäre) ist der Trog gut zu erkennen. Bei Eintreffen dieser Wetterlage ist zu Silvester 2023 auch in Deutschland mit winterlichem Wetter beim Start ins neue Jahr zu rechnen. Quellen: Netweather GFS-Charts Geo30/NH und GFS-Strat.-Prognosen 100hPa NH mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der DWD (links) warnt am 21.12.2023 vor schweren Sturmböen Bft 10 auch im Rheinland sowie vor orkanartigen Böen Bft 11 an den deutschen Küsten und Orkanböen Bft 12 in den süddeutschen Hochlagen. WO (rechts) warnt vor Sturm bis Sonntag, 24.12.23 in Teilen Deutschlands. Quellen: DWD-Unwetterwarnungen Deutschland und WO-Sturmwarnungen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen am 21.12.2023 in der kommenden Nacht zum 22.12.2023 mit gebietsweisem Schneesturm bis in tiefe Lagen Deutschlands: Winterorkan „ZOLTAN“ kommt mit Graupelgewittern, Schnee und Sturm. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland

Update 20.12.2023: GFS mit verbreitetem Schnee zu Silvester in Deutschland. Modelle mit Schnee Ende Dezember und Anfang Januar in Deutschland. Morgen kommt Winter-Orkan „ZOLTAN“ mit Schneesturm in den Hochlagen. Ist das noch Wissenschaft oder kann das weg? Offener Brief an die Leopoldina: Vom Niedergang der Naturwissenschaften im Land der Denker und Dichter. AO und NAO erst zum Jahreswechsel wieder negativ mit winterlichen Aussichten? CFS mit einem eisigen Februar 2024 in Europa.

Zum Vergrößern anklicken. Die naturgemäß noch sehr unsicheren experimentellen Langfristprognosen von NOAA/CFSv2 rechnen am 20.12.2023 mit einem eisigen Februar in Europa vom 9. bis 18.2.2024. Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) auch über Deutschland bis auf -18°C abstürzen. Quelle: Meteociel CFSv2-Prognosen T850 Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-GEFS-Prognosen rechnen am 20.12.2023 nach einem Höhenflug von AO (links) und NAO (rechts) mit einem erneuten Absinken in den winterlichen Negativbereich zum Jahreswechsel. Während die AO etwas eher abfällt, was eher für Nordamerika winterlich ist, erreicht die NAO erst zum neuen Jahr die Nulllinie, was eher für Europa winterliches Wetter bedeuten kann. Quelle: NOAA AO- und NAO Analyse und Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die DWD-Frontenprognosen (links) rechnen am 20.12.2023 mit Winter-Orkan „ZOLTAN“ am 21.12.2023 über Südskandinavien und mit seinem Frontensystem über Deutschland. Dabei zieht ein ausgedehntes Sturmfeld mit Orkanböen in den Hochlagen (rechts) und mit Schneesturm dort über Deutschland. Quellen: WO/DWD-Frontenprognosen Europa und WO/GFS-Prognosen Windeböen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GEM (links) und GFS (rechts) rechnen am 20.12.2023 mit Schnee in Deutschland Ende Dezember bzw. Anfang Januar 2024. Quelle: Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS12 rechnet am 19.12.2023 mit einer verbreiteten Schneedecke in Deutschland zum Jahreswechsel. Quelle: Kachelmannwetter GFS-Prognosen Schneehöhen Europa und Deutschland

Update 19.12.2023: Nur noch zwei Modelle mit gebietsweise weißem Heiligabend in Deutschland. NOAA-Reanalyse: Deshalb ist es so nass in Mitteleuropa seit Herbst 2023. Analyse/Prognose: Das Jahr 2023 wird in großen Teilen Europas sehr nass. Heute Skibetrieb – ab morgen für mehrere Tage Schneestürme im Feldberg-Gebiet/Hochschwarzwald – Webcam.

Zum Vergrößern anklicken. Die Webcam (links) zeigt am 19.12.2023 Skibetrieb am Feldberg an der Menzenschwander Hütte (1210m) bei sonnig-mildem Wetter. Die GFS Prognosen (rechts) rechnen ab morgen, 20.12.2023 bis kurz vor Weihnachten mit Schneestürmen… Quellen: Webcam FeldbergWO/GFS-Prognosen Wetter Zugspitze mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse (links) und die GFS-Prognosen (rechts) lassen ein in großen Teilen Europas und auch in Deutschland insgesamt sehr nasses Jahr 2023 erwarten. Quellen: NOAA-Reanalyse Niederschlagsraten Europa und WO/GFS-Prognosen Niederschlagsmengen Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse der letzten 90 Tage zeigt am 19.12.2023 die Ursache für die weit über dem Durchschnitt liegenden Niederschlagsmengen in Mitteleuropa und auch in Deutschland seit Herbst 2023: Der Luftdruck in rund 5500m (500hPa. links) über Nord-, Mittel- und Westeuropa liegt seit Mitte September 2023 deutlich unter dem weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 (rechts, blaue und lila Farben). Quelle: NOAA-Map Reanalyse Geo500 NH 90Tage mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Am 19.12.2023 rechnen nur noch ECMWF und GEM mit einem gebietsweisen weißen Morgen an Heiligabend in Deutschland. Aber auch diese Modelle rechen schon ab dem 24.12.2023 wieder mit Tauwetter über Weihnachten. Quelle: Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Update 18.12.2023: Analyse: Ostsee Mitte Dezember 2023 schon mit 55.000km² 11mal stärker vereist als 2019 mit 5000km². Eine frostige Nacht in Deutschland außer im Norden. GFS mit zunehmend frostigen Weihnachten in Deutschland. GFS mit gebietsweisen Schneefällen über Weihnachten in Deutschland – Nass-kalter Jahreswechsel mit Schnee- und Regenfällen?

Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen am 18.12.2023 mit einem nass-kalten Jahreswechsel in Deutschland mit zeit- und gebietsweisen Regen- und Schneefällen bis in tiefe Lagen. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen am 18.12.2023 mit gebietsweisem Schneefall in Deutschland von Heiligabend (links) bis zum 25.12.2023 (Mitte und rechts). Dabei dürfte es vor allem im Norden und Osten Deutschlands bis in tiefe Lagen zeit- und gebietsweise weiß werden… Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 18.12.2023 mit zunehmendem Bodenfrost in Deutschland an Weihnachten. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin/Boden Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse (links) zeigt am 18.12.2023 eine verbreitet frostige Nacht in Deutschland außer im Norden mit teils mäßigem Bodenfrost in der Südhälfte unter -5°C. Auch in NRW (rechts) gab es bis in tiefe Lagen Bodenfrost. Quellen: WO-Analyse Tmin/Boden Deutschland und WDR-Text S. 189/2
Zum Vergrößern anklicken. Die MASIE-Analyse zeigt die Ostsee am 18.12.2023 Mitte Dezember mit 55.000km 11mal stärker vereist als 2019 mit 5000km² und auf dem Höchststand der letzten 5 Jahre. Quelle: NSIDC/MASIE Arktis Meereisplots mit Ergänzungen

Update 17.12.2023: ECMWF wieder mit weißen Weihnachten in Deutschland. Bergfex mit viel Alpenschnee bis Weihnachten. Modelle erwarten baldiges Ende vom kurzlebigen El Niño. Vergleich: AMO und die globalen Temperaturen.

Zum Vergrößern anklicken. Der Vergleich der unverfälschten globalen Satellitendaten von UAH seit 1979 (oben) mit dem Verlauf der Meeresoberflächentemperaturen im Nordatlantik (AMO, unten) zeigt Parallelen im kühleren Verlauf beider Datensätze bis zur Mitte der 1990er Jahre und einen deutlichen Anstieg danach bis zum Oktober 2023. Es ist zu erwarten, daß die in einer Schwingung von etwa 50 bis 70 Jahren verlaufende AMO in wenigen Jahren wieder in eine negative Phase kommt, was zu einer mehrere Jahrzehnte dauernden globalen Abkühlung führt. Quellen: KNMI Monthly climate indices AMO und Dr. Roy Spencer UAH global temperatures mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ENSO-Modelle von NASA/GMAO (links) und von MetOffice/UKMO (rechts) erwarten am 17.12.2023 eine baldiges Ende vom kurzlebigen El Niño im NH-Frühjahr im März/April 2024. Dann sollen die Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) im äquatorialen Pazifik im maßgeblichen Nino-Gebiet 3.4 unter die Grenze von +0,5°C in den neutralen ENSO-Bereich fallen. Bei Eintreffen dieser Prognosen betrug die Lebensdauer von El Niño 2023/24 nur ein knappes Jahr. Es wird interessant sein, die zeitversetzten Auswirkungen auf die globalen Temperaturen zu beaobachten, die nach dem Höhenflug seit September 2023 im Laufe des Jahres 2024 wieder deutlich zurückgehen sollten… Quellen: NASA/GMAO-ENSO-Prognosen und MetOffice ENSO-Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Bergfex-Prognosen erwarten am 17.12.2023 mit bis zu 90cm viel Alpen-Neuschnee bis Weihnachten. Quelle: Bergfex-Prognosen Alpenschnee mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. ECMWF rechnet auch am 17.12.2023 wieder mit verbreitet weißen Weihnachten in Deutschland. Quelle: Kachelmannwetter ECMWF-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Update 16.12.2023: GFS bleibt bei weißen Weihnachten in Deutschland. Analyse: Erste Dezemberhälfte in großen Teilen Europas frostig unterkühlt – Deutschland erneut sehr niederschlagsreich. GFS-Strat.-Prognosen mit Polarwirbel und Wintereinbruch zu Weihnachten in Europa. KÖLN: Hochwasserscheitelpunkt am Rhein heute bei 737cm erreicht. CFS mit eisigen Märzwinter-Vorstößen 2024 nach Mitteleuropa. Erster Blick von Joe Bastardi auf 2024: Hurrikan-Saison aus der Hölle? – Wechsel von El Niño zu La Niña?

Zum Vergrößern anklicken. Die naturgemäß noch sehr unsicheren experimentellen Langfristprognosen von NOAA/CFSv2 rechnen am 16.12.2023 mit wiederholten eisigen Märzwinter-Vorstößen nach Mitteleuropa. Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) auch über Deutschland mehrmals auf -12°C bis -16°C abstürzen. Quelle: Meteociel CFSv2-Prognosen T850 Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ELWIS-Analyse zeigt den Höhepunkt des Hochwassers am Rheinpegel KÖLN am 16.12.2023 bei 737cm (blaue Linie), danach fällt der Pegelstand langsam wieder ab (rote Linie), bleibt aber vorerst noch über der Hochwasser Marke I von 620cm mit Einschränkungen für die Schifffahrt. Quelle: ELWIS Rheinpegel Analyse und Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Strat.-Prognosen (links) rechnen auch am 16.12.2023 weiter mit dem eisigen arktischen Polarwirbel in rund 22km (30hPa, mittlere Stratosphäre) über Nordeuropa. In einer nordwestlichen Höhenströmung wird der Polarjet in rund 9000m (rechts, 300hPa) zu Weihnachten über Mitteleuropa weit nach Süden bis ans Mittelmeer ausgedehnt, was zu winterlichen Verhältnissen auch in Deutschland führt. Quelle: Netweather GFS-Charts Geo30/NH und Polarjet Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Analyse (links) zeigt die erste Dezemberhäfte 2023 in Europa in großen Teilen frostig unterkühlt (blaue und lila Farben) zum veralteten (kälteren) WMO-Klimamittel 1981-2010. Deutschland (Mitte) ist nach einem eisigen und schneereichen Start nach kräftiger Milderung nur noch knapp im Minus, die Niederschlagsmengen sind mit 70% (rechts) vom Monatsmittel schon wieder recht hoch. Quellen: Aktuelle Temperaturen Europa und Aktuelles Wetter Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen bleiben auch am 16.12.2023 weiter bei verbreiteten Schneefällen in Deutschland am 24. und 25.12.2023: Das sieht nach weißen Weihnachten aus… 🙂 Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland

Update 15.12.2023: Modelle uneinig über weiße Weihnachten in Deutschland. Analyse: Extreme Dürre und Hochwasser in Deutschland? GFS06 nun wieder mit weißen Weihnachten 2023 in Deutschland. Kältereport Nr. 35/2023: Deutschlands beispiellose Herbst-Kälte – Rekord-Tiefsttemperaturen in Japan – Starker Schneefall in Hawaii – Extreme und Rekorde brechende Temperaturen in Sibirien (–58°C) – Russland prognostiziert -60°C und weiter zunehmende Rekordkälte.

