Kalter Nordatlantik – Schwache Sonne: Eisiger Jahrhundertwinter 2016/17 wie 1962/63?

Der Nordatlantik ist in den ersten sieben Monaten des Jahres 2016 deutlich kälter als im vergleichbaren El Niño-Jahr 1998, die Sonnenaktivität ist so schwach wie seit 200 Jahren nicht mehr.

Kann der Winter 2016/17 deswegen zu einem neuen Jahrhundert-Winter wie 1962/63 in Europa werden?

Die nachfolgende Grafik zeigt die deutliche Abkühlung der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) im nördlichen Nordatlantik (35°N – 67°N, 55°W-0°) der Monate Januar bis Juli 2016 gegenüber 1998.

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Die Grafik zeigt den Vergleich der Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) der ersten sieben Monate in den beiden El Niño-Jahren 2016 und 1998. Die großen lilafarbenen und blauen Flächen weisen auf negative Abweichungen des Jahres 2016 gegenüber 1998 im nördlichen Nordatlantik hin. Quelle:
Die Grafik zeigt die Differenz der Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) der ersten sieben Monate in den beiden El Niño-Jahren 2016 und 1998. Die großen lilafarbenen und blauen Flächen weisen auf kräftige negative Abweichungen des Jahres 2016 gegenüber 1998 im nördlichen Nordatlantik hin. Quelle: http://www.esrl.noaa.gov/psd/cgi-bin/data/composites/printpage.pl

Aber auch zum international üblichen und von der WMO empfohlenen modernen Klimamittel 1981-2010 ist der Nordatlantik von Januar bis Juli 2016 deutlich unterkühlt:

Die Grafik zeigt die Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) der ersten sieben Monate im El Niño-Jahr 2016. Die großen lilafarbenen und blauen Flächen weisen auf negative Abweichungen des Jahres 2016 im nördlichen Nordatlantik zum WMO-Klimamittel 1981-2010 hin. Quelle:
Die Grafik zeigt die Abweichungen der Meeresoberflächentemperaturen (SSTA) der ersten sieben Monate im El Niño-Jahr 2016. Die großen lilafarbenen und blauen Flächen weisen auf negative Abweichungen des Jahres 2016 im nördlichen Nordatlantik zum WMO-Klimamittel 1981-2010 hin, während umgebende kleinere Flächen in den Farben grün/gelb/orange positive Anomalien darstellen. Quelle: wie vor

Welche Auswirkungen hat der großflächig unterkühlte Nordatlantik z.B. über eine negative Nordatlantische Oszillation (NAO) auf den bevorstehenden Herbst und Winter in Europa?

Schauen wir zunächst auf die Temperaturabweichungen in Europa im Herbst 1998 und im Winter 1998/99 mit einem deutlich milderen Nordatlantik, die ich hier schon vorgestellt hatte: Halbzeit: Wie kalt wird das Jahr 2016 in Deutschland ? Herbst und Winter unerfreulich frisch!

„…Stattdessen könnte aber schon der Herbst 2016 recht ungemütlich werden in großen Teilen Europas, wenn er wie der Herbst 1998 werden sollte…

NOAA-Reanalyse der Abweichungen der 2m-Temperaturen in Europa im zweiten Jahr eines El Niño-Ereignisses wie 1983, 1998 und 2016. Die Durchschnittstemperaturen im Winter 1998/99 lagen in Deutschland und großen Teilen Europa überwiegend deutlich unter dem Durchschnitt. Quelle:
NOAA-Reanalyse der Abweichungen der 2m-Temperaturen in Europa im zweiten Jahr eines kräftigen El Niño-Ereignisses wie 1983, 1998 und 2016. Die Temperaturen im Herbst 1998 lagen in Deutschland und großen Teilen Europas überwiegend deutlich unter dem international üblichen und von der WMO empfohlenen modernen Klimamittel 1981-2010. Quelle: wie vor

Der Winter 1998/99 in Europa:

