März 2024 in Deutschland kälter als der sehr milde Februar?

Update 28.4.2024: GFS-Trend mit kräftiger Abkühlung in Europa.

Zum Vergrößern anklicken. Der GFS-7-Tage-Trend (Prognosetag 7 minus Prognosetag 1) rechnet am 28.4.2024 bei den 2m-Temperaturen mit einer kräftigen Abkühlung in großen Teilen Europas bis zum 5.5.2024 (blaue und lila Farben. Quelle: GFS-7-Tage-Trend T2m Europa mit Ergänzungen

Update 27.4.2024: Die letzte von sieben April-Frostnächten in Folge in großen Teilen Deutschlands. GFS mit verfrühten Eisheiligen und Mai-Schnee in Deutschland. Langfrist: CFS mit durchschnittlichem Sommer in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Die experimentellen Langfristprognosen von NOAA/CFSv2 rechnen am 27.4.2024 mit einem durchschnittlichen Sommer 2024 in Deutschland. Dabei sollen die 2m-Temperaturen um 1°C vom weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 abweichen (links). Sie liegen damit im oberen Durchschnittsbereich einer Standardabweichung vom Mittelwert. Die Niederschläge (rechts) sollen ebenfalls im oberen Durchschnittsbereich liegen.: Von Dürre- und Htzesommer wie im Vorjahr keine Spur. Quelle: CFSv2-Prognosen TA2m und Niederschläge Europa Sommer 2024 mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 27.4.2024 mit verfrühten Eisheiligen und mit gebietsweisem Mai-Schnee bis in tiefe Lagen in Deutschland vom 7.5.2024 (links) über den 9.5. (Mitte) bis zum 12.5.2024 (rechts). Quelle: WO/GFS-Prognosen Schneefall Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse (links und Mitte) und der WDR-Text (rechts) zeigen am 27.4.2024 die siebte und letzte April-Frostnacht in Folge in großen Teilen Deutschlands und in NRW. Die WO-Meldung vom 26.4.2024 über die angeblich letzte Frostnacht in Deutschland war falsch und entsprach nicht den eigenen Prognosen für eine weitere Frostnacht. Quellen: WO/GFS-Prognosen Tmin/Boden Deutschland mit Ergänzungen

Update 26.4.2024: Die sechste April-Frostnacht in Folge in großen Teilen Deutschlands. WO/GFS: Letzte April-Frostnacht liegt vor uns. Vergleich: Zugspitze Ende April 2024 mit 465cm deutlich mehr Schnee als im Vorjahr mit 380cm. Brandenburg: Parsteiner See 10cm höher als im Vorjahr und 45cm über Vorjahres-Tiefstand. Deutschland: April-Kältewelle läßt Gasspeicher-Füllstände schrumpfen.

Zum Vergrößern anklicken. Die Grafik der Bundesnetzagentur zeigt mit Stand vom 25.4.2024 eine Schrumpfen der Gasspeicher-Füllstände seit mehr als einer Woche wegen der April-Kältewelle. Quelle: Bundesnetzagentur Wochenbericht zur Gaslage mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der Pegelstand des Parsteiner Sees in Brandenburg zeigt sich am 26.4.2024 mit 38cm gegenüber dem Tiefstand von Ende Oktober 2023 von -7 um 45cm Anstieg gut erholt und liegt um 10cm höher als Ende April 2023. Quelle: Pegelstand Parsteiner See Brandenburg mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Zugspitze hat Ende April 2024 mit 465cm Schnee deutlich mehr Schnee als im Vorjahr mit 380cm. Es werden weitere Schneefälle Anfang Mai 2024 erwartet. Quelle: WO-Analyse Schneehöhen Zugspitze mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen entgegen der WO-Darstellung (letzte Frostnacht liegt hinter uns) am 26.4.2024 in der kommenden Nacht zum 27.4.2024 mit der gebietsweise siebten und letzten April-Frostnacht am Boden in Folge in Deutschland. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin/Boden Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse (links) und der WDR-Text zeigen am 26.4.2024 die sechste April-Frostnacht in Folge in großen Teilen Deutschlands und in NRW (rechts). Quellen: WO-Analyse Tmin/Boden Deutschland und WDR-Text S. 189/2 mit Ergänzungen

Update 25.4.2024: Gebietsweise fünfte April-Frostnacht in Folge in Deutschland. Zugspitze: Extremer April-Winter bei -15°C und 465cm Schnee – Panorama-Webcam. GFS: Verfrühte Eisheilige mit viel Alpenschnee um den 8. Mai…? Auch ECMWF mit vorgezogenen Eisheiligen in Mittel- und Westeuropa. Antarktis: Meereisflächen größer als 1980 und 1981 auf Neunjahres-Hoch.

Zum Vergrößern anklicken. Die NSIDC-Analyse zeigt die Meereisflächen (extent/Ausdehnung) in der Antarktis am 25.4.2024 im dortigen Herbst im laufenden 5-Tage-Mittel auf einem Neunjahres-Hoch und größer als 1980 und 1981, also zu Beginn der Satellitenmessungen. Quelle: NSIDC Antarctic Sea Ice Charts mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Langfristprognosen rechnen am 25.4.2024 mit vorgezogenen Eisheiligen in Mittel- und Westeuropa (blaue Farben). Dabei sollen auch in Deutschland die 2m-Temperaturen bis zu -3°C unter dem eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klimamittel der letzten 20 Jahre liegen. „Die Eisheiligen sind übrigens in ganz Europa bekannt: In England heißen sie „Ice Saints“, in Frankreich „Saints de glace“, in Italien „Santi di ghiaccio“, in Polen „Zimni ogrodnicy“und in Norwegen „Jernnettene“.“ Quelle: ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Europa
Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen am 25.4.2024 mit verfrühten Eisheiligen und mit Schneefällen im Alpenraum um den 8.5.2024. Quelle: WO/GFS-Prognosen Schneefall Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Am 25.4.2024 herrscht auf der Zugspitze extremer April-Winter mit Temperaturen um -15°C und 465cm Schnee. Das ist ein weiterer sicherer Beweis für die „Erderhitzung“ à la HABECK… 🙂 Quellen: Zugspitze Panorama-Webcam und WO-Analyse Wetter Zugspitze aktuell mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse (links) und der WDR-Text zeigen am 24.4.2024 gebietsweise in Deutschland und in NRW (rechts) die fünfte April-Frostnacht in Folge. Quellen: WO-Analyse Tmin/Boden Deutschland und WDR-Text S. 189/2 mit Ergänzungen

Update 24.4.2024: Analyse: Arktische Meereisflächen größer als vor 20 Jahren. Analyse: Vierte April-Frostnacht in Folge in großen Teilen Deutschlands.

Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse (links) und der WDR-Text (rechts) zeigen am 24.4.2024 in großen Teilen Deutschlands und in NRW die vierte April-Frostnacht in Folge. Quellen: WO-Analyse Tmin/Boden Deutschland und WDR-Text S. 189/2 mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die NSIDC-Analyse zeigt die arktischen Meereisflächen (extent/Ausdehnung) am 24.4.2024 im laufenden 5-Tag-Mittel größer als vor 20 Jahren (2004) auf einem 16-Jahreshoch und größer als im Mittel der Jahre 2011-2020. Quelle: NSIDC SeaIce Charts mit Ergänzungen

Update 23.4.2024: Dritte April-Frostnacht in Folge – örtlich strenger Bodenfrost bis -11°C. Anhaltende Schneefälle mit Glätte in Süddeutschland. Kampf gegen den Frost in Deutschland: Riesige Feuer in den Obstplantagen – Große Schäden befürchtet. Modelle: Morgen verbreitet April-Schneefall in Deutschland. Bodensee-Pegel Konstanz nach kräftigen April-Niederschlägen weiter über dem Mittelwert.

Zum Vergrößern anklicken. Der Bodensee-Pegelstand bei Konstanz ist bis zum 23.4.2024 nach kräftigen April-Niederschlägen angestiegen (links) und liegt weiter über dem Mittelwert für diese Jahreszeit (rechts, blaue Linie über lilafarbener Linie). Quelle: Bodenseepegel Konstanz mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS (links) und ECMWF (rechts) rechnen am 23.4.2024 mit verbreiteten winterlichen Niederschlägen am 24.4.2024 in großen Teilen Deutschlands bis in die Niederungen. Quellen: WO/GFS-Prognosen Schneefall Deutschland und Kachelmannwetter ECMWF-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die wiederholen späten Frostnächte in Deutschland sind eine große Gefahr für die Obstblüten. Die spätwinterliche April-Kältewelle ist eine weiteres sicheres Zeichen für die „Erderhitzung“ à la HABECK. .. 🙂 Quelle: WO-Bericht Kampf gegen den Frost
Zum Vergrößern anklicken. „In Teilen der Südhälfte fällt derzeit Schnee. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 400 bis 600 Metern Höhe. Oberhalb davon kommen 1 bis 5, im Alpenstau vereinzelt sogar 10 bis 15 Zentimeter Neuschnee zusammen. Bei Temperaturen um 0 Grad muss verbreitet mit Glatteis gerechnet werden.“ Quelle: WO-Analyse Schneefälle Süddeutschand
Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse (links und Mitte) zeigt in der Nacht zum 23.4.2024 die dritte verbreitet frostige April-Nacht in Folge in Deutschland. Auch in NRW (rechts) gab es die dritte Frostnacht, dabei wurde in der Eifel strenger Bodenfrost bis zu -11°C gemessen, was für Ende April rekordverdächtig ist… Quellen: WO-Analyse Tmin und Tmin/Boden Deutschland und WDR-Text S. 189/2 mit Ergänzungen

Update 22.4.2024: Erneut eine verbreitet frostige Nacht mit örtlich beinahe strengem Bodenfrost von -10°C in Deutschland. ECMWF mit weiteren Schneefällen in dieser Woche in Deutschland. Schon morgen weitere Schneefälle im Süden mit Glättegefahr. DWD mit Frostwarnungen für ganz Deutschland. GFS mit und auf Milderung am Wochenende.

Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-ENSemble-Prognosen lassen am 22.4.2024 eine Ende des April-Winters durch Milderung auf normale Werte am Wochenende 27./28.4.24 hoffen. Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) über KÖLN (weiße und grüne Linien) aus dem spätwinterlichen Frost-Keller auf Normalwerte des weltweit gültigen WMO-Klimamittels 1991-2020 (fette rote Linie) ansteigen und vorerst dort bleiben. Quelle: WZ/GFS-Prognosen T850 mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der DWD warnt am 22.4.2024 vor einer Frostnacht zum 23.4.2024 in ganz Deutschland, was für die letzte Aprilwoche durchaus ungewöhnlich ist… Quelle: DWD-Warnungen vor Frost
Zum Vergrößern anklicken. WO/GFS-rechnet am 22.4.2024 schon in der Nacht zum 23.4.2024 mit weiteren Schneefällen mit Glätte im Süden Deutschlands. Quelle: WO-Bericht Schneefälle im Süden
Zum Vergrößern anklicken. ECMWF rechnet am 22.4.2024 mit einem Andauern des Aprilwinters und weiteren Schneefällen in dieser Woche am 24. (links) und 25.4.204 (rechts) bis in tiefe Lagen Deutschlands. Quelle: Kachelmannwetter ECMWF-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Amalyse (links und Mitte) zeigt auch in der Nacht zum 22.4.2024 erneut verbreitet Frost, am Boden in NRW (rechts) sogar beinahe strengen Frost in der Eifel von -10°C. Quellen: WO-Analyse Tmin und Tmin/Boden Deutschland und WDR-Text S. 189/2 mit Ergänzungen

Update 21.4.2024: April-Winter im Hochsauerland – Panorama-Webcams. April-Winter mit verbreitet frostiger Nacht – nicht nur – in Deutschland – Schnee bis runter auf 200m. GFS: Serie von April-Frostnächten dauert vorerst an. GS mit weiteren Schneefällen bis in den Mai. Wintereinbruch mit Schneechaos in Hessen (A7) und NRW (A45) – Autobahnen und andere Straßen gesperrt. Analyse von Ursache und Wirkung: Eisiger Polarwirbel-Trog mit April-Winter in Mitteleuropa. Schneechaos in Nordbayern bei 25cm Neuschnee – Video.

