WHO erklärt „Klimawahn“ zur Pandemie – PIK Potsdam in Quarantäne?

Update 30.4.2021: Früher Wintereinbruch in der Südhemispäre – Südafrika und Australien mit ungewöhnlichem April-Schnee.

Zum Vergrössern anklicken. Ungewöhnlich frühe Kälte mit Schnee in Australien im April 2021 ebenso wie in Südafrika (s. Fotos oben). Quelle: Früher Wintereinbruch auf der SH

Update 28.4.2021: Forscher aus Österreich: Erwärmung der Winter in den Alpen „nicht signifikant“… „erstaunlicher Kontrast zwischen offiziellen Messungen und öffentlicher Meinung“.

Zum Vergrössern anklicken. Dargestellt sind die mittleren Anomalien der Wintertemperatur für die 12 Bergstationen. Die grüne Kurve ist der laufende 10-Jahres-Durchschnitt, die weiße gestrichelte Linie ist die lineare Trendlinie. „Es gibt einen erstaunlichen Kontrast zwischen offiziellen Messungen und der öffentlichen Meinung“, sagt Aigner. „Der lineare Trend zeigt einen leichten Anstieg von nur 0,7 ° C – was statistisch nicht signifikant ist.“ Kein Winteranstieg in 30 Jahren. Und wenn wir die Kälteperiode der 1970er Jahre nicht berücksichtigen, hat es in den letzten 30 Jahren keine Erwärmung gegeben. Wie Aigner betont, sank die Winter-Durchschnittstemperatur für die 12 Bergstationen von etwa 1992 bis 2011 um etwa 2 ° C. Es kann also nicht nur CO2 sein, das die Show leitet…“ Quelle: Alpen: Wintererwärmung „nicht signifikant“

Update 22.4.2021: Analyse: Hansen-Prognose des Anstiegs der globalen Temperaturen liegt 2020 dreifach über der gemessenen Realität. Die IRI-Prognosen rechnen mit einem durchschnittlichen Sommer in Mitteleuropa.

Zum Vergrössern anklicken. Die IRI-Prognosen rechnen im April 2021 mit einem wahrscheinlich durchschnittlich temperierten Sommer (links) mit duchschnittlichen Niederschlägen (rechts) in Mitteleuropa. Die Wahrscheinlichkeiten liegen mit rund 40% etwas über dem Mittel bei den Temperaturen und mit neutralen Werten bei den Niederschlägen auch in Deutschland. Quelle: IRI-Prognosen Sommer 2021 Europa
Zum Vergrössern anklicken. Von 1981 bis 2013 war der Klimaktivist und Datenfälscher Dr. James Hansen Direktor des Goddard Institute for Space Studies (GISS) der NASA und Professor für Erd- und Umweltwissenschaften an der Columbia University. Übersetzung des englischen Textes: „James Hansen wird oft vorgeworfen, mit seiner berüchtigten Vorhersage der außer Kontrolle geratenen globalen Erwärmung von 1988 vor dem US-Senat so viel Aufsehen erregt zu haben, dass IPeCaC später in diesem Jahr hastig gegründet wurde, um den Planeten zu retten. Seine Vorhersage lief bis 2020. Wie verglich sich Fantasy-Land dann mit mehr als zwei Jahrzehnten nüchterner, beobachteter Realität? Die Grafik, die so auf Null gesetzt wurde, dass die 1988 von HadCRUT4 beobachtete Anomalie zwischen Hansens drei Szenarien liegt, zeigt, dass die beobachtete Erwärmung Hansens Szenario C am nächsten kam. Die dem Szenario C zugrunde liegende Annahme ist jedoch, dass alle nach Hansens Aussage im Senat so verängstigt wären, dass das, was jetzt als „Netto-Null“ bezeichnet wird, bis zum Jahr 2000 erreicht sein würde. Nun, das war es nicht. Und das wird es auch bis 2050 nicht sein. Der Hauptgrund ist im Zusammenbruch des texanischen Stromnetzes erkennbar…“ Quelle: Hansen’s 1988 global-warming prediction was thrice observation

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat heute den „Klimawahn“ zur Pandemie erklärt. Der Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus (Äthiopien) sagte am Sitz der UN-Unterorganisation in Genf auf einer virtuellen Pressekonferenz, die Krankheit habe sich in erschreckender Weise weltweit ausgebreitet und müsse endlich gestoppt werden, um grösseren Schaden von der Menschheit abzuwenden.