Zum Vergrößern anklicken. GFS06 rechnet am 15.12.2023 mit verbreiteten Schneefällen in Deutschland am 24. und 25.12.2023. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS06-Prognosen rechnen am 15.12.2023 nun wieder mit verbreitet weißen Weihnachten in Deutschland. Erst in der kommenden Woche werden sich die Modelle wohl sicherer… Quelle: Kachelmannwetter GFS-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Während große Teile Deutschlands nach einem ungewöhnlich nassen Herbst und einem schneereichen Start in den Winter am 15.12.2023 bei Tauwetter und Regen Hochwasser melden (rechts), zeigt das Klima-Alarm-Portal (links) noch verbreitet im Osten und vereinzelt im Südwesten Deutschlands in 1,8m Tiefe extreme bis außergewöhnliche Dürre: Was für ein hanebüchener Unsinn... 🙂 Quellen: Helmholtz-Dürremonitor Deutschland und Hochwasserzentralen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Modellprognosen von ECMWF (links) und GEM (rechts) unterscheiden sich am 15.12.2023 deutlich bei den erwarteten Schneehöhen in Deutschland in der Nacht zum 24.12.2023. GEM ist aktuell das einzige Modell mit verbreitet weißen Weihnachten in Deutschland, alle anderen sind kräftig zurückgerudert, besonders GFS… Quelle: Kachelmannwetter Modellprognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Update 14.12.2023: GFS mit Schnee zu Weihnachen in KÖLN. ECMWF und GFS mit Schnee an Heiligabend in Deutschland. Strat.-Modelle einig über Besuch des Polarwirbels in Europa zu Weihnachten. UWZ-Warnungen vor Starkschneefall am Alpenrand bis morgen Abend. CFS mit weißen Weihnachten 2023 von Sibirien bis Westeuropa. UWZ-Warnungen vor Starkschneefall in Sachsen und Thüringen bis 100m runter. Swiss mit verbreitetem Schnee an Heiligabend in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Die aktuellen Swiss-Prognosen rechnen am 14.12.2023 mit einem verbreitet weißen Heiligabend in Deutschland. Quelle: Kachelmannwetter Swiss-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die UWZ warnt vor Starkschneefall nun auch in Thüringen und Sachsen bis in tiefe Lagen um 100m über NHN. Quelle: UWZ-Warnungen vor Starkschneefall mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Das experimentelle Langfristmodell CFSv2 von NOAA rechnet am 14.12.2023 mit weißen Weihnachten in Europa von Sibirien über Ost- und Mitteleuropa bis nach Westeuropa. Quelle: WeatherOnline CFSv2-Prognosen Schneedecke Europa
Zum Vergrößern anklicken. Die UWZ warnt am 14.12.023 vor Starkschneefall am deutschen Alpenrand bis Freitagabend bei bis zu 40cm Neuschnee oberhalb 1000m. Die Schneefallgrenze kann dabei zeit- und gebietsweise bis auf 400m sinken. Quelle: UWZ-Warnungen Starkschneefall am Alpenrand mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Stratosphären-Modelle von GFS (links, 30hPa, rund 22km, mittlere Stratosphäre) und ECMWF (rechts, 150hPa, rund 14km, untere Stratosphäre) rechnen übereinstimmend mit einer Verlagerung des eisigen arktischen Polarwirbels bis zum 23.12.2023 nach Europa. Bei sehen das Zentrum über Skandinavien und eine nordwestliche Höhenströmung, mit der polare Meeresluftmassen auch nach Mitteleuropa geführt werden: Eine gute Voraussetzung für weiße Weihnachten… 🙂 Quellen: Netweather GFS-Charts Geo30/NH und FU Berlin ECMWF-Strat.-Prognosen 150hPa NH mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. ECMWF (links) rechnet am 14.12.2023 mit verbreitetem Schnee an Heiligabend in Deutschland. GFS (rechts) sieht das mit verbreiteten Schneefällen ähnlich. Quellen: Kachelmannwetter ECMWF-Prognosen Schneehöhen Deutschland und WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-ENSemble-Prognosen rechnen am 14.12.2023 mit einem Temperatursturz vor Weihnachten in KÖLN (links). Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) im OP-Hauptlauf (fette grüne Linie) bis zu -13°C abstürzen und über Weihnachten erst zum 26.12.2023 wieder deutlich ansteigen. Das bedeutet die Möglichkeit für weiße Weihnachten (rechts) zumindest am 24. und 25.12.2023. Quelle: WZ/GFS-ENS-Prognosen T850 und Schneehöhen Köln mit Ergänzungen

Update 13.12.2023: Mehrere Modelle mit Schnee vor und an Weihnachten in Deutschland. Das Ergrünen der Wüste statt UN-Dürre durch Klimawandel. GFS mit Schneetief über Deutschland an Heiligabend. Nun auch ECMWF mit verbreitetem Schnee in Deutschland kurz vor Weihnachten.

Zum Vergrößern anklicken. Am 13.12.2023 hat sich auch ECMWF den anderen Modellprognosen mit verbreitetem Schee in Deutschland kurz vor Weihnachten angeschlossen. Quelle: Kachelmannwetter ECMWF-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergößern anklicken. Die GFS-Prognosen rechnen am 13.12.2023 mit einem Schneetief über Deutschland am 24.12.2023. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland mit Ergänzungen

Zum Vergrößern anklicken. „Die Behauptung: Weltweit dehnen sich Wüsten immer weiter aus – zumindest, wenn man offiziellen Zahlen der Uno glaubt. Daran soll massgeblich der Klimawandel schuld sein. «Die vom Menschen ausgelöste globale Erwärmung trägt zum Wachstum der Wüsten bei», meldete zum Beispiel die deutsche ARD (siehe hier). Warum das wichtig ist: Ausbleibende Niederschläge und Dürren gehören angeblich zu den verheerendsten Folgen des Klimawandels. Es ist darum wichtig zu wissen, ob sich Wüsten tatsächlich ausdehnen, und falls ja, ob das wirklich mit dem Klimawandel zu tun hat. O-Ton: Einen vielleicht überraschenden Standpunkt vertrat Martin Claussen, Klimaforscher und emeritierter Direktor am Max-Planck-Insitut für Meteorologie in Hamburg (2020 gegenüber der «Frankfurter Rundschau», siehe hier): «Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts wird es nach den Berechnungen im zentralen und westlichen Sahel sowie am Südrand der Sahara deutlich grüner werden.“ Quelle: Das Ergrünen der Wüste
Zum Vergrößern anklicken. Am 13.12.2023 rechnen mehrere Modelle mit Schnee in Deutschland bis in tiefe Lagen vor Weihnachten (links und Mitte) sowie an Weihnachten (rechts). Quelle: Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Update 12.12.2023: Prognosen: Steigender SOI läßt El Niño im NH-Frühjahr 2024 verschwinden.

