Überraschung: Arktiseis wächst 2019 fast drei Wochen früher als 2018 – „Polarstern“ in Gefahr?
Update 6.10.2019: Arktis: Kräftiges Eiswachstum um „Polarstern“.
Update 4.10.2019: Der deutsche Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ (Position) hat an Riesen-Eisinsel (etwa 2,5 mal 3,5 Kilometer) angedockt – Temperaturen unter -10°C gefallen.
Update 3.10.2019: Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ noch immer auf der Suche nach einer geeigneten „großen Scholle“.
Update 30.9.2019: Satire im September-Tiefschnee: Kanada erwärmt sich doppelt so schnell wie der Rest der Welt. GFS-Prognose: Narrenschiff Polarstern erwartet unter -20°C.
Update 29.9.2019: NOAA/CFSv2: Oktober und November 2019 werden kalt in Europa. Westkanada: Mit Schneemobil und Hund durch den tiefen Septemberschnee – Video. Historisch früher Wintereinbruch auch in Montana/USA mit Rekordschneefällen.
Update 26.9.2019: GFS-Prognose für das Narrenschiff „Polarstern„: 2m-Temperaturen in der Laptewsee fallen bald unter -10°C.
Update 25.9.2019: Narrenschiff „Polarstern“ hat Eisgrenze in der Laptewsee erreicht. Arktis: Meereisflächen 2019 viel größer als 2012 – Wachstum auch stärker als 2007.
Update 24.9.2019: Schneebombe: Grönlandeis wächst um weitere 8 Milliarden Tonnen am 23.9.2019 – rekordverdächtig! Eisige Antarktis im September 2019 stark unterkühlt.
Update 23.9.2019: Schneebombe: Grönlandeis wächst um 6 Milliarden Tonnen am 22.9.2019. Rekordkälte in Alaska: Kältester Septembertag mit -11,7°C in Cordova (9m) seit Beginn der Aufzeichnungen 1909. Arktis-MODIS-Bild: Kräftige Neueisbildung in der Laptewsee.
Update 22.9.2019: Zentral-Arktis: Meereisflächen wachsen auf zweithöchsten Stand der letzten fünf Jahre und sind 100.000 km² größer als 2018.
Update 21.9.2019: Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ pünktlich Richtung Laptewsee gestartet. Meereisflächen (extent) in der Laptewsee mit rund 90.000 km² 4,5mal größer als im Vorjahr.
Update 20.9.2019: Arktis: Meereisflächen weiter Richtung Europa verschoben.
Update 19.9.2019: Zitate: Die „Polarstern“ wird während der Expedition von vier Eisbrechern versorgt. 6000 Tonnen Treibstoff werden allein für den Forschungseisbrecher „Polarstern“ benötigt. Bericht von der Polarstern: Meereis in der Startregion wird seit 11.9.2019 dichter. Start der Expedition am 20.9.2019 von Tromsö. DMI/Arktis: Meereisflächen (extent) von November 2018 bis März 2019 gewachsen.
Update 18.9.2019: Neues vom Narrenschiff Eisbrecher“Polarstern“: Mindestens 6 Personen werden als „Eisbärwache“ eingeteilt, um für die Sicherheit der Wissenschaftler zu sorgen (Position Tromsö). Eisbärbericht 2018: Innuit leiden unter der Zunahme der Eisbären – erste Todesopfer.
Update 17.9.2019: Arktis-Meereis: DMI-Prognose grafisch verändert und für September 2019 etwas gesenkt. Arktis-Meereis mit neuem Tiefpunkt am 15.9.2019 – weiter Rang 4 und nix mit „fast Rekordminimum“...
Eilmeldung 12.9.2019: Klima-Alarm beim ZDF: Meteorologin Katja Horneffer erfindet in den 19.00 Uhr-Nachrichten (3sat) Hurrikan (H) „Gabrielle“, der nur ein Tropensturm (TS) war.
WetterOnline: Dreiste TOP-Lüge über „Arktis-Eis fast auf Rekordminimum“ bisher nicht korrigiert. Arktis: Meereisflächen (area/Reineisflächen) wachsen ungewöhnlich früh ab Ende August 2019. Die europanahe Barentssee mit rekordverdächtig großen Meereisflächen für diese Jahreszeit.
Die Meereisflächen in der Arktis haben am 4.9.2019 mit rund 4,24 Millionen km² überraschend früh ihren jährlichen Tiefpunkt erreicht und wachsen nun wieder.
Im Tiefpunkt waren die Meereisflächen (extent) um rund 900.000 km² größer als im bisherigen Minimum im Jahr 2012 und auch größer als in den Jahren 2007 und 2016.
Im letzten Jahr wurde das Minimum erst am 19. und 23. September 2018 erreicht: Damit wächst das arktische Mereis in diesem Jahr knapp drei Wochen früher als 2018.
Ein schlechtes Omen für die Narrenfahrt des deutschen Eisbrechers „Polarstern“ (Position), dessen Klimanarren sich für mehr als 120 Millionen Euro im Eis einfrieren und mit der Transpolardrift von Sibirien über den Nordpol zurück in die Framstraße treiben lassen wollen…?
Meldungen über „Arktiseis fast auf Rekordminimum“ und über die angeblich „Zweitniedrigste Ausdehnung“ sind Fake-News und Klima-Alarm der übelsten Sorte.
Die Meereisflächen der Arktis wachsen im Trend im September seit 2007 und verstärkt seit 2012, wie die DMI-Grafik mit Prognose für den September 2019 zeigt.