NOAA-Reanalyse der Abweichungen der 2m-Temperaturen in Europa im zweiten Jahr eines El Niño-Ereignisses wie 1983, 1998 und 2016. Die Durchschnittstemperaturen im Winter 1998/99 lagen in Deutschland und Mitteleuropa weitgehend im Durchschnitt. Quelle:
NOAA-Reanalyse der Abweichungen der 2m-Temperaturen in Europa im zweiten Jahr des kräftigen El Niño-Ereignisses 1997/1998, das mit 2015/2016 vergleichbar ist. Die Temperaturen im Winter 1998/99 lagen in Deutschland und in Mitteleuropa weitgehend im Durchschnitt des international üblichen und von der WMO empfohlenen modernen Klimamittels 1981-2010 (weiße Farben). Das Reanalyse-System erfordert bei der Berechnung des Winters 1998/99 den Eintrag des Jahres des letzten Wintermonats, also 1999. Quelle: wie vor“

Nun ist aber der Nordatlantik in großen Teilen in diesem Jahr bisher deutlich kälter als im Jahr 1998, und das bis in große Tiefen, wie die Messungen der ARGO-Tauchbojen bis in eine Tiefe von 800 m von 2004 bis Juni 2016 zeigen:

Der Plot zeigt die Entwicklung der Wassertemperaturen von der Oberfläche bis 800 m Tiefe im Nordatlantik bei 59°N von 30°W bis 0°. Seit Beginn der Messungen im Jahr 2004 ist es bis zum Juni 2016 in allen Tiefen deutlich kälter geworden. Originaltext zum Plot:
Der Plot zeigt die Entwicklung der Wassertemperaturen von der Oberfläche bis 800 m Tiefe im Nordatlantikstrom (Fortsetzung des Golfstroms)  bei 59°N von 30°W bis 0°.  Seit Beginn der Messungen im Jahr 2004 ist es bis zum Juni 2016 in allen Tiefen deutlich kälter geworden. Originaltext zum Plot: „Average temperature along 59 N, 30-0W, 0-800m depth, corresponding to the main part of the North Atlantic Current, using Argo-data. Source: Global Marine Argo Atlas. Latest month shown: June 2016. Last diagram update: 7 August 2016.“ Quelle: http://www.climate4you.com/

Ursache dafür dürften die über mehrere Jahrzehnte reichenden natürlichen Zyklen der Atlantischen Multidekaden-Oszillation (AMO) sein, die ab Mitte der 1990er Jahre von einer kalten in eine warme Phase wechselten und seit etwa 2010 auf dem Weg zurück in eine ca. 30jährige kalte Phase sind.

Der Screenshot zeigt den natürlichen zyklischen Verlauf der Temperaturabweichungen im Nordatlantik von 1948 bis 2010. Nach einem Tiefpunkt Mitte der 1970er Jahre erreichten die Temperaturen ab Mitte der 1990er Jahre - auch um 1998 - in einer Warmphase stark positive Abweichungen (rote Farben. Ab 2010 ist eine deutliche Abkühlung zu erkennen, die etwa 30 jJhre andauern dürfte. Quelle:
Der Screenshot zeigt den natürlichen zyklischen Verlauf der Temperaturabweichungen im Nordatlantik von 1948 bis 2010. Nach einem Tiefpunkt Mitte der 1970er Jahre erreichten die Wasser-Temperaturen ab Mitte der 1990er Jahre – auch um 1998 – in einer Warmphase stark positive Abweichungen (rote Farben). Ab 2010 ist eine deutliche Abkühlung zu erkennen, die etwa 30 Jahre andauern dürfte. Quelle: http://stateoftheocean.osmc.noaa.gov/all/

Schauen wir uns also die Winter zum Beginn der letzten Abkühlungsphase der AMO Anfang der 1960er Jahre an, hier lag z.B. der Jahrhundert-Winter 1962/63 in Europa mit eisigen Temperaturabweichungen von Dezember 1962 bis Februar 1963 bis zu -8 K in Mitteleuropa zum WMO-Klimamittel 1981-2010:

Die NOAA-Reanalyse der2m-Temperaturabweichungen (TA2m) im Jahrhundertwinter 1962/63 in Europa am Bginn einer kalten Phase der AMO. Quelle:
Die NOAA-Reanalyse der 2m-Temperaturabweichungen (TA2m) im Jahrhundertwinter 1962/63 in Europa am Beginn einer kalten Phase der AMO. Quelle: http://www.esrl.noaa.gov/psd/cgi-bin/data/composites/printpage.pl

Ein zusätzlicher Blick auf die Sonnenaktivität könnte einen weiteren statistischen Hinweis geben.

