UAH: Globale Erwärmungs“Pause“ dauert trotz kräftigem El Niño an! Der Südpol kühlt seit 1978 ab!

Trotz eines kräftigen El Niño-Ereignisses und mehrerer Rekordmonate hintereinander bei den globalen Temperaturen auch bei den unverfälschten Satellitendaten dauert die globale Erwärmungs“Pause“ nun seit fast 19 Jahren an.

Auf der sehr lesenswerten australischen Website kenskingdom zeigt das laufende 12-Monatsmittel der UAH v6.0 Daten die Entwicklung von den aktuellen Februardaten 2016 zurück bis zu dem Monat, wo der Trend null oder negativ ist (weniger als +0,1/ 100 Jahre).

Die Satellitenmessungen der globalen Temperaturen begannen im Dezember 1978, sie dauern bis einschließlich Februar 2016 demnach 37 Jahre und 3 Monate, also insgesamt 447 Monate, an; die Hälfte des gesamten Messzeitraums liegt bei rund 224 Monaten.

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GLOBAL
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der globalen Satellitendaten von UAH v6.0 von Mai 1997 bis Februar 2016. Es gibt keinen globalen Temperaturanstieg seit 18 Jahren und 10 Monaten. Quelle:
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der globalen Satellitendaten von UAH v6.0 von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von Mai 1997 bis Februar 2016 (dicke braune Linie) gibt es keinen globalen Temperaturanstieg, also seit 18 Jahren und 10 Monaten oder 226 Monaten. Dies ist mehr als Hälfte des gesamten Messzeitraums seit Dezember 1978. (dünne braune waagerechte Linie) Quelle: The Pause Update: February 2016

Auf den beiden Hemisphären der Erde verläuft die Entwicklung unterschiedlich: Die Erwärmungs“Pause“ ist auf der Nordhalbkugel (NH) mit 18 Jahren und 4 Monaten (220 Monate) etwas kürzer, auf der Südhalbkugel (SH) dafür mit 20 Jahren und 9 Monaten (249 Monate) deutlich länger als die Hälfte des gesamten Messzeitraums seit Dezember 1978.

NORDHALBKUGEL:
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für die Nordhalbkugel von Dezember 1997 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von November 1997 bis Februar 2016 gibt es auf der Nordhalbkugel keinen Temperaturanstieg, also seit 18 Jahren und 4 Monaten (dünne bruane Linie). Quelle:
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für die Nordhalbkugel (NH) von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von November 1997 bis Februar 2016 (dicke braune Linie) gibt es auf der Nordhalbkugel keinen Temperaturanstieg, also seit 18 Jahren und 4 Monaten oder 220 Monaten (dünne braune waagerechte Linie). Das ist knapp die Hälfte des gesamten Messzeitraums seit Dezember 1978. Quelle: wie vor
SÜDHALBKUGEL:
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für die Südhalbkugel (SH) von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von Juni 1995 bis Februar 2016 gibt es auf der Südhalbkugel keinen Temperaturanstieg, also seit 20 Jahren und 9 Monaten (dünne braune waagerechte Linie). Quelle: wie vor
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für die Südhalbkugel (SH) von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von Juni 1995 bis Februar 2016 (dicke braune Linie) gibt es auf der Südhalbkugel keinen Temperaturanstieg, also seit 20 Jahren und 9 Monaten oder 249 Monaten (dünne braune waagerechte Linie). Das ist deutlich mehr als die Hälfte des bisherigen Messzeitraums seit Dezember 1978. Quelle: wie vor

Auch die Gebiete mit der ganzjährig höchsten Sonneneinstrahlung – die Tropen – zeigen überraschend deutlich in mehr als der Hälfte des gesamten Messzeitraums keine Erwärmung:

TROPEN:
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für die TROPEN von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von Juni 1995 bis Februar 2016 gibt es auf der Südhalbkugel keinen Temperaturanstieg, also seit 20 Jahren und 9 Monaten oder 249 Monate (dünne braune waagerechte Linie). Das ist deutlich mehr als die Hälfte des bisherigen Messzeitraums seit Dezember 1978. Quelle: wie vor
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für die TROPEN von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von Juni 1994 bis Februar 2016 (dicke braune Linie) gibt es in den Tropen  keinen Temperaturanstieg, also seit 21 Jahren und 9 Monaten oder 261 Monaten (dünne braune waagerechte Linie). Das ist deutlich mehr als die Hälfte des bisherigen Messzeitraums seit Dezember 1978. Quelle: wie vor
TROPISCHE OZEANE:
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für die TROPISCHEN OZEANE von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von Oktober 1993 bis Februar 2016 (dicke braune Linie) gibt es in den Tropen keinen Temperaturanstieg, also seit 22 Jahren und 5 Monaten oder 269 Monaten (dünne braune waagerechte Linie). Das ist deutlich mehr als die Hälfte des bisherigen Messzeitraums seit Dezember 1978. Quelle: wie vor
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 über den TROPISCHEN OZEANEN von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von Oktober 1993 bis Februar 2016 (dicke braune Linie) gibt es über den tropischen Ozeanen keinen Temperaturanstieg, also seit 22 Jahren und 5 Monaten oder 269 Monaten (dünne braune waagerechte Linie). Das ist deutlich mehr als die Hälfte des bisherigen Messzeitraums seit Dezember 1978. Quelle: wie vor

Wie sieht es an den beiden Polen aus, die ja angeblich von der „Globalen Erwärmung“ – die ja seit ihrem vieljährigen Ausbleiben nun „Klimawandel“ genannt wird – besonders von erschreckender Erwärmung und Schmelze betroffen sein sollen…?

NORDPOL:
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für den Nordpol von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von Januar 2002 bis Februar 2016 (dicke braune Linie) gibt es am Nordpol keinen Temperaturanstieg, also seit 14 Jahren und 2 Monaten oder 170 Monaten (dünne braune waagerechte Linie). Geghenüber dem Vormonat Januar 2016 bedeutet es drei Monate Verlängerung der Erwärmungs"Pause". Quelle: wie vor
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für den Nordpol von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Von Januar 2002 bis Februar 2016 (dicke braune Linie) gibt es am Nordpol keinen Temperaturanstieg, also seit 14 Jahren und 2 Monaten oder 170 Monaten (dünne braune waagerechte Linie). Gegenüber dem Vormonat Januar 2016 bedeutet das drei Monate Verlängerung der Erwärmungs“Pause“. Quelle: wie vor

Der Südpol zeigt keine Erwärmungs“Pause“: Er kühlt seit Beginn der Satellitenmessungen im Dezember 1978 um -0,14K/100 Jahre ab.

SÜDPOL:
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für den Südpol von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Seit Beginn der Messungen bis Februar 2016 (dicke braune Linie) gibt es am Südol einen negativen Trend von 0,14K/100 (dünne braune waagerechte Linie). Quelle: wie vor
Der Plot zeigt das laufende 12-Monatsmittel der Satellitendaten von UAH v6.0 für den Südpol von Dezember 1978 (Beginn der Satellitenmessungen) bis Februar 2016. Seit Beginn der Messungen bis Februar 2016 (dicke braune Linie) – also seit 37 Jahren und 3 Monaten oder 447 Monaten – gibt es am Südpol einen negativen Trend von -0,14K/100 (dünne braune waagerechte Linie). Quelle: wie vor

Soviel zum „Fingerabdruck“ der „Globalen Erwärmung“ oder des „Klimawandels“ durch steigende Treibhausgase und der „Erwärmung“ vor allem der beiden Pole….: Die „PAUSE“ lebt!

Herzlich euer

Schneefan2015

 

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