Zum Vergrößern anklicken. Die BOM-Analyse (links) zeigt am 12.12.2023 einen laufenden 30-Tages-SOI-Wert, der über -7 gestiegen ist. Werte zwischen +7 und -7 gelten als neutrale ENSO-Werte, Werte unter -7 lassen El Niño-Bedingungen erwarten, Werte über +7 gelten als La Niña-Bedingungen. Der Southern Oscillation Index (SOI) gilt als etwa zweimonatiger Vorlaufwert zu den ENSO-Bedingungen. Er stellt die Luftdruckverhältnisse zwischen Tahiti (Franz. Polynesien) und Darwin (Australien) dar und ist das Maß für die Stärke der östlichen Passatwinde im äquatorialen Pazifik. Je stärker sie wehen, desto kälter wird die Meeres-Oberfläche durch Auftrieb von kälterem Tiefenwasser (neutral und La Niña). Die NOAA/CFS-Prognosen (rechts) erwarten folgerichtig das Ende der El-Niño-Bedingungen im NH-Frühjahr 2024 mit Werten unter +0,5°C Abweichung des Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) im maßgeblichen Nino-Gebiet 3.4 im äquatorialen Pazifik. Quellen: NOAA CFS-Prognosen Nino SSTs und BOM Climate Driver Update SOI mit Ergänzungen

Update 11.12.2023: Analyse: Erste Dezember-Dekade in Europa kalt wie auch in Deutschland. Analyse: Die ungewöhnliche November/Dezember-Kältewelle 2023 in Europa. Arktis: Meereisflächen im November seit 17 Jahren stabil, seit 7 Jahren positiver Trend. GFS-Prognose: Zum 3. Adventswochenende wieder frostiger nicht nur in Deutschland. GFS mit Wintereinbruch vor Weihnachten.

Zum Vergrößern anklicken. Die GFS12-Prognosen vom 11.12.2023 rechnen mit einem kräftigen Wintereinbruch vor Weihnachten (links) in Europa mit verbreitetem Schneefall auch in Deutschland. Die Temperaturen in rund 1500m (rechts, 850hPa) sollen dabei am 24.12.2023 auch über Deutschland bis zu -12°C unter das weltweit gültige WMO-Klimamittel 1991-2020 abstürzen. Diese kalte Entwicklung in der Troposphäre entspricht den aktuellen GFS-Strat.-Prognosen, die ich gestern schon vorgestellt hatte; die NAO spielt allerdings bisher nicht mit… Quellen: WO/GFS-Prognosen Schneefall Deutschland und WZ/GFS-Prognosen TA850 Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen rechnen am 11.12.2023 damit, daß es zum 3. Adventswochenende auch in Deutschland wieder frostiger wird. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin/Boden Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die DMI-Analyse zeigt die Meereisflächen (extent/Ausdehnung) in der Arktis im November 2023 mit knapp 10 Millionen km² seit 2006 stabil und nach einem Tiefpunkt im Jahr 2016 mit einem positiven Trend. Die Fläche von rund 10 Millionen km² entspricht etwa der Fläche von Kanada (9,985 Millio. km²) als zweitgrößtem Staat der Erde nach Russland und ist nur etwas weniger als die Fläche Europas (10,53 Millio. km²). Quelle: DMI Arctic Plots mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse zeigt die ungewöhnlich frühe und kräftige frühwinterliche Kältewelle vom 25.11. bis 7.12.2023 in Europa (blaue und lila Farben). In Nordeuropa betrugen die Abweichungen mehr als -8°C zum weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 (dunkellila). Quelle: NOAA-Reanalyse TA/2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Analyse (links) zeigt die 2m-Temperaturen in Europa in der ersten Dezember-Dekade verbreitet unterkühlt (blau und lila), in Nordeuropa bis deutlich unter -10°C Abweichungen zum veralteten (kälteren) WMO-Klimamittel 1981-2010. Auch in Deutschland (Mitte) liegen die Temperaturen mit rund -2,4°C trotz der Milderung in den letzten drei Tagen deutlich unter dem weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 mit rund 45% des Gesamtmonatsmittels deutlich über dem Mittel liegenden Niederschlägen (rechts). Quellen: Aktuelle 2m-Temperaturen Europa und Aktuelles Wetter Deutschland mit Ergänzungen

Update 10.12.2023: Positive NAO kündigt milderes Wetter für Mitteleuropa an. GFS-Strat.-Prognosen mit Polarwirbel-Weihnachten in Europa. GFS12 mit Wintereinbruch vor Weihnachten und Frost am 24. Dezember in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS12-Prognosen (links) rechnen am 10.12.2023 mit Schneefall in großen Teilen Deutschlands am 20.12.2023. Zudem soll es in der Nacht zum 24.12.023 (rechts) leichten bis strengen Frost geben. Quelle: WO/GFS-Prognosen Schneefall und Tmin Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Strat.-Prognosen (links) rechnen am 10.12.2023 mit dem stark deformierten arktischen Polarwirbel in rund 22km (30hPa, mittlere Stratospäre) über Nordeuropa. Auch in rund 16km Höhe (rechts, 100hPa, untere Statosphäre) wird das Zentrum des Polarwirbels über Nordeuropa gerechnet, so dass mit einer nordwestlichen Höhenströmung polare Meeresluftmssen nach West- und Mitteleuropa gesteuert werden. Wenn nun auch noch die Prognosen für die NAO wieder negativ werden, steht weißen Weihnachten auch in Deutschland kaum noch was im Weg… 🙂 Quellen: Netweather GFS-Charts Geo30/NH und GFS-Strat.-Prognosen 100hPa NH mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die NAO ist am 10.12.2023 in eine positive Phase gelangt und soll dort vorerst bleiben. Für West- und Mitteleuropa bedeutet das eine eher milde Witterungsphase bis Weihnachten. Gut zu erkennen ist die negative Phase Ende November/Anfang Dezember 2023 mit dem ungewöhnlich frühen und kräftigen Wintereinbruch mit viel Schnee auch in Deutschland. Quelle: NOAA NAO Analyse und Prognosen mit Ergänzungen

Update 9.12.2023: GFS bleibt bei weißen Weihnachten in Deutschland. Ungewöhnlich früh: Extreme Kälte bis nahe -60°C in Sibirien. Winterberg: 19 Skilifte am zweiten Wochenende in Folge in Betrieb bei 70cm Schnee. GFS mit neuen Schneefällen in Deutschland am nächsten Donnerstag. Nördliche Ostsee mit 30.000km² Meereisflächen auf Fünfjahreshoch. GEM und GFS mit vorweihnachtlicher Schneedecke in Mitteleuropa.

