Zum Vergrößern anklicken: WO-Grafik der Tmin vom 8.1.2017: Große Teile Europas liegen unter eisigen Temperaturen, in Russland verbreitet um oder unter -40°C. Auch in Nordafrika herrscht Nachtfrost bis -6°C. Quelle: wie vor
UPDATE 7.1.2017 – Modelle weiter einig: Der Winter setzt sich nach vorübergehender Milderung schneereich fort! (s. Grafiken).
Zum Vergrößern anklicken: Vergleich der Modellprognosen von ECMWF, GFS und GEM für 500 hPa (rund 5500 m Höhe) vom 7.1 für den 13.1.2017: Wie bereits gestern (s. Grafik darunter) zeigen alle drei Modelle in seltener Einigkeit weiter den Atlantik/Grönlandblock und einen winterlichen Trog über Mitteluropa ab 13.1.2016. Quelle: http://www.wetterzentrale.de/de/default.aspxZum Vergrößern anklicken: Vergleich der Modellprognosen von GFS, GEM und ECMWF für 500 hPa (rund 5500 m Höhe) vom 6.1.2017, für den 13.1.2017: In großer Einigkeit zeigen alle drei Modelle weiter den Atlantik/Grönlandblock und eine winterlich schneereiche NW-Lage über Mitteleuropa zum übernächsten Wochenende. Quelle: http://www.wetterzentrale.de/de/default.aspx
Der Januar 2017 wird zunehmend eisig nicht nur in Deutschland: Seit Tagen rechnen die Wettermodelle in seltener Einigkeit mit ungewöhnlicher Kälte im Laufe des Monats.
Auch das amerikanische Langfristmodell CFSv2 von NOAA hat nach zunächst recht milden Rechnungen für Deutschland und Europa…
(zum Vergrößern anklicken)
Die CFSv2-Prognose Mitte Dezember 2016 (E1) für die Abweichungen der 2m-Temperaturen vom Klimamittel 1999-2010 in Europa im Januar 2017. Große Teile Europas – auch Deutschland – werden mit positiven Abweichungen von 0,5 bis drei Grad Celsius gerechnet – ein relativ milder Januar 2017! Quelle: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/CFSv2/CFSv2seasonal.shtml
…Ende Dezember 2016 die Kurve gekriegt und rechnet mit deutlich kälteren und m.E. nun realistischen negativen Abweichungen:
Die CFSv2-Prognose Ende Dezember 2016 (E3) für die Abweichungen der 2m-Temperaturen vom Klimamittel 1999-2010 in Europa im Januar 2017. Große Teile Europas – auch Deutschland – werden mit negativen Abweichungen von -0,5 bis minus 2 Grad Celsius gerechnet – ein relativ kalten Januar 2017! Quelle: wie vor
Während die Rechnungen jeweils den Verlauf der letzten zehn Tage berücksichtigen, sehen die aktuellen täglichen Rechnungen einen noch deutlich kälteren Januar 2017:
Der Plot zeigt die CFSv2-Prognose vom 30.12.2016 für die Temperaturabweichungen in Europa im Januar 2017 in rund 1500 m Höhe (850 hPa). Große Teile Europas sind gegenüber dem international üblichen und von der WMO empfohlenen modernen Klimamittel 1981-2010 mit bis zu -7 K stark unterkühlt. Die Abweichungen in Deutschland liegen bei -3 bis -6 K, also durchschnittlich im Dauerfrostbereich: Ein Eiswintermonat! Quelle: http://www.meteociel.fr/modeles/cfsme_cartes.php
Diese Rechnungen werden mehrmals täglich erneuert und können sich naturgemäß noch gründlich ändern – in beide Richtungen…
Die von mir bevorzugten Stratosphärenmodelle von ECMWF und GFS sehen beide weiter in der unteren Stratosphäre in recht guter Übereinstimmung die Umstellung der Großwetterlage mit blockierendem Hoch über dem Nordatlantik (Grönlandblock) und kaltem Trog über Mittel- und Osteuropa zum Jahreswechsel und darüber hinaus.