Zum Vergrößern anklicken. Das WO-Video zeigt den Wintereinbruch mit Schneechaos in Nordbayern, nach dem das Schneetief heute von Nord- nach Süddeutschland gezogen ist. Ein weiterer sicherer Beweis für die „Erderhitzung“ à la HABECK… 🙂 Quelle: WO-Video Schneechaos Nordbayern mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Strat-Analyse (links) zeigt in der Nacht zum 21.4.2024 einen ausgeprägten eisigen Trog des Polarwirbels in rund 16km (100hPa, untere Stratosphäre) über Mitteleuropa. Dieser bewirkt auch einen kalten Trog im Polarjet (Mitte) in rund 9000m (300hPa) über Mitteleuropa als Ursache für einen ungewöhnlich späten und kräftigen Wintereinbruch auch in großen Teilen Deutschlands (unten). Interessant finde ich, daß ECMWF diese eisige Entwicklung der Großwetterlage bereits vor einer Woche am 14.4.2024 richtig erkannt hat. Quellen: GFS-Strat.-Prognosen 100hPa NH und WO/GFS-Analyse Polarjet Europa und WO-Wetterticker Schnee bis weit runter mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der Wintereinbruch mit starken Schneefällen in der Nacht (rechts) hat in Teilen von Hessen und NRW zu Schneechaos auf Autobahnen und anderen Straßen geführt, wie das ZDF am 21.4.2024 berichtet (links). Quellen: ZDF-Text S.130 und WO-Analyse Wetter Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 21.4.2024 mit weiteren Schneefällen in Deutschland bis in den Mai (rechts). Quelle: WO/GFS-Prognosen Schneefall Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 21.4.2024 weiter mit einem Andauern der Serie von April-Frostnächten in Deutschland bis zum 25.4.2024. Dabei soll am 23.4. (Mitte) verbreitet mäßiger Bodenfrost unter -5°C auftreten. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin/Boden Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Wie erwartet hat ein Schneetief von Norden am 21.4.2024 verbreitet Schnee bis auf 200m runter nach Deutschland gebracht, es gab Unfälle auf glatten Straßen. Der späte Winteinbruch ist eine weiteres sicheres Zeichen der „Erderhitzung“ à la HABECK… 🙂 Quelle: WO-Bericht Schnee bis runter auf 200m
Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse (links und Mitte) zeigt am 21.4.2022 wie erwartet Aprilwinter mit einer verbreitet frostigen Nacht in Deutschland, im NO sogar mit mäßigem Bodenfrost unter -5°C (Mitte). Auch in NRW (Mitte) gab es Bodenfrost. Quellen: WO-Analyse Tmin und Tmin/Boden Deutschland und WDR-Text S. 189/2 mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Aprilwinter um Winterberg am 21.4.2024 mit Schnee, Schneefall und Frost. Quelle: Panorama-Webcams Winterberg mit Ergänzungen

Update 20.4.2024: Glättegefahr am Sonntagmorgen – Schnee bis in tiefe Lagen. Regional Obstblüte in Gefahr? – Frostige Nächte drohen. Analyse: April 2024 in Deutschland ungewöhnlich nass und schneereich. Zugspitze mit 435cm Schnee und -13°C im tiefen Winter – Panorama-Webcam. ECMWF und GFS einig über weiter verbreitet unterkühltes Europa. Heute ein Skilift am Feldberg geöffnet bei 30cm Schnee und Schneefall. Schweizer Winzer kämpfen gegen Frost – -3°C im Rhonetal – Video.

Zum Vergrößern anklicken. Die ungewöhnliche April-Kältewelle hat auch die Schweiz erfaßt. Quelle: WO-Video
Zum Vergrößern anklicken. Bei 30cm Schnee ist heute, am 20.4.2024 eine Skilift am Feldberg/Hochschwarzwald geöffnet. Quelle: Bergfex Liftverbund Feldberg mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. ECMWF (links) und GFS (rechts) sind sich am 20.4.2024 einig über ein verbreitet unterkühles Europa (blaue Farben) bis Ende April. Dabei sollen die 2m-Temperaturen auch in Deutschland bis zu -6°C (links) unter dem eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klimamittel der letzten 20 Jahre liegen. Quellen: ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Europa und GFS 7-Tage-Prognosen T2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Zugspitze zeigt sich am 20.4.2024 bei -13°C und Schneefall (links) bei 435cm Schneehöhe (rechts) im tiefen Winter. Quellen: Zugspitze Panorama-Webcam und WO-Analyse Schneehöhen Zugspitze
Zum Vergrößern anklicken. Die Analyse (links) der sehr zuverlässigen Wetterseite von Bernd Hussing zeigt am 20.4.2024 mit Daten des DWD mit rund 115% des Monatsniederschlags ungewöhnlich viele Niederschläge als Regen oder Schnee in Deutschland. GFS (rechts) erwartet bis zum Monatsende weitere starke Niederschläge, in den Alpen bis zu weiteren 150cm Neuschnee. Quellen: Wetter Deutschland aktuell und WO/GFS-Prognosen Niederschlagssummen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 20.4.2024 weiter mit einer Serie von Frostnächten, in denen regional auch Gefahr für die Obstblüte bestehen kann. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin und Tmin/Boden Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen rechnen am 20.4.2024 mit einem Schneetief, das in der Nacht zum 21.4.2024 Deutschland von Nord nach Süd überquert und dabei gebietsweise Schnee und Glätte bis in tiefe Lagen bringt. Quellen: WO-Bericht Schneefall Deutschland und WO/GFS-Prognosen Schneefall Deutschland

Update 19.4.2024: April-Winter mit Schneetreiben im Hochsauerland/NRW – Panorama-Webcams. NASA-Prognose: Extreme La Niña zum Jahresende. ECMWF mit Kältewelle bis in den Mai in Mitteleuropa.

Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Langfristprognosen rechnen am 19.4.2024 mit einer bis in den Mai anhaltenden Kältewelle in Mitteleuropa. In Deutschland sollen die Abweichungen der 2m-Temperaturen zum eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klimamittel der letzten 20 Jahre in der ersten Woche bis zu -6°C betragen (links) und schwächen sich Anfang Mai (rechts) bis auf -1°C ab. Quelle: ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Mitteleuropa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die NASA/GMAO-Prognosen rechnen im April 2024 mit dem im HN-Sommer einsetzenden Wetterphänomen La Niña im äquatorialen Pazifik. Gegen Ende des Jahres sollen extrem niedrige Werte mit Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) von -3°C und kälter eintreten. La Niña kühlt die Erde zeitversetzt ab, so daß die globalen Tmeperaturen im kommenden Jahr deutlich niedriger als in diesem El Niño-Jahr liegen werden. Quelle: NASA/GMAO-ENSO-Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Der April-Winter dauert mit Schneetreiben und leichtem Frost auch am 19.4.2024 weiter an. Quelle: Panorama-Webcams Winterberg

Update 18.4.2024: Analyse: Erneut eine verbreitet frostige April-Nacht – nicht nur – in Deutschland. Prognose: GFS mit einer Serie von April-Frostnächten in Deutschland. Sturmtief „ANNINA“ kommt morgen mit Regen und Schnee nach Deutschland. Bis zu 20cm Neuschnee im Schwarzwald Mitte April: „Erderhitzung“ à la HABECK… 🙂 GFS bleibt bei April-Kältewelle in großen Teilen Europas.

Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-7-Tage-Prognosen rechnen am 18.4.2024 mit einer Kältewelle in großen Teilen Europas (blaue Farben). Dabei sollen die 2m-Temperaturen auch in Deutschland in diesem Zeitraum um rund -4°C unter dem veralteten (kälteren) WMO-Klimamittel 1981-2010 liegen. Die realen Abweichungen zum weltweit seit 2021 gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 sind noch kälter, in Deutschland um -0,65°C. Quelle: GFS-Prognosen TA2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Bis zu 20cm Neuschnee Mitte April im Schwarzwald: Das ist ein weiterer klarer Beweis für die „Erderhitzung“ à la HABECK… 🙂 Quelle: WO-Bericht Neuschnee im Schwarzwald mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die DWD-Frontenprognosen (links) rechnen am 18.4.2024 mit dem Aufzug von Sturmtief „ANNINA“ am 19.4.2024 von NW nach Deutschland. Auf seiner Rückseite werden erneut polare Meeresluftmassen herangeführt, in denen es bis zum 20.4.2024 verbreitet zu Regen- und Schneefällen kommt (Mitte und rechts). Quellen: WO/DWD-Frontenprognosen Europa und WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen rechnen am 18.4.2024 mit einer Serie von Nächten mit verbreitetem Bodenfrost in Deutschland vom 21. bis 24.4.2024. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin/Boden Deutschland
Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse zeigt am 18.4.2024 erneut eine verbreitet frostige Nacht in Deutschland (links und Mitte), auch in NRW (rechts) gab es verbreitet Bodenfrost. Quellen: WO-Analyse Tmin und Tmin/Boden Deutschland und WDR-Text S. 189/2 mit Ergänzungen

Update 17.4.2024: Modelle weiter mit Aprilwinter und Schnee bis in tiefe Lagen. GFS mit Aprilwinter und Schnee bis in den Mai in Deutschland. UWZ-Vorwarnungen vor verbreiteten Graupelgewittern in Deutschland – Warnungen vor Starkschneefall am Alpenrand. Sintflut am persischen Golf – Schwerste Regenfälle seit 1949 – Wüstenstaaten unter Wasser- Reanalyse zeigt Sintflut-Tief über dem Iran.

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse zeigt die Abweichungen des Geopotentials (Luftdrucks) in rund 5500m (550hPa) über dem mittleren Osten und Indien. Über dem IRAN liegt ein mächtiges kaltes Höhentief (blau und lila), daß die sintflutartigen historischen Niederschlagsmengen mit schweren Überschwemmungen in einigen Wüstenstaaten am Persischen Golf auslöste. Die Analysen der Folgetage, die heute noch nicht vorliegen, werden den Weg des Tiefs zeigen. Quelle: NOAA-Reanalyse GEO500 Mittlerer Osten mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Sintflut in den Wüstenstaaten am persischen Golf. Auslöser dürfte ein dort seltenes kaltes Höhentief gewesen sein, dass auch Teile des Iran und des Oman mit sintflutartigen Regen- und Hagelfällen überquerte. Mal sehen, was die Reanalyse in einigen Tagen zeigt… Quelle: Zeit Online: Schwerste Regenfälle seit 1949
Zum Vergrößern anklicken. Die UWZ am 17.4.2024 mit Vorwarnungen vor verbreiteten Graupelgewittern in Deutschland und mit Warnungen vor Starkschneefall am Alpenrand oberhalb 1200m. Quelle: UWZ-Warnungen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS rechnet am 17.4.2024 weiter mit Aprilwinter (links und Mitte) und mit Schnee bis in den Mai (rechts) in Deutschland. Quelle: WO/GFS-Prognosen Schneefall Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. ECMWF und GEM bleiben auch am 17.4.2024 bei Aprilwinter mit Schnee bis in tiefe Lagen Deutschlands um den 21. und 22.4.2024. Quelle: Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Update 16.4.2024: Wintereinbruch im April – Schnee in den Hochlagen – Panorama-Webcams Winterberg Webcams Felbberg/Schwarzwald Webcams Oberjoch/Hindelang Webcam Zugspitze. Analyse: Erste Aprilhälfte in Deutschland sehr mild und recht nass. Erste Prognosen: Wegen La Niña extrem aktive Hurrikansaison im Nordatlantik? ECMWF mit Aprilwinter in Deutschland und mit Kältewelle in Mitteleuropa bis zum Monatsende.

Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Langfristprognosen rechnen am 16.4.2024 mit einer Kältewelle bis zum Monatsende in Mitteleuropa. Dabei sollen auch in Deutschland die 2m-Temperaturen bis zu -6°C zum eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klimamittel der letzten 20 Jahre abweichen. Quelle: ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Prognosen rechnen am 16.4.2024 mit Aprilwinter und Schneefällen nicht nur in höheren Lagen bis zur letzten Aprilwoche in Deutschland. (rechts). Quelle: Kachelmannwetter ECMWF-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Eine erste April-Prognose der Colorado State University rechnet wegen La Niña mit einer extrem aktiven Hurrikansaison 2024 vom 1.6. bis 31.10.2024 im Nordatlantik. Übersetzung des Grafik-Textes: „Abbildung 15: Diagramm der Wahrscheinlichkeit einer Überschreitung der Hurrikanzahlen für die Hurrikan-Saison 2024 im (Nord-)Atlantik. Die Werte auf der x-Achse (waagerecht) zeigen an, dass die Anzahl der Hurrikane diese bestimmte Zahl übersteigt. Zum Beispiel 97 % der Hurrikansaisons im Atlantik von 1950 bis 2020 hatten mehr als zwei Hurrikane.“ Quelle: Hurrikan-Prognose 2024
Zum Vergrößern anklicken. Die Analyse der sehr zuverlässigen privaten Wetterseite von Bernd Hussing zeigt am 16.4.2024 mit Daten des DWD die erste Aprilhälfte in Deutschland mit einer Abweichung von rund 4,9°C (links) zum weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 sehr mild und mit rund 67% vom Monatmittel recht nass (rechts), wobei es ein kräftiges Niederschlagsgefälle von Nord nach Süd gibt. Die zweite Aprilhälfte wird deutlich kälter… Quelle: Aktuelles Wetter Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Wie erwartet ist der Wintereinbruch mit Temperatursturz und kräftigen Schneefällen bis unter 800m am 16.4.2024 auch im Hochsauerland um Winterberg/NRW angekommen. Quelle: Panorama-Webcams Winterberg
Zum Vergrößern anklicken. Wie erwartet ist der Wintereinbruch mit Temperatursturz und kräftigen Schneefällen bis unter 1000m am 16.4.2024 auch am deutschen Alpenrand in Oberjoch/Hindeland angekommen. Quelle: Webcams Oberjoch/Hindelang