Zum Vergrößern anklicken. GEM und GFS rechnen am 9.12.2023 mit einer vorweihnachtlichen Schneedecke in großen Teilen Mitteleuropas am 18. bzw. 22.12.2023: Weiße Weihnachten auch in Deutschland werden wahrscheinlicher… 🙂 Quelle: Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Mitteleuropa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die MASIE-Analyse zeigt die Meereisflächen (extent/Ausdehnung) in der Ostsee (Bottnischer und Finnischer Meerbusen) am 9.12.2023 mit rund 30.000km² schon seit Ende November auf einem Fünf-Jahres-Hoch schon früh recht groß. Quelle: NSIDC/MASIE Arktis Meereisplots mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS (links) rechnet am 9.12.2023 mit einem erneuten Ausgreifen des Polarjets in rund 9000m (300hPa) nach Mitteleuropa am 14.12.2023. Damit werden erneut polare Meeresluftmassen herangeführt, die auch in Deutschland bis in tiefe Lagen Schneefälle aulösen. In den Polarjet-Prognosen deutet sich bis Weihnachten eine „NW-Rutsche“ an, in der bis Weihnachten zunehmend kältere Meeresluftmassen nach West- und Mitteleuropa geführt werden… Quellen: WO/GFS-Prognosen Polarjet Europa und WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Am 9.12.2023 melden die Skibetreiber um Winterberg im Hochsauerland am zweiten Wochenende in Folge regen Skibetrieb mit 19 Liften und 70cm Schneeauflage. Quelle: Skilifte um Winterberg
Zum Vergrößern anklicken. Die ungewöhnlich frühe extreme Kälte bis nahe -60°C in Ostsibirien am 9.12.2023 ist ein weiterer sicherer Beweis für die „Erderhitzung“ à la HABECK… 🙂 Quelle: WO-Bericht: Extreme Kälte bis nahe -60°C in Sibirien mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS bleibt auch am 9.12.2023 bei weißen Weihnachten in Deutschland bis in tiefe Lagen. Quelle: Kachelmannwetter GFS-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Update 8.12.2023: GFS mit verbreitet weißen Weihnachten in Deutschland – ab 22.12.2023 von Norden in Schnee übergehende Niederschläge. Auch ECMWF mit einer kalten Weihnachtswoche in Europa. Analyse: Erste Dezemberwoche 2023 in Europa kräftig unterkühlt. Übrigens: 13 Sikilifte im tief verschneiten Winterberg geöffnet webcams. ELWIS-Prognose: Durch Tauwetter und Regen in drei Tagen erneut Hochwasser im Rhein. GFS mit eisigem Polarwirbel zu Weihnachten über Nordeuropa.

Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Strat.-Prognosen (100hPa, 16km, untere Stratosphäre) rechnen am 8.12.2023 mit einem abgeschlossenen Teilwirbel des eisigen arktischen Polarwirbels über Nordeuropa am 24.12.2023 (links). Dabei werden zu Weihnachten polare Luftmassen auch nach Mitteleuropa geführt (rechts), die in rund 1500m (850hPa) T-Abweichungen bis unter -12°C aufweisen. Quelle: GFS-Strat.-Prognosen 100hPa NH und WZ/GFS-Prognosen TA850 Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ELWIS-Prognosen rechnen am 8.12.2023 mit Hochwasser am Rheinpegel Köln zum 11.12.2023, dabei soll die Hochwasser-Marke I von 620cm wie schon im November 2023 erneut überschritten werden. Quelle: ELWIS Rheinpegel Analyse und Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Analyse (links) zeigt die 2m-Temperaturen im Dezember bis zum 7.12.2023 in großen Teilen kräftig unterkühlt, in Deutschland um rund- 4°C auch zum weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 (rechts). Quellen: Analyse T2m Europa Dezember 2023 und Aktuelles Wetter Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Langfristprognosen rechnen am 8.12.2023 mit einer kalten Weihnachtswoche vom 18. bis 25.12.2023 in Europa. Dabei sollen die 2m-Temperaturen verbreitet unter dem eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klimamittel der letzen 20 Jahre liegen (blaue Farben). Quelle: ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen rechnen am 8.12.2023 mit einem kräftigen Wintereinbruch in Mitteleuropa am 22.12.2023 (links). Zwischen einem umfangreichen Sturmtief über Skandinavien mit Kern über Finnland und einem blockierenden Hoch von Grönland bis zu den Azoren werden von Norden hochreichende polare Luftmassen nach Mitteleuropa geführt, die verbreitet zu Schneefällen bis in tiefe Lagen auch in Deutschland am 23. und 24.12.23 führen (Mitte und rechts), so dass verbreitet weiße Weihnachten möglich sind. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Europa und Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen (links) rechnen am 8.12.2023 mit verbreitet weißen Weihnachten in Deutschland. Ursache ist ein Wintervorstoß mit kalten Luftmassen aus Skandinavien (rechts), in denen die Temperaturen am 24.12.2023 in rund 1500m (850hPa) bis zu -12°C unter das weltweit gültige WMO-Klimamittel 1091-2020 fallen sollen. Quellen: Kachelmannwetter GS-Prognosen Schneehöhen Deutschland und WZ/GFS-Prognosen TA850 Europa

Update 7.12.2023: GFS mit gebietsweisen Schneefällen Mitte Dezember und kurz vor Weihnachten in Deutschland. WO warnt für morgen vor Glätte an UDOS Mischfront mit Schnee und gefrierendem Regen. GFS: Der Polarwirbel wandert nach Grönland und bis Weihnachten zurück nach Europa. Deutschland: Kältewelle mit kritischem Gasverbrauch – Speicher nur noch bei 93%. Swiss mit Schnee in Deutschland zum 3. Advent. Viel Schnee an der Nordsee – sogar auf Helgoland und Sylt weiß.