Die ECMWF-Strat.-Prognosen vom 24.12. und vom 30.12.2016 für den Grönlandblock und den kalten Trog Mitteleuropa zum 1.1.2017 sind – im Gegensatz zu den Modellprognosen für Weihnachten 2016 – mit hoher Übereinstimmung unglaublich stabil und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit eintreffsicher.
Vergleich der ECMWF-Strat.-Prognosen in 150 hPa (rund 14 km Höhe, untere Stratosphäre) vom 24.12.2016 und 30.12.2016 zum 1.1.2017.In großer Übereinstimmung baut sich über dem Nordatlantik ein Hochdruckrücken bis Grönland (Grönlandblock) auf, der am 1.1.17 sogar nahe an einen Polarwirbelsplit ist. Zwischen dem größeren Hauptwirbel über Sibirien und dem Grönlandhoch strömt hochreichende feuchte Polarluft in breitem Strom nach Europa, der kalte Trog über Mitteleuropa wird wiederholt erneuert, ebenso der kalte Trog über Nordamerika. Der Winter kommt mit Macht gleichzeitig in Europa und in Nordamerika! Quelle: http://www.geo.fu-berlin.de/met/ag/strat/produkte/winterdiagnostics/index.html
Dazu die sehr ähnliche aktuelle GFS-Rechnung von heute für den 1.1.2017:
GFS-Strat.-Prognose in 100 hPa (rund 16 km Höhe, untere Stratosphäre) vom 31. 12.2016 zum 1.1.2017. Über dem Nordatlantik baut sich ein Hochdruckrücken bis Grönland (Grönlandblock) auf, der am 1.1. 2017 nahe einem Dipol ist. Zwischen dem Hauptwirbel über Sibirien und dem Grönlandhoch strömt hochreichende Polarluft in breitem Strom nach Europa, der kalte Trog über Mitteleuropa und über Nordamerika wird in den Rechnungen wiederholt erneuert. Der Winter kommt mit Macht gleichzeitig in Europa und in Nordamerika! Quelle: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/stratosphere/strat_a_f/#emcz
Wie geht es nach dieser ersten – teils noch nasskalten – Phase der Einwinterung weiter?
Die Wettermodelle von ECMWF, GFS und GEM sehen auch hier weiterhin in seltener Einigkeit eine wiederholte Erneuerung des Atlantik-/Grönlandblocks und des kalten Troges über Europa in der Mittelfrist von einer Woche mit zunehmender Kälte und Niederschlägen.
Vergleich der Modellprognosen von ECMWF, GFS und GEM für 500 hPa (rund 5500 m Höhe) vom 31.12.2016, 00.00 Uhr für den 8.1.2017: In seltener Einigkeit – allerdings noch ohne Gewissheit – zeigen alle drei Modelle weiter den Atlantik-/Grönlandblock und einen winterlichen Trog über Mitteluropa. Quelle: http://www.wetterzentrale.de/de/default.aspx
Dabei wurden von GFS noch gestern für Deutschland und Europa in der Folge sibirische Temperaturen bis unter -30° C gerechnet.