Update 15.4.2024: Tief „YUPADEE“ bringt den April-Winter nach Mitteleuropa – bis zu -34°C in 500hPa (5500m) über Deutschland. GFS mit April-Kältewelle in Mitteleuropa. Statistik: Macht der Übergang zu La Niña das Frühjahr kälter in Mitteleuropa…?

Zum Vergrößern anklicken. Die NOAA-Reanalyse zeigt im März 2024 (links) einen sehr milden März 2024 in Mitteleuropa. Ähnliche Märzwerte gab es in den Jahren 2019 und 1990 (MItte) ebenfalls im Übergang von El Niño zu kühleren ENSO-Bedingungen. Der damals folgende Frühling (rechts) in Mitteleuropa war im April und Mai auch in Deutschland unterkühlt zum weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 (blaue Farben). Aktuell steht eine kräftige und nachhaltige Abkühlung ins Haus… Quelle: NOAA-Reanalyse TA2m Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen rechnen am 15.4.2024 mit einer April-Kältewelle in Mitteleuropa vom 16.4. (links) bis zum 25.4.2024 (rechts). Dabei sollen die Temperaturen auch über Deutschland in rund 1500m (850hPa) bis zu -12°C unter das weltweit gültige WMO-Klimmittel 1991-2020 fallen. Quelle: WZ/GFS-Prognosen TA850 Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die DWD-Frontenprognosen (links) rechnen am 15.4.2024 mit dem Aufzug des Frontensystems von Tief „YUPADEE“ von Norden nach Deutschland am 16.4.2024. Dahinter strömen laut GFS (rechts) arktische Meeresluftmassen mit Temperaturen bis zu -34°C in rund 5500m (500hPa) über Deutschland. Dabei fällt bis auf 500m runter Schnee, darunter gibt es gewittrige Gaupelschauer: Der April-Winter kommt. Quellen: WO/DWD-Frontenprognosen Europa und WZ/GFS-Prognosen T500 Europa mit Ergänzungen

Update 14.4.2024: Frostige Nächte in Sicht nicht nur in Deutschland. ECMWF-Strat.-Prognosen: Eisiger Polarwirbel setzt sich über Mitteleuropa fest. Große Dhünntalsperre vor starken Niederschägen mit 99% fast randvoll – 20cm vorm Zwangsüberlauf.

Zum Vergrößern anklicken. Die Große Dhünn-Talsperre in Wermelskirchen/NRW (links), die zweitgrößte Trinkwassertalsperre Deutschlands, ist am 14.4.2024 mit 99% Füllstand fast randvoll. GFS (rechts) erwartet bis Ende April dort mehr als 50mm Niederschlag. Das sind bei einem Einzugsgebiet von 89km² = 89.000.000m² x 50l/m² = 4,45 Mio. m³ Wasserzulauf in der Talsperre. Der aktuelle freie Stauraum ist gering: Der Schutzraum ist laut Grafik mit einem Füllstand von 72,08 Mio. m³ gleich dem Vollstau. Das bedeutet, daß die erwarteten Regenmengen ohne Rückhaltemöglichkeiten abfließen müssen. Wo bleibt da der Hochwasserschutz…? Quellen: Wupperverband Grosse Dhünn-Talsperre Füllstand und WO/GFS-Prognosen Niederschlagssummen West-Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Strat.-Prognosen rechnen am 14.4.2024 damit, daß sich ein Trog des eisigen Polarwirbels in rund 14km Höhe (150hPa, untere Stratosphäre) bis morgen, 15.4.2024 (links) nach Mitteleuropa verlagert, der sich bis zum 18.4.2024 weiter vertieft (Mitte) und am 23.4.2024 (rechts) sogar ein abgeschlossenes eisiges Höhentief bildet: Für Deutschland bedeutet das April-Winter mit reichlich Neuschnee im Alpenraum und teils gewittrige Schnee- und Graupelschauer bis in tiefe Lagen. Quelle: FU Berlin ECMWF-Strat.-Prognosen 150hPa NH mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO/GFS-Prognosen rechnen am 14.4.2024 mit einer Serie von Nächten mit gebietsweisem Bodenfrost vom 17. bis 19.4.2024 nicht nur in Deutschland. Quelle: WO/GFS-Prognosen Tmin/Boden Deutschland

Update 13.4.2024: GFS mit Wintereinbruch im April. ECMWF bleibt bei einem kalten April in Mitteleuropa. Übrigens: Arktische Meereisflächen im März und April deutlich größer als in den Vorjahren. Gardasee-Dürre-Show ist vorbei: Der größte See Italiens läuft über!

Zum Vergrößern anklicken. Nach der Gardasee-Klimaaktivisten-Dürre-Show im Vorjahr läuft der größte Stausee Itlaliens im April 2024 bei einem Füllstand von 100,7% über. Wo bleiben die Schlagzeilen der MSM…? 🙂 Quelle: Gardasee Füllstand mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die DMI-Analyse (links) zeigt die arktischen Meereisflächen (extent/Ausdehnung) im März 2024 mit einem deutlich Zuwachs gegenüber den Vorjahren und mit einem positiven Trend seit 2006. Auch im April 2024 (rechts) sind die Meereisflächen im April bis zum 13.4.2023 größer als in den vier Jahren zuvor. Das bedeutet ein größeres Kältepotential für die Eisheiligen und für die Schafskälte sowie für die Obstblüte in West- und Mitteleuropa… Quellen: DMI Arctic Plots Sea Ice Extent und NSIDC/MASIE Arktis Meereisplots mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Langfristprognosen bleiben auch am 13.4.2024 bei einer deutlich unterkühlten zweiten Aprilhälfte 2024 in Mitteleuropa (blaue Farben). Dabei sollen die 2m-Temperaturen auch in Deutschland in der kommenden Woche (links) bis zu -6°C unter dem eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klima-Mittel der letzten 20 Jahre liegen. In der folgenden Woche (rechts) sollen es bis zu -3°C unter dem Mittel werden. Quelle: ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Mitteleuropa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen rechnen am 13.4.2024 mit einem kräftigen Wintereinbruch in der kommenden Woche. Dabei soll es nicht nur auf der Zugspitze (rechts), sondern auch auf den deutschen Mittelgebirgen weiß werden (links). Quelle: WO 14-Tage-Wetter mit Ergänzungen