Zum Vergrößern anklicken. Der ungewöhnliche frühe und heftige Wintereinbruch Ende November und Anfang Dezember 2023 hat auch an der Nordsee und auf den Inseln viel Schnee gebracht: Ein Mojib Latif-Ereignis… 🙂 Quelle: WO-Bericht viel Schnee an der Nordsee mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Swiss rechnet am 7.12.2023 mit eiem verbreitet weißen 3. Advent am 17.12.2023 in Deutschland. Quelle: Kachelmannwetter Swiss-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Bundesnetzagentur teilt am 7.12.2023 mit, daß die deutschen Gasspeicher wegen der ungewöhnlich frühen winterlichen Kältewelle nur noch zu 93% gefüllt sind, die Wettersituation wird als kristisch eingestuft. Quelle: Bundesnetzagentur Gassspeicher Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Analyse (links) sieht das Zentrum des dominanten winterlichen arktischen stratosphärischen Polarwirbels in rund 22km (30hPa, mittlere Stratosphäre) am 7.12.2023 über Nordosteuropa und NW-Sibirien. Die GFS-Prognose rechnet damit, daß der Polarwirbel durch Stratosphärenerwärmung über Sibirien zunächst bis Mitte Dezember Richtung Grönland verschoben wird (Mitte), bevor er bis kurz vor Weihnachten wieder zurück Richtung Europa wandert (rechts) und dort erneut winterliches Wetter wie schon Ende November und Anfang Dezember 2023 auslösen kann. Quelle: Netweather GFS-Charts Geo30/NH mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. WO warnt am 7.12.2023 vor Glätte in Deutschland am 8.12.2023 (links), die durch Schneefälle und gefrierenden Regen an der Mischfront von Tief „UDO“ von Westen herangeführt werden (rechts). Quellen: WO-Warnungen vor Glätte und WO/DWD-Frontenprognosen Europa
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 7.12.2023 mit erneuten gebietsweisen Schneefällen bis in tiefe Lagen in Deutschland um den 14.12.2023 (links) und kurz vor Weihnachten (rechts). Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland

Update 6.12.2023: CFS mit weißen Weihnachten von Sibirien bis Frankreich. Übrigens: Kohle und Erdgas erzeugen heute 60% des deutschen Stromverbrauchs. GFS: Der Winter weicht nur langsam und kommt vor Weihnachten zurück.

Zum Vergrößern anklicken. Die GFS.Prognosen vom 6.12.2023 rechnen damit, daß der Winter aus Mitteleuropa zunächst nur langsam nach Osten zurückweicht (links) und nach Milderung (Mitte) noch vor Weihnachten (rechts) wieder mit verbreitet mäßigem Nachtfrost unter -5°C auch nach Deutschland zurückkommt. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Kohle und Erdgas erzeugen am 6.12.2023 rund 60% des deutschen Stromverbrauchs der letzten 24 Stunden, Wind und Sonne zusammen kommen auf knapp 16%. Gute Nacht Industriestandort Deutschland beim Kohleausstieg… Quelle: Electricity maps Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Auch am 6.12.2023 rechnet das experimentelle Langfristmodell CFSv2 von NOAA mal wieder mit weißen Weihnachten von Sibirien über Ost- und Mitteleuropa bis nach Frankreich. Quelle: WeatherOnline CFSv2-Prognosen Schneedecke Europa

Update 5.12.2023: Fast die Hälfte der endgültigen bereinigten Temperaturdaten der NOAA in den USA sind inzwischen gefälscht. GFS-Prognose trifft auf Statisik-Prognosen bei den Wintertemperaturen in Eurasien. Sonnenaktivität im November 2023 trotz kurzen Feuerwerks relativ schwach. GFS mit neuem Wintervorstoß in der nächsten Woche. Winterprognose für GB: Durchschnittlich temperiert, kalt um Weihnachten und kalter Februar.

Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 5.12.2023 mit einem weiteren Wintervorstoß nach Deutschland in der nächsten Woche. Mit Durchzug eines Tiefs von West nach Ost sollen in Deutschland ab dem 14.12.2023 die Niederschläge zunehmend bis in tiefe Lagen in Schnee übergehen. Quelle: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die Sonnen(flecken)aktivität war im November 2023 (links) mit einer internationalen monatlichen Sonnenfleckenrelativzahl (SN/Ri) von 105,4 gegenüber dem Vormonat mit 99,4 nur geringfügig angestiegen und liegt aktuell weiter unter den roten Prognoselinien. Der Monat Dezember 2023 (rechts) bewegt sich bis zum 5.12.2023 ebenfalls in diesem relativ schwachen Bereich. Quelle: SIDC/SILSO sunspots mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die 7-Tage-Prognose von GFS (links) zeigt am 5.12.2023 ein stark unterkühltes Eurasien (blaue und lila Farben). Diese Prognose ist fast identisch mit der statistischen Prognose von Joe Bastardi von Oktober 2023 für den gesamten Winter 2023/24 (rechts). Allerdings fehlt in der GFS-Prognose die Kälte für Nordamerika… Quelle: GFS 7-Tage-Prognosen T2m global mit Ergänzungen

Update 4.12.2023: Analyse: Massive Kältewelle in großen Teilen Europas Anfang Dezember. Prognosen: El Niño und globale Temperaturen im Sinkflug. DWD außer im Westen Deutschlands an Nikolaus und am 2. Advent mit Schneedecke.