Die Sonnenfleckenaktivität im aktuellen Sonnenzyklus (SC) Nr. 24 ist ähnlich schwach wie zuletzt vor bis zu 200 Jahren im Daltonminimum (1790-1830) während der Kleinen Eiszeit.

Der aktuelle Zyklus 24 erscheint im Kontext der letzten 200 Jahre als schwächster Sonnenzyklus. Der höchste Tageswert im derzeitigen Maximum lag bisher bei nur 135 Sonnenflecken. Seit dem Zyklus 7 (ab dem Jahre 1823) war kein Zyklus so schwach. Die monatlichen Durchschnittswerte liegen derzeit ebenfalls sehr niedrig. Das letzte Sonnenminimum war bei Betrachtung der Monats- und Jahresdurchschnittswerte das Schwächste seit 100 Jahren. Quelle:
Der aktuelle Zyklus 24 erscheint im Kontext der letzten 200 Jahre als schwächster Sonnenzyklus. Der höchste Tageswert im derzeitigen Maximum lag bisher bei nur 135 Sonnenflecken. Seit dem Zyklus 7 (ab dem Jahre 1823) war kein Zyklus so schwach. Die monatlichen Durchschnittswerte liegen derzeit ebenfalls sehr niedrig. Das letzte Sonnenminimum war bei Betrachtung der Monats- und Jahresdurchschnittswerte das Schwächste seit 100 Jahren. Quelle: Die Sonnenaktivität seit 1700 – meteo.plus

Im Jahr 1962 befand sich die Sonnenfleckenaktivität – nach dem stärksten Sonnenmaximum der Neuzeit im Sonnenzyklus 19 (SC 19) im Jahr 1958 –  auf einem stark abfallenden Ast bei einer Sonnenfleckenzahl um etwa SSN 70.

Monatliche (blaue Linien) und über 13 Monate gemittelte (rote Linien/smoothed) ab 1.7.2015 NEUE (höhere) internationale Sonnenfleckenrelativzahlen (SN Ri) von Sonnenzyklus (SC) 19 bis 24 bis einschließlich Juli 2016. Im Juni 2016 ist SN (blaue Linie, ganz rechts unten) ) regelrecht abgestürzt und hat sich im Juli nur leicht erholt. Quelle: http://sidc.oma.be/silso/ssngraphics
Monatliche (blaue Linien) und über 13 Monate gemittelte (rote Linien/smoothed/SSN) ab 1.7.2015 NEUE (höhere) internationale Sonnenfleckenrelativzahlen (SN Ri) von Sonnenzyklus (SC) 19 bis 24 bis einschließlich Juli 2016. Im Juni 2016 ist SN (blaue Linie, ganz rechts unten) regelrecht abgestürzt und hat sich im Juli nur leicht erholt. Quelle: http://sidc.oma.be/silso/ssngraphics

Im Sommer 2016 befinden wir uns im schwächsten Sonnenzyklus der letzten 100 bis 200 Jahre und mehr als zwei Jahre hinter dem schwachen Maximum im April 2014 ebenfalls auf einem kräftig abfallenden – allerdings viel kürzeren – Ast. Schwache Sonne – kühle Erde: Schon wieder keine Sonnenflecken!

Im Monat Juli 2016 betrug die Sonnenfleckenzahl SN 33, die Erde kühlt wie im El Niño-Jahr 1998 nach einer vorübergehenden Erwärmung auch im Jahr 2016 stark ab: Schwache Sonne – kühle Erde! La Niña ist da: „Global Warming“ Reality Check Juli 2016