Die Temperaturen in Europa sollen in der ersten Januarhälfte 2017 folgerichtig so eisig aussehen…
Prognose der Durchschnitts-Temperaturen und deren Abweichungen (nur für die erste Woche) zum (kühlen) Klimamittel 1901-2000 für Europa vom 31.12.2016 für den Zeitraum bis zum 16. Januar 2017. Die erste Hälfte des Januar 2017 Dezember wird zunehmend unterkühlt, in großen Teilen Europas herrscht vor allem in der zweiten Woche strenger Frost. Quelle: http://wxmaps.org/pix/temp4.html
So schlimm muss es natürlich nicht kommen, wie die bereits erfolgten deutlich milderen Rechnungen zeigen…
Allerdings unterstützen die NOAA-Prognosen für einen Absturz der Arktischen Oszillation (AO) zum Jahreswechsel – und damit eine deutliche Schwächung (Split?) des winterlichen arktischen Polarwirbels – einen massiven Ausbruch arktischer Luftmassen in die mittleren Beiten der Nordhalbkugel (NH),…
NOAA-NAO-Prognose (rote Linien in der oberen Grafik) vom 30.12.2016 mit Rückgang in den negativen Bereich zum Jahreswechsel 2016/17. Die Zeichen stehen auf Winter nicht nur für Europa! Quelle: wie vor
Es kann nicht schaden, sich auf zunehmend winterliche Verhältnisse bis hin zu Schneefällen bis ins Flachland und zeitweisem knackigen Frost – nicht nur – in Deutschland einzustellen mit der Hoffnung, dass es dann doch nicht ganz so eisig kommt, wie es zeitweise gerechnet wurde…
UPDATE 1.1.2017: ECMWF bleibt bei kräftiger Einwinterung! (s. Grafiken).
ECMWF-Strat.-Prognose in 150 hPa (rund 14 km Höhe, untere Stratosphäre) vom 31.12.2016 zum 10.1.2017. Vom Nordatlantik zum Nordmeer hat sich ein mächtiger Höhenrücken aufgebaut (Nordmeerblock), der am 10.1.2017 mit Dipol nahe an einem Polarwirbelsplit ist. Ein mächtiger und intensiver kalter Trog des Teilwirbels über Sibirien reicht über Ost- bis Mittel- und Südeuropa. Zwischen dem Hoch und dem Trog dürfte hochreichende sibirische Kaltluft über Osteuropa nach Mittel- und Südeuropa strömen. Bei Eintreffen dieser Rechnung kommt der Winter mit Macht! Quelle: http://www.geo.fu-berlin.de/met/ag/strat/produkte/winterdiagnostics/index.htmlECMWF-Prognose für 850 hPa (rund 1500 m Höhe) vom 31.12.2016, 12.00 Uhr für den 10.1.2017: Ein Atlantik- und Skandinavienblock mit einem umfangreichen Wintertief über Ost- und Mitteleuropa. Quelle: http://www.wetterzentrale.de/de/default.aspxGFS-Strat.-Prognose in 100 hPa (rund 16 km Höhe, untere Stratosphäre) vom 1.1.2017 zum 9.1.2017. Über dem Nordatlantik baut sich ein Hochdruckrücken auf, der am 9.1.2017 mit einem Dipol nahe am Split ist. Zwischen dem Teilwirbel über Sibirien und dem Hochdruckrücken strömt hochreichende Polarluft in breitem Strom nach Europa. Diese Rechnung unterstützt zunächst die ECMWF-Rechnung vom 31.12.2016…Der Winter kommt mit Macht! Quelle: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/stratosphere/strat_a_f/#emczZum Vergrößern anklicken: Vergleich der Prognosen von GEM, GFS und ECMWF vom 1.1.2017, 12h, für den 11.1.2017 – Winterliche schneereiche Südliche Westlage. Quelle: http://www.wetterzentrale.de/de/default.aspx
UPDATE 2.1.2017: Modelle weiter einheitlich auf Winterkurs mit reichlich Schnee! (s. Grafiken). Erneute Sturmflut am 4.1.2017!