Update 12.4.2024: GFS mit einem kalten April in Europa. Stauseen in Spanien überdurchschnittlich gefüllt – Starke Niederschläge in Europa seit Herbst 2023. Bergfex erwartet reichlich Neuschnee im Alpenraum – April-Schnee auch in den deutschen Mittelgebirgen. ECMWF mit April-Winter in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Prognosen (links) rechnen am 12.4.2024 mit einer verbreiteten Schneedecke um den 22.4.2024 in Deutschland. Die 2m-Temperaturen (rechts) sollen in der Woche vom 15. bis 22.4.2024 bis zu -6°C unter dem eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klimamittel der letzten 20 Jahre liegen. Quellen: Kachelmannwetter ECMWF-Prognosen Schneehöhen Deutschland und ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Mitteleuropa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Bergfex erwartet am 12.4.2024 im Alpenraum in den kommenden sechs Tagen bis zu 90cm Neuschnee in den Hochalpen, auch in den deutschen Mittelgebirgen soll es weiß werden. Auf der Zugspitze werden aktuell 370cm Schnee gemessen. Quelle: Bergfex Alpenschnee-Prognosen mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Reanalyse der Niederschlagsraten zeigt am 12.4.2024 in großen Teilen Europas seit Herbst 2023 bis Anfang April 2024 deutlich über dem weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 (blau und lila) liegende Werte. Das erklärt u.a. die überdurchschnittlichen Füllstände auch der Stauseen in Spanien. Quelle: NOAA-Reanalyse Abweichunden der Niederschlagsraten Europa mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die Stauseen in Spanien (links) sind am 12.4.2024 überdurchschnittlich gefüllt (rote Linie über der blau gepunkteten Mittellinie, 1 hm³ = 1.000.000 m³, aktuell also rund 37 Milliarden m³). Bis auf die Stauseen in Osten und Süden Spaniens sind meist Füllstände deutlich über 50% zu sehen (rechts). Bis Mitte Mai sollten die Pegel weiter steigen, obwohl sie jetzt schon über den bisherigen mittleren Jahreshöchstwerten liegen (links)… Quelle: Stauseen Spanien mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. GFS (links) rechnet am 12.4.2024 nach einem Temperatursturz am 14.4.2024 mit einem unterkühlten April bis zum Monatsende. Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) in KÖLN außer im OP-Hauptlauf (fette grüne Linie) durchweg unter dem weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 (fette rote Linie) liegen, während das GFS-Mittel (fette weiße Linie) und auch der Kontrolllauf (fette blaue Linie) unter dem Mittel bleiben. Der GFS-7-Tage-Trend (rechts) rechnet am 12.4.2024 mit einer kräftigen Abkühlung in fast ganz Europa bis zum 19.4.2024. Quellen: GFS/ENS-Prognosen T2m Köln und GFS/ENS Trend-Prognosen T850 Europa mit Ergänzungen

Update 11.4.2024: Frostiger Empfang in Deutschland für die Rückkehrer aus der Karibik… 🙂 Modelle mit Temperatursturz und April-Schnee nächste Woche. Analyse: Bisher schwache Sonnenaktivität im NH-Frühling 2024.

Zum Vergrößern anklicken. Die Sonnen(flecken)aktivität im März 2024 (links und rechts) ist mit einer internationalen Sonnenfleckenrelativzahl (SN/Ri) von 104,9 gegenüber den Vormonaten weiter zurückgegangen und hat im April 2024 bis zum 11.4.24 (rechts) mit SN/Ri = 60 weiter deutlich nachgelassen. Der Verlauf der monatlichen Zahlen (links) deutet an, daß das Maximum des aktuellen Sonnenzyklussses (SC) Nr. 25 bereits im NH-Sommer 2023 erreicht wurde. Damit ist der SC 23 ähnlich schwach wie sein Vorgänger, die nachträglichen völlig überzogenen Experten-Prognosen für einen starken SC 25 sind schon jetzt widerlegt. 🙂 Quelle: SIDC/SILSO sunspots
Zum Vergrößern anklicken. GFS (links und Mitte) sowie ECMWF (rechts) rechnen am 11.4.2024 in der kommenden Woche mit einem Temperatursturz und mit April-Schnee bis in die Niederungen Deutschlands. Da werden wohl wieder viele Heizungen laufen… Quellen: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland und Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen
Zum Vergrößern anklicken. Die WO-Analyse (links) zeigt am 11.4.2024 eine verbreitet frostige April-Nacht am Boden – nicht nur – in Deutschland. Auch in NRW (rechts) gab es verbreitet Bodenfrost. Quellen: WO-Analyse Tmin/Boden Deutschland und WDR-Text S. 189/2 mit Ergänzungen

Update 26.2.2024: Hinweis: Ab heute bin ich offline zusammen mit meiner Frau für sechs Wochen auf Großer Fahrt mit der AIDAmar in die Karibik – Position und Bugcam.

Nach einem sehr milden und sehr nassen Februar 2024 in Deutschland erwarten einige Modelle einen kälteren März. Dabei ist schon Anfang des ersten Frühlingsmonats bis in tiefe Lagen mit Schneefall zu rechnen.

GEM und GFS erwarten um den 5.3.2024 gebietsweise Schneefall nicht nur in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. GEM (links) und GFS (rechts) rechnen am 25.2.2024 mit verbreiteten bzw. gebietsweisen Schneefällen um den 5.3.2024. Wird der März 2024 kälter als der sehr milde Februar in Deutschland? Quelle: Kachelmannwetter Modell-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

GFS rechnete gestern mit einem Wintereinbruch um den 10.3.2024.