Der Plot zeigt die Entwicklung der globalen Temperaturabweichungen (rote Linie) der unteren Troposphäre mit Schwerpunkt um 1500 m (TLT) von RSS ab Dezember 1978 bis einschließlich Juli 2016 mit einem vorübergehenden geringen nicht signifikanten Anstieg des linearen Trends (grüne Linie) von Dezember 1997 bis Juli 2016. Trotz eines kräftigen El Niño-Ereignisses seit NH-Sommer 2015 und Rekordtemperatur in einem Februar 2016 seit Beginn der Satellitenmessungen im Dezember 1978 gibt es keine Erwärmung (hiatus) von Dezember 1997 bis einschließlich Februar 2016 (blaue Flatline des linearen Trends). Bei weiterem Absinken der globalen RSS-Temperaturen wird sich der "Hiatus" erneut einstellen und verlängern. Quelle:
Der Plot zeigt die Entwicklung der globalen Temperaturabweichungen (rote Linie) der unteren Troposphäre mit Schwerpunkt um 1500 m (TLT) von RSS ab Dezember 1978 bis einschließlich Juli 2016 mit einem vorübergehenden geringen nicht signifikanten Anstieg des linearen Trends (grüne Linie) von Dezember 1997 bis Juli 2016. Trotz eines kräftigen El Niño-Ereignisses seit NH-Sommer 2015 und Rekordtemperatur in einem Februar 2016 seit Beginn der Satellitenmessungen im Dezember 1978 gibt es keine Erwärmung (hiatus) von Dezember 1997 bis einschließlich Februar 2016 (blaue Flatline des linearen Trends). Bei weiterem Absinken der globalen RSS-Temperaturen wird sich der „Hiatus“ erneut einstellen und verlängern. Quelle: http://www.woodfortrees.org/plot/rss/to:2016.6/plot/rss/from:1997.9/to:2016.6/trend/plot/rss/from:1997.9/to:2016.15/trend

Ein weiterer statistischer Faktor für den kommenden Herbst und Winter – nicht nur – in Europa ist die quasi-biennale Oszillation (QBO) in der Stratosphäre über dem Äquator.

Dort wechseln die Windrichtungen von oben nach unten in einem Zeitraum von durchschnittlich 27 Monaten (quasi zweijährig) von West auf Ost und umgekehrt. Ostwinde begünstigen kalte Winter in Europa.

Dastellung der QBO von 1953 bis Mitte 2016. Die grauen Flächen zeigen Westwinde, die weißen Flächen Ostwinde an. Der Regimewechsel erflgt stts von oben nach unten. Für den maßgeblichen Bewertungszeitraum im Anfang 2017 ist von oben einsetzender Ostwind zu erwarten. Dies begünstigt kalte Winter in Europa. Quelle:
Darstellung der QBO von 1953 bis Mitte 2016. Die grauen Flächen zeigen Westwinde, die weißen Flächen Ostwinde an. Der Regimewechsel erfolgt stets von oben nach unten. Für den maßgeblichen Bewertungszeitraum im Anfang 2017 ist von oben einsetzender Ostwind zu erwarten, der bereits in der zweiten Hälfte 2016 nach einem vorübergehend Mitte 2016 erneut auftretenden Westwind sichtbar werden sollte. Dies begünstigt kalte Winter in Europa. Quelle: http://www.geo.fu-berlin.de/met/ag/strat/produkte/qbo/index.html

Der Wechsel der Windrichtungen hat Folgen für die Luftmassentransporte und die Druckverteilung nicht nur in der Stratosphäre, sondern auch für die darunter liegende unterste Luftschicht der Atmosphäre, die Troposphäre oder Wetterschicht u.a. über die Rossby-Wellen im arktischen Polarjetstream.

Zusammenfassung:

Der kalte Nordatlantik, die schwache Sonnenaktivität, die ENSO-Phase im Übergang von El Niño zu La Niña und eine QBO-Ost-Phase könnten im Zusammenspiel mit einer negativen NAO zu einem Jahrhundertwinter 2016/2017 in Europa führen.

„One must think globally to forcast locally.“ (Man muss global denken, um lokale Wettervorhersagen machen zu können – Joe Bastardi, amerikanischer Meteorologe).

Letzte Meldung: Die Temperaturen in der mittleren Stratosphäre mit Schwerpunkt m 41 km Höhe über den Tropen sind in nur einer Woche um  5°F (rund 3°C) abgestürzt: Tropics Cool by 5 deg. F in One Week! (In the Stratosphere)

Der Plot zeigt die täglichen Temperaturen der mittleren Stratosphäre über den Tropen. Der Bereich der Messungen deckt etwa 40% der Erdoberfläche ab
Der Plot zeigt die täglichen Temperaturen der mittleren Stratosphäre über den Tropen (25°N-25°S) mit Schwerpunkt um 41 km Höhe von 2009 bis Anfang August 2016. Der Bereich der Messungen deckt etwa 40% der Erdoberfläche ab, also einen riesigen Bereich. Originaltext zum Plot: „Daily departures from average in the temperature of the tropical (25N-25S) mid-stratosphere, through 10 August 2016. The area covered is over 40% of the surface area of the Earth, so that’s a huge region.“ Quelle: wie vor

Herzlich euer

Schneefan2015

 

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