Zum Vergrößern anklicken: Vergleich der Prognosen von ECMWF, GFS und GEM für Bodenwetterkarte und 500 hPa (rund 5500m Höhe) vom 2.1.2017, 00h, für den 12.1.2016: Atlantikblock mit Trog West-, Mittel-, Ost- und/oder Südeuropa: Der Winter ist da – und bleibt schneereich! Quelle: http://www.wetterzentrale.de/de/default.aspxZum Vergrößern anklicken: Vergleich der ECMWF-Strat.-Prognose in 150 hPa (rund 14 km Höhe, untere Stratosphäre) vom 23. 12.2016 für den 1.1.2017 mit der Analysevom 1.1.2017: Mit fast unglaublicher Übereinstimmung für einen Zeitraum von neun(!) Tagen hat sich über dem Nordatlantik ein Hochdruckrücken bis Grönland (Grönlandblock) aufgebaut, der am 1.1. sogar nahe an einen Polarwirbelsplit ist. Zwischen dem größeren Hauptwirbel über Sibirien und dem Grönlandhoch strömt hochreichende Polarluft in breitem Strom nach Europa, der kalte Trog über Mitteleuropa ist etwas früher eingetroffen als prognostiziert und der Grönlandblock liegt in der Analyse etwas näher und kräftiger bei Grönland/Island als in der Prognose vom 23.12.2016, das Polarwirbelzentrum (L) ist näher an Europa gerückt und ebenfalls etwas kräftiger. Der Winter kommt mit Macht und mit Schnee! Quelle: http://www.geo.fu-berlin.de/met/ag/strat/produkte/winterdiagnostics/index.htmlGFS-Prognose vom 1.1.2017 für die Windstärken in der Nacht zum 4.1.2017. Für die Deutsche Nordseeküste wird als „Spitzenwind“ mit Nordweststurm um 100 km/h (Windstärke 10/11) gerechnet, das bedeutet erneute Sturmflutgefahr für die deutsche Nordseeküste und für Hamburg! Mit dem Sturm wird auch wieder Meereskaltluft mit Schneefällen nach Mitteleuropa geführt. Quelle: http://old.wetterzentrale.de/topkarten/fsavneur.htmlGFS-Prognose vom 2.1.2017 für die Gesamtniederschläge bis zum 12.1.2017.Vor allen in den höheren Mittelgebirgslagen auch in Deutschland werden in den kommenden zehn Tagen bis zu 100 cm Schnee erwartet (Farbe lila). Quelle: http://old.wetterzentrale.de/topkarten/fsavneur.html
UPDATE 3.1.2017: ECMWF und GFS mit kaltem Trog über Mitteleuropa und Dipol! (s. Grafiken).
Zum Vergrößern anklicken: Vergleich der Stratosphärenprognosen von GFS (100 hPa, rund 16 km Höhe) und ECMWF (150 hPa, rund 14 km Höhe) vom 2.1.2017 für den 11.1.2017. Beide Prognosen zeigen in der unteren Stratosphäre den Atlantikblock und den Trog, beide rechnen weiter mit einem Dipol und möglichem Split des Polarwirbels. Der Trog bei GFS liegt direkt über Mitteleuropa, während er bei ECMWF weiter östlich gerechnet wird. Quellen: http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/stratosphere/strat_a_f/#emcz und http://www.geo.fu-berlin.de/met/ag/strat/produkte/winterdiagnostics/index.htmlVergleich der Prognosen von GFS und ECMWF vom 2.1.2017, 12h, für den 11.1.2016 mit Atlantikblock und Trog Mitteleuropa, GEM (hier nicht abgebildet) sieht es fast identisch wie GFS: Der Winter ist da – und bleibt! Quelle: http://www.wetterzentrale.de/de/default.aspx
Zum Vergrößern anklicken: WO-Warnung vom 5.1.2017 für verbreiteten Schneefall in Deutschland am Sa, 7.1.2017. Quelle: wie vor
UPDATE 6.1.2017: Modelle weiter einig – Der Winter setzt sich fort! (s. Grafiken).