Auch Meldungen über einen angeblich warmen Sommer 2019 in der Arktis entbehren jeder sachlichen Grundlage, wenn man sich die Durchschnittstemperaturen in der Zentralarktis anschaut.
Nördlich 80°N lagen die Temperaturen durchweg im oder sogar leicht unter dem (kalten) Klimamittel 1958 – 2002 – von Rekordsommer nicht der Hauch einer Spur.
In diesem Jahr sind bereits mehrere Kreuzfahrt-Eisbrecher am unerwartet dicken Meereis in der Arktis gescheitert:
„16 Passagiere von Expeditions-Kreuzfahrtschiff auf dem Luftweg evakuiert
(04.09.19) Am 3.9. barg ein norwegischer Rettungshubschrauber die 16 Passagiere an Bord des schwedischen Expeditionskreuzfahrtschiffs ‚Malmø‘, 317 BRZ (IMO: 8667579), ab, das nach einer unerwarteten Winddrehung in Packeis südwestlich der Hinlopen-Straße vor Svalbard geriet. Unter ihnen befanden sich ein Filmteam, das Klimaveränderungen dokumentieren sollte, und mehrere Privatpersonen mit Interesse an Klimafragen. Das Schiff war am 31.8. aus Longyearbyen ausgelaufen, um der Route des Expeditionsschiffs ‚Quest‘, die es 1931 genommen hatte, zu folgen, wurde aber am 2.9. vom Eis eingeschlossen.“ Quelle: Seenotmeldungen
Wie war das noch mit den falschen Propheten, die das sommerliche arktische Meereis schon vor Jahren schwinden sahen, worüber ich bereits 2015 schrieb..?
„…Damit straft die Arktis mit einem Extent-Minimum von 4,41 Millionen km², einem Eisflächenzuwachs von 30% gegenüber 2012 und dem frühesten Eiswachstumseit 1997 im Jahr 2015 alle lächerlichen Prognosen der Enteisungsphantasten Lügen, die bis hin zum Nobelpreisträger Al Gore bereits ab 2013 oder 2015 eine sommerlich eisfreie Arktis verkündeten: 26% Increase In Arctic Sea Ice Over The Last Three Years
Zitate daraus:
„Government funded experts, leading journalists, and Nobel Prize winners all say the Arctic is ice-free.
38 Gedanken zu “Überraschung: Arktiseis wächst 2019 fast drei Wochen früher als 2018 – „Polarstern“ in Gefahr?”
Hallo Schneefan, es soll ja auf dem Nordpazifik eine Wärmeblase geben. Ist anscheinend ein Phänomen, dass immer wieder auftritt.
Zusammen mit der negativen NAO vielleicht ein weiterer Grund für die Eisbedeckung Richtung Europa.
Gibt es da irgendwelche Aufzeichnungen über die Auswirkungen dieser Blase?
Aus der AWI-Pressemitteilung vom 4.10.2019 zur 140.000.000 Euro Arktis-Expedition des Klimapropaganda-Eisbrechers „Polarstern“.
„…Es ist nicht die perfekte aber die beste Scholle in diesem Bereich der Arktis und sie bietet bessere Bedingungen als wir nach einem warmen arktischen Sommer erwarten konnten“, sagt der MOSAiC-Expeditionsleiter Markus Rex vom Alfred-Wegener-Institut…“
Warmer arktischer Sommer 2019…?
Meldungen über einen angeblich warmen Sommer 2019 in der Arktis entbehren jeder sachlichen Grundlage, wenn man sich die Durchschnittstemperaturen in der Zentralarktis anschaut.
Nördlich 80°N lagen die Temperaturen durchweg im oder sogar leicht unter dem (kalten) Klimamittel 1958 – 2002 – von Rekordsommer nicht der Hauch einer Spur.
Da stellt sich doch die Frage: Dürfen „Forscher“ so unverblümt lügen…?
Hallo Schneefan, es soll ja auf dem Nordpazifik eine Wärmeblase geben. Ist anscheinend ein Phänomen, dass immer wieder auftritt.
Zusammen mit der negativen NAO vielleicht ein weiterer Grund für die Eisbedeckung Richtung Europa.
Gibt es da irgendwelche Aufzeichnungen über die Auswirkungen dieser Blase?
LikeLike
@Pilsi57
Das haben wir vor einer Woche hier schon mal kurz diskutiert.
LikeLike
wow
LikeLike
Aus der AWI-Pressemitteilung vom 4.10.2019 zur 140.000.000 Euro Arktis-Expedition des Klimapropaganda-Eisbrechers „Polarstern“.
„…Es ist nicht die perfekte aber die beste Scholle in diesem Bereich der Arktis und sie bietet bessere Bedingungen als wir nach einem warmen arktischen Sommer erwarten konnten“, sagt der MOSAiC-Expeditionsleiter Markus Rex vom Alfred-Wegener-Institut…“
Warmer arktischer Sommer 2019…?
Meldungen über einen angeblich warmen Sommer 2019 in der Arktis entbehren jeder sachlichen Grundlage, wenn man sich die Durchschnittstemperaturen in der Zentralarktis anschaut.
Nördlich 80°N lagen die Temperaturen durchweg im oder sogar leicht unter dem (kalten) Klimamittel 1958 – 2002 – von Rekordsommer nicht der Hauch einer Spur.
Da stellt sich doch die Frage: Dürfen „Forscher“ so unverblümt lügen…?
LikeLike
Ja es gibt immer wieder neues^^
https://www.wetteronline.de/klimawandel/mehr-schmelzwasser-auf-groenland-eisplatten-verstaerken-tauwetter-2019-10-15-gr
LikeLike