Zum Vergrößern anklicken. Der DWD rechnet am 4.12.2023 außer im Westen Deutschlands mit einer verbreiteten Schneedecke an Nikolaus (links) und am 2. Advent (rechts). Quelle: Kachelmannwetter DWD-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die CFSv2-Prognosen (links) rechnen am 4.12.2023 damit, daß die globale wärmende El Niño-Phase im November 2023 ihren Höhepunkt erreicht hat und bis zum NH-Frühjahr die 0,5°C-Linie unterschreitet und damit im neutralen ENSO-Bereich liegt. Aktuell rechnen die GFS-Prognosen (rechts) in den kommenden 7 Tagen mit einem deutlichen Rückgang der globalen 2m-Temperaturen (schwarze Linie), besonders kräftig wird der Absturz um rund 0,7°C auf der NH (rote Linie). Quellen: NOAA Prognosen Nino SSTS und CFSv2-7-Tage-Prognosen T2m global mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Analyse (links) zeigt am 4.12.2023 eine massive Kältewelle Anfang Dezember 2023 in großen Teilen Europas (blaue und lila Farben). Auch in Deutschland (rechts) sind die ersten drei Wintertage mit einem Mittel von -2,6°C und einer Abweichung von -5,1°C zum weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 eisig gestartet. Quellen: Aktuelle 2m-Temperaturen Europa und Aktuelles Wetter Deutschland mit Ergänzungen

Nach einem durchschnittlich temperierten und rekordnassen November in Deutschland mit einem finalen Frühwintereinbruch mit Rekordkälte im Norden und Rekordschneefällen im Süden hat der Dezember in Europa tiefwinterlich verschneit begonnen.

Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse zeigt am 3.12.2023 einen eisigen Start mit einem Eistag am 2.12.2023 in Deutschland (links) sowie verbreiteten Nachtfrost in Europa (Mitte) von Sibirien bis Spanien. In Deutschland gab es gebietsweise mäßigen bis strengen Bodenfrost (rechts). Quellen: WO-Analyse Tmin Europa und WO-Analyse Tmin und Tmin/Boden Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Analyse zeigt in der Nacht zum 3.12.2023 eine sehr frühe durchgehende Schneedecke von Sibirien bis Ostfrankreich. Quelle: WO/GFS-Analyse Schneehöhen Europa

Die experimentellen Langfristprognosen des Modells CFSv2 von NOAA haben in den letzten Wochen die Dezembertemperaturen in Europa von überdurchschnittlich auf verbreitet unterdurchschnittlich abstürzen lassen.

Zum Vergrößern anklicken. Die experimentellen Langfristprognosen des Modells CFSv2 von NOAA rechnen am 3.12.2023 (rechts) mit einem wesentlich kälteren Europa im Dezember 2023 als noch Mitte November 2023 (links). Vor allem in der Nordhälfte Europas hat CFS die Temperaturen gebietsweise von +2°C über dem weltweit gültien WMO-Klimamittel 1991-2020 auf bis zu -3°C unter dem Mittel abstürzen lassen. Für Mitteleuropa werden durchschnittliche Temperaturen erwartet (weiß). Quelle: CFSv2-Prognosen TA2m Europa Dezember 2023 mit Ergänzungen

Auch der DWD rechnet im Oktober 2023 mit einem durchschnittlich temperierten Winter 2023/24 in Deutschland, wobei er selbst seine Rechnungen als „nicht gut in der Vergangenheit“ bezeichnet.

Zum Vergrößern anklicken. Der DWD-Jahrszeitentrend von Oktober 2023 rechnet mit einem durchschnittlich temperieren Winter 2023/24. Die 2m-Temperaturen sollen in Deutschland um 0,5 bis 1°C abweichen zum eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen DWD-Klimamittel 1990-2019. Die schraffierten Flächen zeigen keine guten Vorhersagen in der Vergangenheit. Vermutlich waren sie immer „zu warm“… 🙂 Quelle: DWD-Jahreszeitentrend Deutschland mit Ergänzungen

Im Gegensatz zu den relativ milden Prognosen stehen die statistischen Einschätzungen des amerikanischen Senior-Meteorologen Joe Bastardi, der für Europa und Nordamerika schon im Oktober 2023 einen frühen und harten Winter ansagte.

Zum Vergrößern anklicken. Der amerikanische Senior-Meteorologe Joe Bastardi bleibt in seiner „Saturday Summary“ vom 11.11.2023 bei einem kalten Winter in Europa. Siehe dazu auch die aktualisierte Winterprognose 2023/24 für Nordamerika. Quelle: Joe Bastardi The Saturday Summary 11.11.2023

Mit seiner Einschätzung eines frühen Wintereinbruchs in Europa und in Nordamerika liegt Joe Bastardi schon mal richtig.

Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse (links) zeigt am 3.12.2023 großeTeile Nordamerikas und Europas mit Schnee bedeckt (blaue und lila Farben). In Europa reicht die Schneedecke ungewöhnlich früh von Sibirien bis nach Ostfrankreich. Auf beiden Kontinenten gibt es Nachtfrost bis in die eigentlich wärmeren südlichen Staaten (Mitte und rechts). Quellen: WOGFS-Analyse Schneebeckung NH und WO-Analyse Tmin Europa und Nordamerika

Allerdings rechnet GFS aktuell mit einer in dieser Woche einsetzenden durchgreifenden Milderung von Südwesten in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Das GFS-Meteogramm rechnet am 4.12.2023 nach den Schneefällen der letzten Nacht auch in KÖLN mit einer in dieser Woche einsetzenden durchgreifenden Milderung bis Mitte Dezember. Die Tmax sollen dann 10°C übersteigen und die Tmin bleiben im Rheinland frostfrei. Quelle: WZ/GFS-Meteogramm KÖLN

Die aktuelle Entwicklung der Temperaturen in Deutschland und Europa ist eingebettet in eine globale Erwärmungspause von September 2014 bis Juni 2023.

Zum Vergrößern anklicken. Die vom IPCC in seinen Weltklimaberichten verwendeten neuesten CMIP6-Klima-Modelle liegen um 282% über der gemessenen unverfälschten Realität der Satellitendaten von UAH von Januar 1990 bis Juni 2023. Quelle: WUWT The New Pause Remains At 8 Years 10 Months mit Ergänzungen

Seit Juli 2023 haben die globalen Temperaturen einen seltsamen Temperatursprung gemacht, der bis November 2023 andauert und teilweise auf El Niño zurückzuführen sein dürfte.