Zum Vergrößern anklicken. Die GFS-Prognosen (links) rechnen am 24.2.2024 mit einem Wintereinbruch mit Schneefällen bis in tiefe Lagen Deutschlands um den 10.3.2024. Dabei bildet sich zeit- und gebietsweise eine Schneedecke (rechts). Quellen: WO/GFS-Prognosen Niederschlagsarten Deutschland und Kachelmannwetter GFS-Prognosen Schneehöhen Deutschland mit Ergänzungen

Das experimentelle Langfristmodell NOAA/CFSv2 hebt die Temperaturen in Europa von einem duchschnittlich temperierten März 2024 Mitte Februar (links, weiß) nun Ende Februar auf überdurchschnittlich auch für Mitteleuropa an (rechts, rot).

Zum Vergrößern anklicken. Die experimentellen Langfristprognosen von NOAA/CFSv2 heben die Temperaturabweichungen für den März 2024 in Europa am 25.2.2024 deutlich an (rechts, rot) gegenüber den Rechnungen von vor 10 Tagen (links, weiß und blau) auch in Deutschland. Quelle: CFSv2-Prognosen TA2m Europa März 2024

Der DWD rechnet in seiner Jahreszeitenvorhersage von Februar 2024 mit einem durchschnittlich temperierten Frühjahr 2024 in Deutschland.

Zum Vergrößern anklicken. Die DWD-Jahreszeitenvorhersage vom Februar 2024 rechnet mit einem durchschnittlich temperierten Frühjahr 2024 in Deutschland. Die 2m-Temperaturen sollen vom eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen DWD-Klimamittel 1990-2019 um 0,5 bis 1,0°C abweichen und liegen damit im Durchschnittsbereich einer Standardabweichung vom Mittel. Allerdings zeigen die schraffierten Flächen keine guten Vorhersagen in der Vergangenheit: Es kann also milder oder kälter werden. Quelle: DWD-Jahreszeitenvorhersagen mit Ergänzungen

Die IRI-Wahrscheinlichkeits-Prognosen von Februar 2024 sehen das für den Frühling 2024 in Europa ähnlich.

Zum Vergrößern anklicken. Die Wahrscheinlichkeitsrechnungen von IRI rechnen im Februar 2024 mit einem eher milden Frühjahr 2024 in Europa. Dabei sollen die Temperaturen auch in Deutschland mit einer Wahrscheinlichkeit von 45 bis 50% über dem weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 liegen. Quelle: IRI-Jahreszeitenprognosen Europa mit Ergänzungen

Die ECMWF-Langfristprognosen rechnen nach einem milden Start in das Frühjahr in Mitteleuropa mit zunehmender Abkühlung bis in den April 2024.

Zum Vergrößern anklicken. Die ECMWF-Langfristprognosen rechnen am 25.2.2024 nach einem milden Start in den März mit einer zunehmenden Abkühlung bis in den April in Mitteleuropa. Dabei sollen auch die 2m-Temperaturen in Deutschland nach anfänglichem Überschuß in der zweiten Märzhälfte bis in den April auf durchschnittliche Abweichungen zum eigenwilligen und weltweit nicht gebräuchlichen ECMWF-Klimamittel der letzten 20 Jahre zurückfallen. Quelle: ECMWF-Chart-Prognosen TA2m Mitteleuropa mit Ergänzungen

Die aktuelle Entwicklung der Temperaturen in Deutschland und Europa ist eingebettet in eine globale Erwärmungspause von September 2014 bis Juni 2023.

Zum Vergrößern anklicken. Die vom IPCC in seinen Weltklimaberichten verwendeten neuesten CMIP6-Klima-Modelle liegen um 282% über der gemessenen unverfälschten Realität der Satellitendaten von UAH von Januar 1990 bis Juni 2023. Quelle: WUWT The New Pause Remains At 8 Years 10 Months mit Ergänzungen

Seit Juli 2023 haben die globalen Temperaturen einen seltsamen Temperatursprung gemacht, der bis November 2023 andauert, im Dezember 2023 leicht zurückgeht und teilweise auf El Niño zurückzuführen sein dürfte. Im Januar und Februar 2024 ist zunächst kein deutlicher Rückgang sichtbar.

Die unverfälschten Satellitendaten von UAH mit Schwerpunkt um 1500m (TLT) zeigen für den Dezember 2023 mit einer Abweichung von 0,83°C zum weltweit gültigen WMO-Klimamittel 1991-2020 einen leichten Rückgang im stabilen El-Niño-Niveau zu den Vormonaten November, (0,91), Oktober (0,92) und September (0,90). Seit dem letzten El Niño-Ereignis 2015/16 gibt es bisher einen leichten positiven Trend (fette güne Linie) im laufenden 13-Monatsmittel (fette rote Linie). Quelle: Dr. Roy Spencer UAH global temperatures mit Ergänzungen

Allerdings wird die Sonnenaktivität im tiefsten Sonnenminimum seit 200 Jahren seit etwa 2004 schwächer und die Erde ist in die Entwicklung einer kälteren Phase eingetreten.

Zum Vergrößern anklicken. Die Sonnennaktivität ist seit etwa 2004 schwächer geworden. Das zeigt sich in der geomagnetischen Aktivität in der Erdatmosphäre in Form des AP-Indexes (links) und des aa-Indexes (rechts). „Die Veränderung des Charakters des Ap-Index gegenüber der modernen Warmzeit setzt sich fort. Die durchschnittliche Aktivität ist geringer, aber die große Veränderung ist die Amplitude. Dieser geomagnetische Index hätte seinen Ursprung in der Tachokline der Sonne.“ „Der aa-Index ist auf das Niveau der letzten 65 Jahre der Kleinen Eiszeit gesunken.“ Die Erde kühlt ab. Quelle: Solar Update Januar 2024

Zu beachten sind weiterhin der ungeheure Ausbruch des Tonga-Vulkans im Januar 2022 mit einer Asche- und Rauch-Wolke bis in die Mesosphäre in eine Höhe von etwa 57km, der höchste in der Neuzeit gemessene Ausbruch, der nach neuesten Erkenntnissen zu einer globalen Erwärmung beitragen kann…

…sowie die mächtige Aschewolke des Shiveluch im April 2023 bis in die Stratosphäre in eine Höhe von etwa 20km, die eine global kühlende Wirkung haben und die Erwärmung durch El Niño abschwächen könnte.