Vor allem jüngere Menschen – und hier besonders das weibliche Geschlecht – seien körperlich und psychisch u.a. durch das „Greta-Syndrom“ erkennbar hochansteckend. Dies zeichne sich dadurch aus, dass man dazu neigt, die Schule zu schwänzen und das lebensnotwendige Spurengas „CO2“ in der Luft sehen könne, was gesunden Menschen nicht möglich sei.

Wer regelmässig am Schulunterricht teilnehme und die Inhalte z.B. in Chemie und Biologoie auch begreife, der wisse, dass CO2 in Verbindung mit Sonnenlicht und Wasser für Pflanzen unerlässlich sei, damit sie wachsen und Sauerstoff für Tiere und Menschen erzeugen können.

Der Generalsekretär erklärte weiter, dass die WHO weltweit 5 Milliarden Dollar für die Erforschung und Bereitstellung von Impfstoffen gegen den „Klimawahn“ bereitstelle, der ähnlich verlaufe wie der „Rinderwahn“, bei dem sich das Gehirn der Tiere schwammartig zurückbilde.

Als erste Vorsorgemassnahmen seien Menschen in Organisationen unter Quarantäne zu stellen, die das lebensnotwendige CO2 als „Klimakiller“ bezeichnen und öffentlich behaupten, die seit 8000 Jahren abkühlende Erde würde sich durch das Spurengas „erhitzen“ und Schneefälle und Frost würde es in den mittleren Breiten der Erde bald nicht mehr geben.

Zum Vergrössern anklicken. Schneesturm mit Jahrhundertschneefall am 9.1.2021 in Spanien. Quelle: WO-Fotostrecke

Der Generalsekretär forderte die sofortige Auflösung des fälschlich „Weltklimarat“ genannten IPCC (International Panel for Climate Clowns), einer Unterorganisation der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), die als Ur-Quelle des Klimawahns ausgemacht wurde.

Nach Ansicht des Generalsekretärs seien in Deutschland vor allem das Potsdaminstitut für Klimafolgenforschung (PIK), das Umweltbundesamt und der Deutsche Wetterdienst (DWD) betroffen. Diese völlig vom „Klimawahn“ verseuchten Organisationen seien sofort zu schliessen und sämtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in dauerhafte Isolation zu überführen, bis ein negativer Test vorliege.

Der Generalsekretär äusserte sein Bedauern darüber, dass die Pressekonferenz nur virtuell stattfinden könne. Es seien aber vor allem besonders viele Redaktionen des Mainstreams bereits ebenfalls vom „Klimawahn“ durchseucht, wie man an den vielen falschen Berichten erkenne, die der Sonne als dominantem Energiespender und den Weltmeeren als übermächtige Energiespeicher kaum Raum als Haupttreiber von Wetter und Klima gäben.
Viele Journalistinnen und Journalisten seien daher als hochansteckende „Superspreader“ zu betrachten und sofort von gesunden Menschen zu isolieren.

Er wünsche allen Betroffenen eine baldige Genesung und ein Ende des Lock-Downs der nun geschlossenen Seuchenherde und hoffe darauf, dass die im grossen Sonnenminimum absehbare Abkühlung der Erde auf -2°C begrenzt werden könne.

Mit verschmitztem Gruss

herzlich euer

Schneefan2015

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