Zum Vergrößern anklicken: Vergleich der Modellprognosen von GFS, GEM und ECMWF für 500 hPa (rund 5500 m Höhe) vom 6.1.2017, für den 13.1.2017: In großer Einigkeit zeigen alle drei Modelle weiter den Atlantik/Grönlandblock und eine winterlich schneereiche NW-Lage über Mitteleuropa zum übernächsten Wochenende. Quelle: http://www.wetterzentrale.de/de/default.aspxECMWF-Strat.-Prognose in 150 hPa (rund 14 km Höhe, untere Stratosphäre) vom 5.1.2017 zum 14.1.2017. Vom Nordatlantik bis Grönland hat sich ein mächtiger Höhenrücken aufgebaut (Grönlandblock), der am 14.1.2017 mit Dipol nahe an einem Polarwirbelsplit ist. Ein mächtiger und intensiver kalter Trog des Hauptwirbels über Nordkanada reicht über Mitteleuropa bis zum Mittelmeer. Zwischen dem Hoch und dem Trog dürfte hochreichende Meereskaltluft bis ins Mittelmeer strömen. Der Winter kommt erneut mit Macht!Wie treffsicher die ECMWF-Strat-Prognosen bisher waren, zeigt die nachfolgende Grafik. Quelle: http://www.geo.fu-berlin.de/met/ag/strat/produkte/winterdiagnostics/index.htmlZum Vergrößern anklicken: Vergleich der ECMWF-Strat.-Prognosen in 150 hPa (rund 14 km Höhe, untere Stratosphäre) vom 30.12.2016 zum 5.1.2017 mit der Analyse vom 5.1.2017: Mit fast unglaublicher Übereinstimmung für einen Zeitraum von sechs(!) Tagen hat sich über dem Nordatlantik ein Hochdruckrücken bis zum Nordmeer (Nordmeerblock) aufgebaut. Zwischen dem Nordmeer-/Skandinavienhoch und dem kräftigen eisigen Trog des Polarwirbels strömte hochreichende Polarluft in breitem Strom nach Europa. Der Winter kam mit Macht, mit Schneesturm „Axel“ und mit eisiger Kälte! Quelle: http://www.geo.fu-berlin.de/met/ag/strat/produkte/winterdiagnostics/index.htmlZum Vergrößern anklicken: Die GFS-Analyse von Wetter3 vom 5.1.2017 zeigt den mächtigen und eisigen Trog in 500 hPa (rund 5500 m Höhe) von Sibirien bis Mitteleuropa. Zwischen dem Skandinavien-Hoch und Schneesturm-Tief „Axel“über West-Russland strömt hochreichende eisige arktische Kaltluft über Skandinavien nach Mitteleuropa. Quelle: http://www1.wetter3.de/animation.html
Lieber Schneefan,
ich lese Deine Artikel mit Spannung seit geraumer Zeit – ich hätte auch gern Schnee – doch leider behalten „die Großen“ immer wieder Recht. Bei Wetteronline geht´s in der kommenden Woche auch wieder bergauf und auch wetter.com hat die hübsche Prognose mit Kälteeinbruch wieder verändert. Schade :-(. Ich wohne übrigens an der polnischen Grenze, hier ist es ja doch immer noch etwas kälter. Hoffentlich wird es noch etwas winterlich.
Warten wie mal diese Woche ab…, und vergleichen dann die gemessenen Werte mit den Prognosen – von wem auch immer – und betrachten dann gemeinsam die weitere Entwicklung dieser Prognosen.
nach einer kurzen hochwinterlichen Temperaturphase steigen bereits am Sonntag über dem Norden und zum Montag auch über dem Süden die Temperaturen verbreitet in den positiven Bereich an, was dazu führen kann, dass die Niederschläge über den Gebieten etwa nördlich der Mittelgebirge und tieferen Lagen südlich davon nach anfänglichem Schneefall wieder in Regen übergehen können. Winterlich bleibt es bis einschließlich Montag wohl ab den mittleren Lagen über dem Süden von Deutschland, LEIDER!
Zum übernächsten Wochenende hin sehen die Rechnungen von GFS, ECMWF und GEM allerdings weiterhin recht winterlich mit reichlich Schnee aus.
Zunächst aber kommt ein eisiges Wochenende nicht nur in Deutschland, wie die Prognose der ABWEICHUNGEN der Temperaturen von der WMO-Klimaperiode 1981-2010 zeigt:
Halle Schneefan ,
Danke für das Update aber eine Winterlich Schneereiche NW-Lage
ist für uns hier in Nordwestdeutschland schlecht. Man sieht es ja
an den letzten Tagen wo wir hier keinen Schnee bekommen haben.