Zum Vergrößern anklicken. Die unverfälschten Satellitendaten von UAH mit Schwerpunkt um 1500m (TLT) zeigen im November 2023 mit einer Abweichung von 0,91°C zum weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 bei den globalen Temperaturen ein stabiles El-Niño-Niveau zu den Vormonaten Oktober (0,92) und September (0,90). Seit dem letzten El Niño-Ereignis 2015/16 gibt es bisher keinen signifikanten Trend (fette güne Linie) im laufenden 13-Monatsmittel (fette rote Linie). Quelle: Dr. Roy Spencer UAH mit Ergänzungen

Zu beachten sind weiterhin der ungeheure Ausbruch des Tonga-Vulkans im Januar 2022 mit einer Asche- und Rauch-Wolke bis in die Mesosphäre in eine Höhe von etwa 57km, der höchste in der Neuzeit gemessene Ausbruch, der nach neuesten Erkenntnissen zu einer globalen Erwärmung beitragen kann…

…sowie die mächtige Aschewolke des Shiveluch im April 2023 bis in die Stratosphäre in eine Höhe von etwa 20km, die eine global kühlende Wirkung haben und die Erwärmung durch El Niño abschwächen könnte.

Zum Vergrößern anklicken. Nach neuesten Informationen soll die Aschewolke des mächtigen Vulkanausbruchs des Shiveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka am 10.4.2023 eine Höhe bis zu 20km und damit weit in die untere Stratosphäre erreicht haben. Damit ist die Bildung eines ausgedehnten Schleiers aus Schwefelsäuretröpfchen sehr wahrscheinlich. Da es in der Stratopshäre keine Niederschläge gibt, kann der Schleier mehrere Jahre um die Erde kreisen und das Sonnenlicht durch Aufnahme von Sonnenwärme abschirmen und so die unteren Luftschichten vor allem der NH abkühlen und dadurch zu einer messbaren globalen Abkühlung führen. Quelle: Klimanachrichten und Tagesschau mit Ergänzungen

Die globalen Temperaturen hatten sich seit 2016 und nach drei Jahren La Niña und nach dem mächtigen Ausbruch des Tonga-Vulkans Ende Januar 2022 weiter abgekühlt.

Zum Vergrößern anklicken. Drei Jahre La Niña von NH-Sommer 2020 bis NH-Frühjahr 2023 haben die Erde nach El Niño 2015/16 abgekühlt, wie die Grafik mit den unverfälschten Satellitendaten von UAH mit dem globalen Abkühlungstrend seit Januar 2016 bis April 2023 zeigt (lila-farbene Trendlinie). Man kann vermuten, dass der gewaltigste Vulkanausbruch der Neuzeit Ende Januar 2022 bei den Tonga-Inseln mit einer Eruptionssäule bis in die Mesosphäre in rund 57km Höhe diese Abkühlung ab dem NH-Frühjahr 2022 verstärkt hat (kurze steile blaue Trendlinie unten rechts). Quelle: WFT UAH-Trends Global

Die Eismassen auf Grönland wuchsen sicher zur Überraschung vieler „Experten“ im dritten Jahr in Folge weiter überdurchschnittlich an.

Zum Vergrößern anklicken. Die DMI-Analyse zeigt im dritten Jahr in Folge ein überdurchschnittliches Wachstum der Eismassen auf Grönland. Wie schon 2020/21 und 2021/22 liegt auch 2022/23 die jährliche Massebilanz vom 1.9. bis zum 31.8. des Folgejahres über dem veralteten (eisreicheren) WMO-Klimamittel 1981-2010 (unten rechts, blaue Linie über der dunkelgrauen Durchschnittslinie). Der Eiszuwachs Ende August 2023 liegt bei 400 Milliarden Tonnen (400 Gt), das sind etwa 40 Milliarden Tonnen (40 Gt) über dem Mittel: Da schmilzt nix… 🙂 Quelle: DMI Polarportal Grönlandeis Massebilanz mit Ergänzungen

Da darf man doch weiter gespannt sein, wie sich die globalen Temperaturen im tiefsten Sonnneminimum seit 200 Jahren in diesem Jahr und in den kommenden Jahren weiter entwickeln werden… 🙂

Letzte Meldung: Zugspitze: Rekordschneehöhen seit mehr als 40 Jahren mit 260cm zur Eröffnung der Skisaison Anfang Dezember.

Zum Vergrößern anklicken. Mit 260cm Schnee am 2.12.2023 auf der Zugspitze gab es seit 1981 nicht mehr so viel Schnee zur Eröffnung der Skisaison Anfang Dezember. Das ist neben einem weiteren Beweis für die „Erderhitzung“ à la Habeck auch ein Mojib Latif-Ereignis: Kräftige Schnee- und Kälteereignissen in Mitteleuropa werden so bezeichnet, nachdem der falsche Prophet und bekannte Klima-Clown im März 2000 in einem Spiegel-Interview am 1.4.2000 behauptete: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“. Lächerlich… Quelle: WO-Analyse Schneehöhen Zugspitze mit Ergänzungen

Herzlich euer

Schneefan2015

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5 Gedanken zu “Kalter und schneereicher Dezember in Deutschland und Europa?

  1. Kann mir jemand sagen, wie es aktuell um die globalen Temperaturanomalien steht? Gemäss „climate reeanalyzer.org“ ist es aktuell global 1.25°C zu warm. Das Problem ist aber das gilt nur für den heutigen Tag und die Referenz Periode ist 1979 – 2000, nicht das aktuelle Klimamittel 1991 – 2020.

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  2. World’s Top Arctic Scientist Warns Climate Crisis Is a ‘Globalist Scam’

    One of the world’s top Arctic scientist’s has spoken out to debunk the “climate crisis” narrative and warn the public that the Earth is actually about to enter a period of “global cooling.”
    Top polar scientist Andrey Fedotov of the Siberian Branch of the Russian Academy of Sciences declared that “warming is about to end” and Earth is about to enter an “ice age.”

    Fundort

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  3. Passt jetzt zwar nicht unbedingt in diesen Thread, poste es aber trotzdem mal. Hoffe Schneefan ist in Ordnung für Dich.

    Vielleicht müssen wir über den sogenannten Klimawandel in ein paar Monaten oder Jahren gar nicht mehr diskutieren.
    Der Supervulkan Phegräische Felder bei Neapel könnte bald ausbrechen. Man spricht schon von Monaten längstens Jahren. Das Schlimme ist, er kann ohne Vorwarnung ausbrechen. Wie groß der Ausbruch sein könnte ?????
    Hier ein Link von einem Video aus einer seriösen Quelle.

    Allen noch eine gesegnete Restweihnacht, und guten Rutsch in 2024.

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