Zum Vergrößern anklicken. Nach neuesten Informationen soll die Aschewolke des mächtigen Vulkanausbruchs des Shiveluch auf der russischen Halbinsel Kamtschatka am 10.4.2023 eine Höhe bis zu 20km und damit weit in die untere Stratosphäre erreicht haben. Damit ist die Bildung eines ausgedehnten Schleiers aus Schwefelsäuretröpfchen sehr wahrscheinlich. Da es in der Stratopshäre keine Niederschläge gibt, kann der Schleier mehrere Jahre um die Erde kreisen und das Sonnenlicht durch Aufnahme von Sonnenwärme abschirmen und so die unteren Luftschichten vor allem der NH abkühlen und dadurch zu einer messbaren globalen Abkühlung führen. Quelle: Klimanachrichten und Tagesschau mit Ergänzungen

Die globalen Temperaturen hatten sich seit 2016 und nach drei Jahren La Niña und nach dem mächtigen Ausbruch des Tonga-Vulkans Ende Januar 2022 weiter abgekühlt.

Zum Vergrößern anklicken. Drei Jahre La Niña von NH-Sommer 2020 bis NH-Frühjahr 2023 haben die Erde nach El Niño 2015/16 abgekühlt, wie die Grafik mit den unverfälschten Satellitendaten von UAH mit dem globalen Abkühlungstrend seit Januar 2016 bis April 2023 zeigt (lila-farbene Trendlinie). Man kann vermuten, dass der gewaltigste Vulkanausbruch der Neuzeit Ende Januar 2022 bei den Tonga-Inseln mit einer Eruptionssäule bis in die Mesosphäre in rund 57km Höhe diese Abkühlung ab dem NH-Frühjahr 2022 verstärkt hat (kurze steile blaue Trendlinie unten rechts). Quelle: WFT UAH-Trends Global

Allerdings sehen die ENSO-Prognosen ein rasches Ende des global wärmenden El Niño schon im kommenden NH-Frühjahr und eine Super La Niña im NH-Herbst 2024.

Zum Vergrößern anklicken. Die NASA/GMAO-ENSO-Prognosen rechnen am 14.2.2024 mit einer global kühlenden Super-La Niña im Herbst 2024 mit Werten kälter als -2°C Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen im äquatorialen Pazifik im maßgeblichen Nino-Gebiet 3.4. Quelle: NASA/GMAO-ENSO-Prognosen mit Ergänzungen

Die Eismassen auf Grönland wuchsen sicher zur Überraschung vieler „Experten“ im dritten Jahr in Folge weiter überdurchschnittlich an.

Zum Vergrößern anklicken. Die DMI-Analyse zeigt im dritten Jahr in Folge ein überdurchschnittliches Wachstum der Eismassen auf Grönland. Wie schon 2020/21 und 2021/22 liegt auch 2022/23 die jährliche Massebilanz vom 1.9. bis zum 31.8. des Folgejahres über dem veralteten (eisreicheren) WMO-Klimamittel 1981-2010 (unten rechts, blaue Linie über der dunkelgrauen Durchschnittslinie). Der Eiszuwachs Ende August 2023 liegt bei 400 Milliarden Tonnen (400 Gt), das sind etwa 40 Milliarden Tonnen (40 Gt) über dem Mittel: Da schmilzt nix… 🙂 Quelle: DMI Polarportal Grönlandeis Massebilanz mit Ergänzungen

In der Aktis sind die Meereisflächen im Januar 2024 auf Höchststand nach 2009 mit einem positiven Trend seit 2010.

Zum Vergrößern anklicken. Die DMI-Analyse zeigt am 1.2.2024 die arktischen Meeeisflächen (extent/Ausdehnung) im Januar 2024 auf einem Höchststand nach dem Januar 2009 mit einem positiven Wachstumstrend seit 2010. Quelle: DMI Arctic Plots Sea Ice Extent mit Ergänzungen

Da darf man doch gespannt sein, wie sich die globalen Temperaturen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten entwickeln und ob man die globale Abkühlung auf -2°C begrenzen kann… 🙂

Letzte Meldung: CFS bleibt bei kräftigem Märzwinter ab Monatsmitte bis in den April in Mitteleuropa.

Zum Vergrößern anklicken. Die experimentellen Langfristprognosen von NOAA/CFSv2 bleiben auch am 25.2.204 bei einem kräftigen Märzwinter in Mitteleuropa ab Mitte des Monats (links) bis in den April (rechts). Dabei sollen die Temperaturen in rund 1500m (850hPa) auch über Deutschland wiederholt um winterliche -12°C liegen. Quelle: Meteociel CFSv2-Prognosen T850 Europa mit Ergänzungen

Herzlich euer

Schneefan2015

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4 Gedanken zu “März 2024 in Deutschland kälter als der sehr milde Februar?

  1. https://reitschuster.de/post/klima-der-film-die-kalte-wahrheit-eine-doku-die-sie-nicht-sehen-sollen/
    „Klima – Der Film: Die kalte Wahrheit“: Eine Doku, die Sie nicht sehen sollen! Dank Zensur zum Internet-Hit!

    Selten zuvor fand ein so oft gesehener Film so wenig Beachtung in den breiten Medien. Dabei dürfte es nicht zuletzt der Zensur-Wut und der Politik des Verschweigens zu verdanken sein, dass das Werk eine so rasante Verbreitung findet. In der Dokumentation „Climate – The Movie: The Cold Truth“ setzt sich der britische Produzent und Regisseur Martin Durkin sehr kritisch mit den herrschenden Narrativen über den angeblich menschengemachten Klimawandel auseinander.

    Zu den wichtigsten Thesen, die in dem rund 80-minütigen Film behandelt werden, gehören die Feststellungen, dass der CO2-Gehalt in keiner Korrelation zur Temperatur steht und wir – erdgeschichtlich gesehen – gegenwärtig in einer Eiszeit, mindestens aber einer vergleichsweise kalten Epoche leben.

    Climate: The Movie (Deutsche Untertitel):
    https://www.youtube.com/watch?v=uG1qrhjrZIc

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  2. Wen es interessiert:
    Eine Gruppe polnischer Wissenschaftler unter der Leitung von Dr. Jan Kubicki hat vor kurzem drei Arbeiten veröffentlicht, und laut der Wissenschaftsseite No Tricks Zone fassen sie ihre Erkenntnisse mit der Feststellung zusammen, dass infolge der Sättigung „emittiertes CO2 nicht direkt zu einem Anstieg der globalen Temperatur führt“

    https://dailysceptic.org/2024/04/24/new-scientific-evidence-that-co2-emissions-cant-warm-atmosphere-because-it-is-saturated-published-in-peer-reviewed-journal/

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