Besser wäre eine NNW Lage.Aber vielleicht Interpretiere ich
deine Karte auch Falsch.
Aber hier in Hannover ist nix vom Winter und Schnee zu sehen.
Sorry Schneefan ich lese deine Analysen gerne doch so langsam
fehlt mir der glaube das wir hier noch richtiges Winterwetter
sehen werden.Gestern Eisregen und heute ein Gemisch aus Regen und Schneeflocken.
Strenger Frost und Glatteisregen gehören m.E. auch schon zum „richtigen Winterwetter“, vor allem im Flachland, aber auch der Schnee kommt noch nach Hannover…:
Lieber Schneefan,
ich lese Deine Artikel mit Spannung seit geraumer Zeit – ich hätte auch gern Schnee – doch leider behalten „die Großen“ immer wieder Recht. Bei Wetteronline geht´s in der kommenden Woche auch wieder bergauf und auch wetter.com hat die hübsche Prognose mit Kälteeinbruch wieder verändert. Schade :-(. Ich wohne übrigens an der polnischen Grenze, hier ist es ja doch immer noch etwas kälter. Hoffentlich wird es noch etwas winterlich.
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Hallo, Christin,
danke für Dein Interesse.
Warten wie mal diese Woche ab…, und vergleichen dann die gemessenen Werte mit den Prognosen – von wem auch immer – und betrachten dann gemeinsam die weitere Entwicklung dieser Prognosen.
Mein Eindruck: Der Winter kommt mit Macht!
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Lieber Schneefan,
danke für die aufbauenden Worte! Wenn ich doch bloß weniger ungeduldig wäre 😉
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nach einer kurzen hochwinterlichen Temperaturphase steigen bereits am Sonntag über dem Norden und zum Montag auch über dem Süden die Temperaturen verbreitet in den positiven Bereich an, was dazu führen kann, dass die Niederschläge über den Gebieten etwa nördlich der Mittelgebirge und tieferen Lagen südlich davon nach anfänglichem Schneefall wieder in Regen übergehen können. Winterlich bleibt es bis einschließlich Montag wohl ab den mittleren Lagen über dem Süden von Deutschland, LEIDER!
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Ja, das kann so kommen…
Zum übernächsten Wochenende hin sehen die Rechnungen von GFS, ECMWF und GEM allerdings weiterhin recht winterlich mit reichlich Schnee aus.
Zunächst aber kommt ein eisiges Wochenende nicht nur in Deutschland, wie die Prognose der ABWEICHUNGEN der Temperaturen von der WMO-Klimaperiode 1981-2010 zeigt:
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Halle Schneefan ,
Danke für das Update aber eine Winterlich Schneereiche NW-Lage
ist für uns hier in Nordwestdeutschland schlecht. Man sieht es ja
an den letzten Tagen wo wir hier keinen Schnee bekommen haben.
Besser wäre eine NNW Lage.Aber vielleicht Interpretiere ich
deine Karte auch Falsch.
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Das muss nicht so sein…
Die aktuelle ECMWF12-Rechnung von heute …
…passt doch schneereich und frostig gut zur ECMWF-Strat.-Prognose vom 5.1.2017, die ich heute im UPDATE vorgestellt hatte:
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http://meteo-podhale.pl/online.php
Sogar im Nachbarland Polen Temperaturen um -40 Grad
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Aber hier in Hannover ist nix vom Winter und Schnee zu sehen.
Sorry Schneefan ich lese deine Analysen gerne doch so langsam
fehlt mir der glaube das wir hier noch richtiges Winterwetter
sehen werden.Gestern Eisregen und heute ein Gemisch aus Regen und Schneeflocken.
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Strenger Frost und Glatteisregen gehören m.E. auch schon zum „richtigen Winterwetter“, vor allem im Flachland, aber auch der Schnee kommt noch nach Hannover…:
https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2017/01/08/update-eisiger-januar-2017-europa-unter-sibirischer-kaelte-der-winter-bleibt/
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